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Wanderlust: Nijmeegse Vierdaagse

In der niederländischen Stadt Nijmegen ist gerade das größte Wander-Event der Welt zu Ende gegangen. Um die 40.000 Teilnehmer aus zahlreichen Ländern legten an vier aufeinanderfolgenden Tagen eine Strecke von je 30, 40 oder 50 km zurück. Keine geringe Leistung [ … ]

Aktuelle Seite: Startseite / Alltag in den Niederlanden / Wanderlust: Nijmeegse Vierdaagse

Erschienen am 23-07-2011 in: Alltag in den NiederlandenZuletzt aktualisiert am 19-05-2020 // 27 Kommentare.

Einen Marathon werde ich so schnell nicht laufen. Aber wie sich 40 km anfühlen, das weiß ich schon – denn ich habe bei de Nijmeegse Vierdaagse mitgemacht.

Jedes Jahr im Juli sammeln sich in der niederländischen Stadt Nijmegen die internationalen Wanderfans, denn dann findet de Vierdaagse statt: der Nimwegener Viertagemarsch. In dieser Woche war es das 95. Mal.

Alex und Mirko Nijmeegse Vierdaagse

Kilometerfresser

Bei diesem größten Wander-Event der Welt legen die Teilnehmer an vier aufeinanderfolgenden Tagen eine Strecke von je 30, 40 oder 50 km zurück. Alter und Geschlecht bestimmen, in welcher der drei Kategorien man startet. In diesem kurzen Zeitrahmen kommen also 120, 160 oder sogar 200 km Fußmarsch zusammen. Laufen ist übrigens nicht erlaubt: die ganze Strecke muss wandernd bewältigt werden.

Die Routen führen durch Nijmegen und die angrenzenden Orte. Sie lassen sich über Google Earth betrachten. Die Wanderwütigen kommen aus der ganzen Welt, insgesamt gehen mehr als 40.000 Menschen an den Start. Die allermeisten schaffen es auch ins Ziel.

Nur die Harten kommen in den Garten

Ohne gründliche Vorbereitung geht es allerdings kaum. Zumindest macht es wenig Spaß, solche Entfernungen untrainiert anzugehen. Deswegen fangen viele Wanderbegeisterte schon Ende Februar mit ihrem Training an.

Obwohl ich leidenschaftlich gern zu Fuß unterwegs bin, hat mich die Teilnahme am Groß-Event de Vierdaagse nie gereizt. Als jedoch Mitte der Neunzigerjahre eine Freundin eine Wanderpartnerin suchte und sich in ihrem Umfeld niemand bereit erklärte, an diesem Spektakel teilzunehmen, wurde ich weich.

Im Frühjahr 1995 verbrachten wir zur Vorbereitung viele Abende mit langen Spaziergängen am Nordseestrand – nicht die schlechteste Freizeitgestaltung. Dummerweise verstauchte sie sich zwei Wochen vor dem Event ihren Knöchel, womit ihr Vierdaagse-Traum ein jähes Ende nahm.

Und so kam es, dass ausgerechnet ich mich an vier heißen Julitagen in Nijmegens Wandertrubel wiederfand – obwohl ich eigentlich gar kein Fan von Massenveranstaltungen bin. Ein sportlicher, durchtrainierter Freund sprang kurzerhand in die Lücke, die meine Freundin hinterlassen hatte.

Völkerwanderung

Medaille Nijmeegse Vierdaagse

Zusammen mit mehr als 30.000 anderen Leuten wanderten wir beide durch Ortschaften wie Elst, Wijchen, Beuningen, Mook, Groesbeek und Cuijk, durch die Obst- und Gemüsegegend de Betuwe, über Deiche und durch das hügelige Terrain nahe der deutschen Grenze.

Am letzten und heißesten Tag des Unterfangens spendeten uns die vielen Zuschauer am Wegesrand reichlich kühles Wasser, manche beköstigten die überhitzten Teilnehmer sogar mit Wassermelonen und wir durften unsere Köpfe unter Gartenschläuchen abkühlen. Auf den letzten Kilometern bekamen die Wanderer traditionsgemäß Gladiolen überreicht. Und ganz am Ende erwartete uns dann het Vierdaagsekruisje, die Teilnehmermedaille.

Wenn ich auf de Vierdaagse zurückblicke, kann ich sagen: Ein tolles Erlebnis, aber einmal im Leben ist für mich genug.

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Kategorie: Alltag in den NiederlandenSchlagwort: Sport und Freizeit, Stadt, Urlaub

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Katrin B.

    25-07-2011 um 01:09

    Knap, hoor!

    Mijn indruk is dat Nederlanders gek zijn op wandelen, althans, in verhouding tot hun totale bevolking lijkt wandelen in Nederland een duidelijk meer geliefd hobby te zijn dan in Duitsland.

