Last updated on 31-01-2018
Deutsch ist nicht unbedingt das Lieblingsfach vieler niederländischer Schüler. Um ihnen die Gelegenheit zu geben, Sprache und Kultur näher kennenzulernen, organisiert de actiegroep Duits spannende Aktionen, die über Land und Leute informieren.
https://youtube.com/watch?v=CTHzxAFmvKQ
Die Aktion „Mach Mit Mobil“ will niederländische Schüler für die deutsche Sprache begeistern.
Unbeliebtes Deutsch
Deutsch ist als Schulfach nicht gerade beliebt in den Niederlanden, auch wenn die Presse nicht müde wird, die herausragende Bedeutung Deutschlands als Handelspartner zu betonen. Während letzteres zweifelsohne stimmt, ist es kaum ein Argument, das Sekundarschüler vor Begeisterung glühen lässt. Sie finden Deutschland einfach langweilig und die deutsche Grammatik schwierig. Auch die praktischen Deutschkenntnisse vieler Erwachsener sind durchaus verbesserungsbedürftig.
Um das eher trübe Image zu verbessern, haben die Deutsch-Niederländische Handelskammer, das Goethe-Institut, die Deutsche Botschaft in den Niederlanden und das Duitsland-Instituut (DIA) in der Actiegroep Duits ihre Kräfte gebündelt. Mit verschiedenen Aktionen möchte die Arbeitsgruppe den Niederländern Deutschland und die deutsche Sprache näher bringen. So will sie zum Beispiel Jugendliche mit speziellen, praxisnahen Unterrichtseinheiten für die Nachbarsprache begeistern.
Tag der deutschen Sprache
Ein Höhepunkt der bisherigen Initiativen ist Dag van de Duitse Taal am 19. April 2012. Unter dem Motto „Mach Mit!“ steht an diesem „Tag der deutschen Sprache“ an vielen Schulen, Firmen und Einrichtungen die deutsche Sprache im Mittelpunkt. Das Spektrum reicht von Lesungen, Diskussionsrunden und Reden durch Politiker und Vertreter der Wirtschaft über Märchenvorstellungen, Torten-Wettbewerbe und Kochveranstaltungen bis hin zu Ausstellungen, Tanzunterricht oder so manchem Quiz. Schirmherr des Tages, der ab jetzt jedes Jahr stattfinden soll, ist Kronprinz Willem-Alexander.
Was meint Ihr? Was könnte man tun, damit mehr niederländische Schüler Deutsch wählen?
Bernard Shaw: The Lord created eternity, so that everyone has the chance of learning German.
En mijn kinderen (met Duits opgevoed) hebben altijd veel plezier met de fouten van mijn Nederlandse familieleden bij het gebruik van de naamvallen in het Duits. En dus kletst iedereen maar gewoon in het Engels.
„My philological studies have satisfied me that a gifted person ought to learn English (barring spelling and pronouncing) in thirty hours, French in thirty days, and German in thirty years. It seems manifest, then, that the latter tongue ought to be trimmed down and repaired. If it is to remain as it is, it ought to be gently and reverently set aside among the dead languages, for only the dead have time to learn it.“ (Mark Twain: The Awful German Language)
Also, ich kann es absolut keinem verübeln, wenn er Deutsch zu schwierig findet. Und ich glaube auch, dass da viel zu viel Trara in den Niederlanden drum gemacht wird. Ich traue es uns Deutschen wohl zu, uns mit unseren Nachbarn auf Englisch zu unterhalten. Außerdem ist Niederländisch eine viel ökonomischere und lustigere Sprache als Deutsch, also, warum lernen nicht einfach mehr Deutsche Niederländisch? ;)
Boom, bin mit dir aber in dieser Hinsicht leidergottes nicht einverstanden! Eigentlich konnte der liebe Herr Twain zwar gut Deutsch, war also seine ‘Kritik’ eher PERsiflage als SOUflage.
Think you now we conversate English amid their neighbors (Nachbarn??) as German language?
Mein Englisch ist schrecklich, das weiss ich. Stell dir nur das mal vor, wenn sich jeder so unterhalten wuerde, da entstuende nur ein Kauderwelsch d’raus.
