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ein niederländischer oliebol in Kinderhänden

Oliebollen und Appelflappen: niederländisches Silvestergebäck

Aktuelle Seite: Startseite / Essen & Trinken / Oliebollen und Appelflappen: niederländisches Silvestergebäck
ein niederländischer oliebol in Kinderhänden

Erschienen am 28-12-2017 in: Essen & TrinkenZuletzt aktualisiert am 19-05-2020 // 39 Kommentare.

Zwischen den Jahren essen die Niederländer gerne Oliebollen und Appelflappen: süßes, Krapfen- oder Schmalzkuchen-ähnliches Gebäck aus der Fritteuse.

Dieser Beitrag erschien ursprünglich am 2. Januar 2010.

Gelukkig Nieuwjaar! Das wünscht man sich in den Niederlanden wenn ein neues Jahr angebrochen ist. Ebenso wie in Deutschland feiert man den Jahreswechsel im Nachbarland meistens im Familien- oder Freundeskreis. Um Mitternacht stößt man miteinander an und wünscht sich gegenseitig ein gesundes und glückliches neues Jahr. Doch bevor es so weit ist …

Süß und Fett

Eine typische Silvester-Leckerei in den Niederlanden sind oliebollen und appelbeignets (manchmal auch appelflappen genannt). Dieses Gebäck aus Mehl, Eiern, Hefe und Milch wird in heißem Fett frittiert und ähnelt den deutschen Krapfen. Es wird außerhalb der Silvesterzeit auch auf Kirmessen verkauft.

Während oliebollen mehr oder weniger runde Teigbällchen sind (etwa so groß wie eine Tomate, manchmal auch größer) und häufig Rosinen oder Korinthen enthalten, handelt es sich bei appelbeignets um in Teig ausgebackene Apfelscheiben. Beide Gebäcksorten werden vorzugsweise mit Puderzucker bestreut und können sowohl warm als auch kalt gegessen werden.

Kaufen oder selber machen?

Während in den letzten Dezembertagen fast jeder Bäcker und Supermarkt in den Niederlanden oliebollen und appelbeignets in rauhen Mengen verkauft, lässt sich das Silvestergebäck mit wenig Aufwand auch selbst herstellen. Eine Warnung ist hier jedoch angebracht: Der Frittierduft bleibt locker drei Tage in der Küche hängen ;-)

oliebollen

Rezept für niederländische oliebollen

Zutaten (für etwa 15 Stück):

  • 100 g Rosinen oder Korinthen (oder eine Mischung davon)
  • 300 ml Milch
  • 300 g Mehl
  • 7 g Salz
  • 15 g frische Hefe (oder 7 g Trockenhefe)
  • 1/2 Ei
  • nach Geschmack 1 Apfel, in kleine Stücke geschnitten
  • ebenfalls optional: Zitronat und Orangeat
  • (Sonnenblumen-)Öl zum Frittieren

Den Teig zubereiten

Die Milch in einem Topf erwärmen bis sie lauwarm ist. Die Hälfte der Milch mit der Hefe mischen und etwa zehn Minuten ruhen lassen. Dann die restliche Milch mit dem Ei unterrühren. Mehl und Salz vermischen, in die Mitte eine Mulde machen, da hinein die Hefe-Ei-Milch gießen. Alles zu einem glatten, nicht zu dünnen Teig rühren. Rosinen/Korinthen und wenn gewünscht Apfelstückchen, Zitronat und Orangeat hinzugeben und den Teig etwa eine Stunde abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

Frittieren: Ab in den Topf

Einen Topf oder eine Fritteuse zirka zur Häfte mit Öl füllen und dieses auf 175 bis 180 Grad (nicht wärmer) erhitzen. Mit zwei Esslöffeln aus dem Teig Bällchen in der Größe einer Kleinkinderfaust formen, in das heiße Fett gleiten lassen und etwa 5 Minuten ausbacken (die Oliebollen zwischenzeitlich einmal wenden, falls sie das nicht ohnehin von alleine tun).

Die oliebollen aus dem Fett nehmen und auf Küchenpapier gut abtropfen lassen. Mit Puderzucker oder Zimt-Zucker bestreuen. Eet smakelijk!