    Ik ben eens met een Nederlandse vriendin een stukje op het Pieterpad gewandeld en later in Duitsland met dezelfde vriendin door de Süntel en Deister.

    Met mijn toenmalig Nederlands vriendje hebben we eigenlijk alleen maar wandelvakanties gedaan: met een karretje voor de bagage (we hadden tent, kookgerei en zelfs twee stoeltjes mee – luxe!) op min of meer begaanbare paden in Engeland (door het graafschap Kent), Duitsland (zig-zaggend op de toen net geopende Duits-Duitse grens nabij Helmstedt) en Frankrijk/Luxemburg (van Sierck-les-Bains naar de hoofdstad).

    Sinds ik terug ben in Duitsland is zonder deze „wandelgrage input“ door mijn NL-vrienden helaas weinig over gebleven van dit gezonde tijdverdrijf…

    Antworten
    • alex

      27-07-2011 um 17:40

      Zolang de knieën nog in orde zijn ben je voor wandelen nooit te oud Katrin ;-)

      Antworten
  2. Günter

    25-07-2011 um 13:02

    Ich dachte eigentlich, das Deutschland so ziemlich die meisten Wanderer hat. Natürlich wie in D üblich straff organisiert, was mich schon von einer Mitgliedschaft abhalten würde. :-)) Da ist der Vergleich mit NL aber wohl ähnlich wie beim Radfahren. Während man in NL immer schön im Flachen läuft, geht das in D meist rauf und runter. Schon die Namen der Vereine wie Eifelverein oder Alpenverein lassen Böses ahnen. Dann haben die Wanderwege auch noch so schöne Namen wie Rheinsteig oder Eifelsteig. Ich war erst voriges Wochenende auf dem zum Rheinsteig gehörenden Erpeler Ley (mit dem Auto) und war erstaunt, wieviel Leute sich da zu Fuss raufquälen. Wer sich das mal ansehen will, hier ist der Link zur Rheinsteig Website in Niederländisch, ist aber auch in Deutsch vorhanden:
    http://www.rheinsteig.de/nl/

    Antworten
  3. Karin

    26-07-2011 um 07:26

    Hab auch mal trainiert um bei der Vierdaagse mitzulaufen. Allerdings nach ein paar Blasen schnell wieder aufgegeben, genauso wie meine Mitstreiterin.

    In der letzten Zeit denke ich oft an einen NL-Film, den ich vor 30 Jahren in D gesehen habe, unglaublich komisch. Gefangene (o.a. Rijk de Gooyer) dürfen an einem Experiment teilnehmen und bei der Vierdaagse mitlaufen, was sie auch ganz braf machen. Aber nachts tricksen sie die Bewacher aus, setzten sich nach Amsterdam ab und erledigen ihre kriminellen Geschäfte im Rotlichtviertel. Und am nächsten Morgen laufen sie wieder ganz unschuldig mit. Es war zum brüllen. Kennt jemand diesen Film? Würd ihn so gern noch mal sehen.

    Antworten
    • alex

      27-07-2011 um 17:57

      Meinst Du De vijf van de vierdaagse aus 1974? Ich habe ihn leider selbst nicht gesehen.

      Antworten
      • Tina

        28-07-2011 um 19:44

        Weil ihr gerade beim Thema Fernsehen seid: In der nächsten Woche kommen zwei Sendungen, die mit den Niederlanden zu tun haben. Einmal am Donnerstag, dem 4. August, auf NDR „Magie der Krone“, wo es um „Das Schicksal der Niederlande“ geht. (Bin ja mal gespannt, was die für ein Schicksal haben.) Und dann am Samstag, 6. August, auf Pro 7 „Elton reist“. Elton, der Moderator, muß da in den Niederlanden insgesamt sechs verschiedene Aufgaben lösen, unter anderem als Prostituierte im Amsterdamer Rotlichtviertel arbeiten und einem Niederländer einen schwarz-rot-gold angestrichenen Wohnwagen verkaufen. Der arme Niederländer tut mir jetzt schon leid …

        Antworten
        • alex

          28-07-2011 um 20:22

          Aha, danke für den Hinweis!

          Antworten
      • Karin

        28-07-2011 um 22:41

        Ja, das muss er sein. Hab mich damals kringelig gelacht, Alex, danke schön.

        Antworten
        • Tina

          30-07-2011 um 19:07

          Diesen Film gibt es auch auf DVD; ich habe ihn hier auf http://www.bol.com gesehen:
          http://www.bol.com/nl/p/dvd/vijf-van-de-vierdaagse/1002004000097965/index.html

          Allerdings ist die DVD zur Zeit nicht lieferbar; aber vielleicht kommt sie ja irgendwann mal wieder. Und vielleicht kannst du sie ja auch auf eBay oder in einem anderen Shop kaufen.