Genau zu dem Zweck ist das buurtaal-Blog da ;-)
Wenn das bei uns nur so einfach wäre, Niederländisch zu lernen. Ihr bekommt ja Deutsch schon in der Schule gelehrt; wir aber lernen in der Schule leider kein Niederländisch; es wird nicht einmal freiwillig angeboten (jedenfalls nicht, daß ich wüßte, und zu meiner Schulzeit schon gar nicht). Wer es also lernen will, muß einen Sprachkurs machen, und so etwas kostet Geld, das nicht jeder hat (ich hab´s auch nicht). Auch betrachten es viele Deutsche wohl als zu aufwendig, wegen eines 14tägigen Urlaubs gleich eine ganze Sprache zu lernen, die man ansonsten nicht braucht und sowieso wieder vergißt. Zudem sind Fremdsprachen ohnehin nicht jedermanns Sache; es gibt genug Deutsche, die schon mit ihrer eigenen Sprache zu kämpfen haben ;-). Vor einigen Jahren wurde deshalb bei uns sogar die Rechtschreibung verändert; ich kann aber kaum behaupten, daß sie einfacher geworden wäre.
@Tina
Ja, da ist schon was dran, *normalerweise* muss man für das Erwerben von NL-Kenntnissen einen „richtigen“ Kurs besuchen. Und jetzt kommt der Witz: ich hab’s mir autodidaktisch beigebracht. Anfangs war das natürlich auch meine damals jugendliche Großspurigkeit: „wenn ich die Texte lese, verstehe ich nahezu ALLES. Wozu einen Kurs?“. Tja, bis mir dann einer (grenznah wohnend) über den Mund fuhr: „Soso! Und wie ist das wenn die sich unterhalten? Ich wette mit dir, da verstehst du NICHTS mehr!“ Und, was soll man sagen – er hatte recht und behielt recht. Alle Wetter, das war ja mal ganz anders als geschrieben! (Um nur die Diphthonge zu nennen…)
Schlussendlich hat das mit der autodidaktischen Methode dennoch hingehauen. Autodidaktisch-spielerischen Methode sogar genaugenommen. Ich habe nämlich einen ganz lerndruck- und zwangsfreien Weg gewählt:
* Zum einen habe ich mich vor einigen Jahren viel für Emulatoren für antike Homecomputer (wie C64, ZX Spectrum…) interessiert. Darunter waren auch – hahah! – ein paar NL-sprachige Textadventures, und da hab ich mich erst mehr schlecht als recht, dann immer besser durchgekämpft.
* Zum anderen habe ich auch „verhalen“ und „sprookjes“ gehört. Richtig, das sind Geschichten und Märchen – für KINDER! Aber eben niederländische Kinder. Tauschbörsen machen’s möglich: da findet man z. B. die „Sprookjes van de Efteling“ (die 12-minütigen LP-Originale sind gemeint, es gibt nämlich mehrere Versionen), das sind Grimms Märchen auf NL. Ich schäm mich da auch überhaupt nicht („viel zu alt dafür“ oder so), weil „hoorspelen“ zwar in der Tat Hörspiele sind, der Niederländer meint damit aber normalerweise Hörspiele für Erwachsene! Und die sind – ich erinnere wieder an meinen Gegenredner – in der Tat in der Schwierigkeit völlig unterschätzt, jedoch dennoch viel zu schwer, v. a. wenn schnell gesprochen.
Naja, so tastet man sich eben heran. Und ganz ohne diese schulmeisterliche Didaktik-Methode. Mit denen haben es unsere Großeltern schon versucht, unsere Eltern z. B. zu einem Musikinstrument zu „prügeln“.
Kinderbücher sind wirklich eine sehr schöne Möglichkeit, eine neue Sprache zu lernen – gerade auch für Erwachsene.
Schön, dass Du auf diese Art Niederländisch gelernt hast! Wenn Du Lust hast, kannst Du Deine Erfahrungen auch gerne in einen Gastbeitrag niederschreiben, den ich dann hier im Blog veröffentlichen werde. (Die Kommentare liest nicht jeder.)
‚Hartelijk bedankt‘ für das Angebot, aber so viel war das ja nicht. Da würde die Seite etwas zu kurz :)
Ich habe Posts geschrieben, die kürzer sind als Dein oben stehender Kommentar ;-) Das Angebot steht auf jeden Fall.
Also gut, vielleicht lässt sich da noch was sammeln. Muss das mal, wie man so schön im Deutschen sagt, „ins Unreine schreiben“ und dann noch etwas redigieren. Erdichten/Hinzudichten will ich eigentlich nichts…das tun nur ausgebildete Journalisten (*schelmisch lachen muss*)
@Andy: Ah, das freut mich. Ich könnte mir vorstellen, dass die Geschichte, wie Du Dir selbst Niederländisch beigebracht hast für viele der deutschsprachigen Leser hier interessant ist.
In mijn tijd viel er niets te kiezen op school. Je moest Duits doen en dat deed je dus. Nooit klachten over gehad of van anderen gehoord. Het lukte ook. Frans, dat eveneens verplicht was, vond ik persoonlijk moeilijker. Zodra er gekozen mag worden kiezen mensen het (vermeend) gemakkelijkste. Vandaar dat nu alle Nederlanders Engels kennen, maar niet heus.