Oudjaar


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Kategorie: Essen & TrinkenSchlagwort: Feiertag, Kuchen, lekker, Neujahr, Rezept, Silvester, Winter

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Yvonne

    01-11-2010 um 14:23

    Hallo

    Bevor ich nach Deutschland gekommen bin habe ich Jaaaahre in eine ‚Oliebollenkraam‘ auf Kirmisse und Jahrmärkte gearbeitet.
    Habe letztes Jahr zum ersten Mal dann auch selber mal Oliebollen und Krentebollen gemacht zuhause, aber ohne Ei und Milch.
    Das hat mein ‚Chef/Baas‘ nähmlich nie benutzt und seine Bollen haben immer super geschmeckt.
    Also mein Rezept..
    300 gr Mehl
    300 ml warmes wasser
    Hefe (frisch oder trocken für angegebene Menge Mehl)
    EL Salz
    EL Zucker (Für die Farbe)
    Rosinen und Korinthen eingeweicht in Rum! (hmmm :)

    Backen wie vorher schon beschrieben

    Guten Hunger!

    Tip: Nimm ein Eisbällchenlöffel (zo’n knijplepel) um aus dem Teig Bällchen formen zu können

    Antworten
    • alex

      01-11-2010 um 14:34

      Hi Yvonne,
      danke für das Alternativ-Rezept für oliebollen.
      Wasser statt Milch dürfte übrigens auch eine Lösung sein für Leute, die eine Laktose-Unverträglichkeit haben.

      Antworten
  2. Annetje

    11-12-2011 um 19:20

    Hoi allemaal,

    wenn man das Rezept selbst nicht gut hinbekommt, kann man sich auch im Internet fertige Backmischungen bestellen. Diese sind wirklich GUT!
    Hollandshop24 bietet zum Beispiele Backmischungen für Oliebollen an! :) Super lekker!

    Antworten
    • Alex

      12-12-2011 um 11:11

      Hoi Annetje,

      vielen Dank für die Anregung, aber die deutschen buurtaal-Leser werden für ihre oliebollen wohl kaum auf eine Fertig-Backmischung zurückgreifen. Die Zubereitung ist recht einfach und außerdem sind die Deutschen Weltmeister im Backen ;-)

      Antworten
  3. yasmina

    19-01-2012 um 11:24

    Hallo, haben uns dieses Silvester in Amsterdam totgegessen an Oliebollen und Apfelbeignets einfach nur super lecker, danke für die Rezepte werde es heute gleich ausprobieren!!!

    Antworten
    • alex

      19-01-2012 um 11:57

      Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

      Antworten
    • Bettina Rohde

      30-12-2013 um 15:59

      Hallo an alle,
      ich bin auf der Suche nach einen gutem Rezept für Appelbeignets.
      Habe aber so richtig noch keines gefunden.
      Kann mir jemand helfen?
      Herzlichen Dank
      Bettina

      Antworten
      • alex

        30-12-2013 um 18:18

        Hallo Bettina, ich mache sie eigentlich immer mit dem gleichen Teig (siehe Rezept in diesem Post) wie die Oliebollen.

        Kannst Du Niederländisch lesen? Dieses Rezept für Appelbeignets klingt auch sehr lecker.

        Antworten
        • Bettina Rohde

          30-12-2013 um 21:06

          Dankeschön Alex!
          Ja, hört sich gut an. Ob ich die wohl auch in Butterschmalz machen kann? Oder muss es Öl sein?

          Antworten
          • alex

            30-12-2013 um 22:15

            Damit müsste es eigentlich auch gehen, zumindest wenn es nicht heißer wird als ca. 170 °C.

            Succes!

            Antworten
  4. Lillith1968

    05-11-2012 um 16:07

    Wir fügen anstatt Milch oder Wasser immer Bier hinzu. 24 Stunden an einem warmen Plätzchen stehen lassen ist für uns immer ein muss . Lekker, perfekt.

    Lieben Gruß aus der Grenzstadt Gronau

    Antworten
    • alex

      05-11-2012 um 16:37

      Das ist ein guter Tipp – danke!