          Antworten
          • Karin

            01-08-2011 um 21:09

            Ja, danke Tina. Bin schon überglücklich, dass ich jetzt den Titel kenn. Hab liebe Menschen um mich rum , die es sicher in Kürze ermöglichen wollen (hope and pray). Hab damals so gelacht, kann ihn nur empfehlen.

            Antworten
    • ron boelhouwers

      22-07-2016 um 14:20

      de vijf van de 4daagse

      Antworten
  4. Christian

    27-07-2011 um 00:27

    Der Beitrag erinnert mich an meine Schulzeit und einer Klassenfahrt. Wir Kinder des 6. Schuljahrs mussten an einem Tag 35km zurücklegen. Fünf von den Kindern sind damals kollabiert und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Das werd ich nie vergessen…und wie fertig ich danach war auch nicht.

    Wandern sollte man nicht unterschätzen. Ich persönlich find Wandern eigentlich schön, solang man eine tolle Landschaft hat zum Gucken. Und wenns dann auch eher flach ist find ich es noch besser, wobei ich den Anstieg auf einen Berg auch ganz interessant find (solang er nich zu hoch ist). Allerdings wander ich relativ selten. Mein bester Freund meinte kürzlich dass er das gerne nochmal machen würde und ich mit kommen müsse, weil ich so unsportlich und untrainiert bin und mir das gut tun würde…na danke…

    Über dieses „Vierdaagse-Event“ hab ich mich auch letztens informiert, weil ich mit dem Begriff gar nichts anfangen konnte :-) Und schwupps taucht er hier im Blog auf. Vielleicht nehm ich mal als Zuschauer daran teil, aber niemals als Mitläufer, denn das schaff ich auf keinen Fall und Spaß hätte ich daran auch nicht. 15km sind bei mir das Maximale :-D Aber Respekt an die Teilnehmer, ich kann sowas nicht!
    Auf jeden Fall ein schönes Event!

    Antworten
  5. alex

    27-07-2011 um 17:49

    @Günter, @Christian,

    am dritten Tag führt der Vierdaagse über den Zevenheuvelenweg von Berg en Dal (das nicht umsonst so heißt … ) nach Groesbeek. Die Strecke ist also keineswegs nur flach. Auch mit dem Fahrrad ist der „Weg der sieben Hügel“ eine wahre Kraftprobe, wie ich aus eigener Erfahrung weiß ;-)

    Antworten
    • Günter

      27-07-2011 um 21:25

      @Alex: Wieder was gelernt. Wusste gar nicht, das es in NL auch ein „Siebengebirge“ gibt. Mein Beitrag sollte sich auch generell auf’s wandern beziehen, nicht nur auf diese Veranstaltung. Ich ziehe den Hut vor jedem, der sich 4 Tage lang dazu aufrafft, solche Entfernung zu laufen, egal ob flach oder steil. Trotzdem, da ich den Zevenheuvelenweg nicht kannte, hab ich mich gerade drüber informiert. Der ist 80 Meter hoch und der zu bewältigende Höhenunterschied sind 47 Meter auf 1.250 Metern Länge, also so’n richtiger Berg ist das ja nicht. Das ist ja etwas mehr als die Hälfte der Höhe des Kölner Doms. Allerdings steigen die steilsten 300 Meter vor dem „Gipfel“ mit 8,4% an. Das geht dann schon in de Beine, speziell wenn man schon einige Kilometer runtergerissen hat. Frage mich allerdings, warum die Schwere mit 37 kip bezeichnet wird. Gibt’s für kip noch eine andere Bedeutung als Geflügel?

      Antworten
      • alex

        29-07-2011 um 10:04

        Ich kannte kip bislang auch nur in der Bedeutung Huhn, aber laut der Website Heuvels fietsen in Nederland kann die Buchstabenkombi k i p auch für kliminspanningspunt („Steigungs-Anstrengungs-Punkt“) stehen …

        Antworten
        • Günter

          29-07-2011 um 14:11

          Danke, da wäre ich natürlich im Leben nicht drauf gekommen. Hab schon überlegt, warum man die Schwere nach Hühnchen bewertet, so wie PS. -lol-

          Antworten
  6. Janneke

    01-08-2011 um 11:43

    Ich war dieses Jahr während dem Vierdaagse in den Niederlanden und war unheimlich überrascht, wie wichtig das für die Holländer ist. Auf jedem (Nachrichten)Sender wurde das rauf und runter gespielt. Find ich eine ziemlich tolle Idee, schade dass es so was nicht bei uns gibt. Das würde vielleicht ein paar Leute zu mehr Bewegung animieren :)
    Lg,
    Janneke

    Antworten
    • Alex

      01-08-2011 um 13:14

      Hi Janneke,

      es hindert niemand wunderlustige Deutsche daran, bei de Vierdaagse mitzumachen ;-)

      Antworten
  7. Bob

    05-08-2011 um 11:50

    Hallo Alex,

    Gefeliciteerd met je medaille! Wij hebben vroeger als kinderen alleen aan de avondvierdaagse meegedaan, daar heb ik wel goede herinneringen aan. Het is niet zo extreem, je hoeft er niet voor te trainen en ook geen vrij voor te nemen.