Die arme kinderen hebben ook nooit meer ergens tijd voor: ze moeten de hele dag telefoneren en twitteren en muziek horen en met computers in de weer zijn.
Das denke ich auch. Bei der Entscheidung gegen Deutsch spielt vermutlich auch eine Rolle, dass man zwar recht schnell das Gefühl hat, das man die Sprache gut versteht und auch einigermaßen verständlich spricht, es aber unglaublich lange dauert, bevor man die Grammatik richtig gut beherrscht. Diesen Aufwand finden viele einfach zu groß.
Nun, du beherrschst die Grammatik ja bestens. Du kannst besser Deutsch als mancher Deutsche ;-).
Danke Tina :-)
Ook ik heb verplicht Engels, Frans en Duits geleerd.
Ik zat op het gymnasium, en daar bestond het hele eindexamen uit het vertalen van een tekst in de vreemde taal naar het Nederlands.
In de eerste jaren van het gymnasium werd ook wel enige aandacht besteed aan spreken en vertalen naar de vreemde taal.
Maar het is begrijpelijk dat dit systeem niet erg bevorderlijk was voor het actief beheersen van de vreemde talen.
Ik kan nog steeds teksten in al die talen lezen. Engels spreken gaat redelijk, in elk geval kan ik er gesprekken in voeren op enig niveau, zeker niet foutloos en met een vreselijk accent. Ik kan het ook wel op eenvoudig niveau schrijven.
Duits kan ik wel redelijk verstaan, spreken is brabbelen, maar in simpele dingen ben ik te begrijpen. Schrijven durf ik niet aan.
Voor Frans geldt eigenlijk hetzelfde als voor Duits.
Op VWO en HAVO worden de drie talen in de onderbouw wel aangeboden. Ik weet niet zeker of ze alle drie daar nog verplicht zijn, dat was volgens mij wel zo, maar kan inmiddels veranderd zijn. Misschien is alleen Engels nog landelijk verplicht en verder één van de andere talen.
De onderbouw duurt drie jaar, en vaak begint Frans en/of Duits pas in de tweede klas.
Na de onderbouw kies je een profiel. Je kunt niet alles doen. Ik vind het vanuit de leerlingen en hun ouders best begrijpelijk dat dan vaak de talen afvallen, ook andere vakken zijn belangrijk.
En de leerlingen hebben dan nog maar heel weinig kennis van de vreemde taal. De beste oplossing om meer leerlingen Duits te laten kiezen: zorg dat ze les krijgen van inspirerende leraren, dat lijkt me de belangrijkste motivatie voor veel leerlingen om het te kiezen. Maar ja, dat is nog niet zo eenvoudig te regelen voor elke school!
„De beste oplossing om meer leerlingen Duits te laten kiezen: zorg dat ze les krijgen van inspirerende leraren …“
Engagierte, inspirierende Lehrer können einen enormen Unterschied machen. Das wissen wir vermutlich alle aus eigener Erfahrung.
Über die Schulfächer in der Sekundarstufe werde ich im nächsten Beitrag in meiner Serie zum niederländischen Schulsystem etwas schreiben. Der ist für Mai geplant.
Da muß ich doch mal breit grinsen:
19. April: Tag der deutsche Sprache
20. April: Führers Geburtstag!
Ein Schuft, der Schlechtes dabei denkt!
Over de taal: Ik geef me nu al iets over 20 jaar heel veel moeite, de Nederlandse taal enigszins onder den knie te krijgen. Met een maar beperkte succes. Nee, Nederlands echt goed kunnen praten en schrijven is volgens mij ook niet echt een fluitje van een cent. Uiteindelijk blijft het een gebrekkig Nederlands.
Und ohne die Korrekturhilfe meines Browsers und der Textverarbeitung sähe ich richtig alt aus. Die hat mir gerade wieder einige Male auf die Finger gehauen. Autsch!
…. stimmt- was für ein Datum:
19. April 1054: Der deutsche Pabst Leo IX stirbt.
19. April 1967: Konrad Adenauer, erster deutscher Bundeskanzler stirbt ebenfalls.
19. April 1999: Das Reichstagsgebäude in Berlin wird Sitz des Deutschen Bundestags.
…to be continued ;-)
Ich freue mich aber sehr, dass Du Dich offensichtlich traust, Niederländisch zu schreiben, Patricia.
Vielleicht sollte man in Deutschland mal einen „Tag der niederländischen Sprache“ veranstalten ;-)
Ich bezweifle übrigens, ob die Organisatoren des Dag van de Duitse Taal sich so viel Gedanken über die historische Bedeutung dieses Datums gemacht haben …
Oh, Alex – den gab es schon mehrmals seit den 90er Jahren, wenn auch nur etwas regional begrenzt und versteckt am linken Niederrhein, veranstaltet damals von den dortigen Industrie und Handelskammern Krefeld-Mönchengladbach, Kleve und Co. Allerdings mehr gemünzt auf den grenzüberschreitenden Reibach, ebenfalls mit arg wunderfeinen Aufklebern und Fähnchen.