      Antworten
  5. Yvonne

    06-11-2012 um 01:14

    Jedes Jahr, am „oudjaarsdag“, backe ich oliebollen und appelflappen und teile den mit meinen Nachbarn im Haus.
    So bringe ich „meine“ Landes Tradition ein bischen näher ;-)

    Antworten
    • alex

      06-11-2012 um 09:18

      Eine schöne Idee!

      Antworten
  6. Wolfgang Stiene

    15-02-2013 um 16:15

    Es sei an dieser Stelle eine kleine Korrektur erlaubt: Der Neujahrswusch „guter Rutsch“ hat nichts mit „rutschen“ zu tun. „Rutsch“ stammt aus dem Jüdischen und heißt in Wirklichkeit „Rosch“ (langes o) und bedeutet „Übergang“. Ich finde, sich einen guten Übergang vom alten ins neue Jahr zu wünschen, hört sich zwar nicht so geschmeidig, dafür aber umso freundliche an.
    Groetjes!
    Wolfgang

    Antworten
    • alex

      15-02-2013 um 17:00

      Hi Wolfgang, das ist die alternative Erklärung zur Herkunft des guten Rutsches. So fern ich weiß könnte keine von beiden Möglichkeiten bislang wirklich hinreichend belegt werden.

      Groetjes,
      Alex

      Antworten
  7. Bettina Rohde

    30-12-2013 um 22:31

    Vielen Dank erstmal Alex!
    Ich werde berichten.
    Allen einen guten Rutsch!

    Antworten
  8. Lilli

    25-02-2017 um 16:04

    Hallo Alex,

    vielen Dank für das klasse Rezept!
    Ich war zu Anfang etwas verunsicher weil es ja ein Hefeteig ist, die Konsistenz aber sehr „flüssig“ geworden ist. Von einem Hefeteig erwartet man ja irgendwie einen etwas festeren Griff ;)
    Ich habe auch reichlich Apfel dazu gegeben und ein paar getrocknete und gehackte Cranberrys.
    Die Oliebollen habe ich für meine Kollegen gemacht, die heute Abend mit mir auf der Arbeit sein müssen statt Karneval feiern zu können. Als ich einen probiert habe war ich gleich so begeistert dass ich mich schwer zurück halten musste nicht alle weg zu futtern :D
    Ich bin mir sicher meine Kollegen werden sie auch lieben!!

    Beste Grüße und ein freudiges Helau aus Düsseldorf :)

    Antworten
    • alex

      25-02-2017 um 20:08

      Hoi Lilli, zu Karneval kann man auch prima oliebollen essen. Schön, dass sie gelungen sind.

      Ich wünsche euch viel Spaß beim Feiern!

      Antworten
  9. Ralph

    01-01-2018 um 08:31

    Ananasbeignets sind auch sehr lecker. Applebeignets sind rund, appelflappen dreieckig.

    In den letzten zehn Tagen habe ich sie täglich bei diversen Bäckereien und Kramen ausprobiert.

    Jetzt reicht es erst mal wieder

    Antworten
    • alex

      01-01-2018 um 09:44

      Hi Ralph, ja, nach ein paar Tagen reicht es dann mit den oliebollen. Das geht mir auch so, wenn ich um den Jahreswechsel herum in den Niederlanden bin.

      Applebeignets sind rund, appelflappen dreieckig.

      Das stimmt. Allerdings wird die Bezeichnung appelflap in der Praxis häufig auch für appelbeignets verwendet.

      Antworten
  10. Harald Schwermer

    08-07-2020 um 11:05

    Hallo, ich nehme mir immer wenn ich den Kerstmarkt in Dordrecht bin, eine große Tüte Oliebollen mit. Die Hälfte davon überlebt die Fahrt nach Deutschland nicht.
    Aber werden Oliebollen mit Korinthen oder Rosinen nicht eigentlich Krentenbollen genannt?

    Antworten
    • alex

      09-07-2020 um 11:38

      „Offiziell“ ja, aber die meisten Niederländer nennen die Variante mit krenten oder rozijnen einfach auch „oliebol“, da sonst leicht Verwirrung zu dem anderen krentenbol entsteht.

      Antworten

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