    Antworten
    • Alex

      05-08-2011 um 12:00

      An de avondvierdaagse habe ich auch gute Erinnerungen. Da kann man ruhig auch untrainiert mitmachen und die Stimmung war genauso toll wie beim „großen“ Event in Nijmegen.

      Antworten
  8. Sascha

    09-07-2012 um 13:30

    Ich habe den Blog soeben erste entdeckt und der letzte Beitrag ist nun auch schon 11 Monate her.
    In Deutschland kennen auch fast nur Soldaten oder Polizisten diese Veranstaltung. Und das trotz der Nähe zu Deutschland. Schade eigentlich. Ich muss mich jedes mal im Bekanntenkreis erklären und von dem Event berichten. Dabei sind die Meinungen zwischen „interessant“ bis „dafür gibt es doch Autos“ ziemlich gespalten. Die Deutschen sind halt ein ziemlich sportlich degeneriertes Völkchen…
    Ich fahre dieses Jahr das 13. Mal hin. Allerdings laufe ich für die 12, da ich einmal nicht angemeldet war und dann einfach ohne Anmeldung mitgelaufen bin. ;-) Ich freue mich schon auf die jährlich reservierte „Urlaubswoche“ und die vielen bekanntschaften, die man nur in dieser Woche trifft.
    Vor Jahren hat man mir versichert, dass es eigentlich zwei Arten von menschen gäbe. Die einen, die die Vierdaagse einmal mitmachen und dann nie wieder, zumanderen Diejenigen, die schauen wollen, ob sie es noch einmal schaffen würden und spätestens bei der Nummer 3 auf der Medaille jedes jahr wiederkehren. Die silber-blaue Medaille ist ja nach der 3 auch nur zwei Teilnahmen entfernt. Und dann geht das Spiel von vorne los: auf jede Medaille gehört auch die Krone und eine Zahl… Ein Teufelskreis!
    Na egal. Mich lässt das Virus nicht mehr los und drei Wochen nach Nimwegen ist ja auch noch der Dodentocht in Bornem (Belgien).

    Antworten
    • alex

      09-07-2012 um 17:17

      Das Vierdaagse-Virus scheint dich tatsächlich richtig in den Bann gezogen zu haben ;-) Ich wünsche dir ganz viel Spaß, nächste Woche! Grüß mal Nijmegen von mir.

      Antworten
      • Sascha

        09-07-2012 um 17:33

        Gerne! Wenn Du magst, werde ich ein Bier auf De Wedren für Dich und alle Vierdaagse-Freunde trinken, die dieses Jahr nicht teilnehmen können.

        Antworten
        • alex

          09-07-2012 um 18:48

          Das mach mal ;-) Prost!

          Antworten
  9. Klaus - Peter Steinkamp

    31-10-2016 um 18:48

    Hallo Leute,
    ich brauche da mal eure Hilfe.Ich möchte gerne beim Nimwegenmarsch 2017 mitmachen.
    Ich weiß aber nicht wo ich mich anmelden muß und wie das mit der Unterbringung läuft und wie hoch die Kosten sind.Ich habe keine Ahnung, da ich kein Holländisch verstehe wird das ganze schon schwierig für mich.
    könnt ihr mir da weiterhelfen? Eine E -Mail Adresse wo ich kontakt auf Deutsch aufnehmen kann wäre super.

    Bitte helft mir

    Mit freundlichen Gruß
    Klaus – Peter Steinkamp

    Mit freundlichen Gruß
    Klaus – Peter Steinkamp

    Antworten
    • alex

      01-11-2016 um 10:13

      Hallo Klaus-Peter,

      die Infos zur Anmeldung zur Vierdaagse gibt es nicht nur auf Niederländisch sondern auch auf Englisch:

      http://www.4daagse.nl/en/register/registration.html

      Registrieren kannst du dich von Ende Februar bis 1. April 2017. Die Kosten liegen bei etwa 60,00 € und um die Übernachtung muss man sich selbst kümmern.

      Antworten

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  1. 6 Tage den niederländischen Nordseestrand entlang – ein Erfahrungsbericht sagt:
    14-08-2014 um 11:12 Uhr

    […] Glück bekamen wir unsere Zusage sofort, und dann ging es ans Trainieren, denn 30 Kilometer läuft man nicht so aus dem Stand. Also unternahmen wir an den Wochenenden zahlreiche Wanderungen in die Umgebung und lernten so […]

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