Dann gab es noch Initiativen der grenznahen Volkshochschulen (VHS), die dies im Rahmen der Sprachkurse als einmaligen Event organisierten.
Und auch in Osnabrück/Münster (EUREGIO) finden solche – naja, eher halbprivaten und von örtlichen Industrieunternehmen gesponsorten – Veranstaltungen mittlerweile statt – unabhängig von den üblichen Freundschaftsbekundigungen.
Aber auf bundesweiter Ebene? Na, ich weiß nicht, bei der derzeitigen Ost-Erweiterung ;-)
Apropos (BRD)-bundesweite Ebene…. höre eben, dass NL schon wieder neu wählen wird. Warum? Gut, ein ökonomisch stabiles Land, das darf das noch. Noch! Bedeutet: keine Mätzchen. Italien und Griechenland konnten sich das Wählen schon sparen. DEUropa half. Spanien wird (Jogi Löw, halte bis zur WM durch) in 3 Teile zerfallen. Belgien… backlash….eine Resterampe mit.. leider… Kirschbier !!Schottland will GB nicht mehr, wg. Nordseeöl…. aber keine Panik, Europäer. Das dickste Land hat speziell bei der Handball EM schlechter abgeschnitten als alle Länder, in deren Einzelteile es Jugoslawien jüngst zerlegte. Schöööön… find ich es nicht. Aber eine Partei, die D in die Bestandteile der BRD Länder zerlegt, gibt es hier nicht. Europäer: Wacht auf! NL. übernehmt NRW! Aber nicht Borussia Dortmund. Gut, die Sprache wird bleiben, aber bis die „Saab“- Blogger erkennen, dass in NL ein großer Absatzmarkt war, weil durchaus brauchbare Autos aus D politisch nicht gekauft wurden….oh. die Werbung., Text zu lang….. http://www.cloggiecentral.com/wp-content/uploads/2011/12/20111202-DSC01981-727×1024.jpg
Für Neuwahlen in den Niederlanden war es auch höchste Zeit ;-)
Übrigens finde ich, dass man in Belgien erstaunlich gut so lange ohne neue Regierung ausgekommen ist …
hallo, ich komme gerade vom Tag der deutschen Sprache an der Uni Groningen.
Das war schon ein bißchen arm: Fähnchen, Haribo und „Mach mit“ Kleber und -Textmarker in der Ecke der Mensa, eine sehr schöne und repräsentative Auswahl deutsche Gedichte, vorgetragen von einem Deutsch-Seminar und untergegangen in Mensa-Geklapper und -Geplapper und mangelnder Verstärker-Technik.
Mangelndes Selbstbewußtsein…
Schade, dass die Aktion dort ein bisschen untergegangen ist. Hoffentlich klappt es nächstes Jahr besser!
Die Aktionen an der Uni Groningen (RUL) auf Youtube:
http://www.youtube.com/embed/ya3BtDdtd6o
Die Herren Shaw, Twain & Co. bilden kaum die Ausnahmen unter denen, die Deutsch fuer eine fast UN (er-)lernbar schwere Sprache halten. Auch meine Grundschullehrerin Frau Blanke sagte uns Kindern, wir sollen dem Herrgottchen dankbar sein, dass wir Deutsch nicht als Fremdsprache lernen muessen [….sonst wuerden wir wohl aufgeben, he-he]. Sogar ein beruehmter deutscher Theologe hatte auf einmal halb gescherzt, er freue sich darauf, die noch nicht veroeffentlichten Baende seines Bruders (auch ein Theologe) in FRANZOESISCHER Uebersetzung zu lesen.
Ich finde auf Jedenfall die deutsche Sprache eine wunderbare Schoepfung und hoffe, dass sie im Ausland so rasend weiter gelernt bzw. studiert wird, wie jetzt.
dankjewel voor youtube-link!
(Rijksuniversiteit Groningen=RUG, niet RUL ;-)
Ach jeetje, dat bedoelde ik natuurlijk ook ;-)
„Deutsch ist nicht unbedingt das Lieblingsfach vieler niederländischer Schüler.“ Und das Lieblingsfach bei deutschen Zeitungen auch nicht. WAZ- Mülheim meldet:
Oh, der Link wurde gefressen, so sieht das aus:
http://dinkelschnitte.files.wordpress.com/2011/11/wazmh.jpg?w=500&h=184
Tja, die berüchtigten deutschen Fälle sind offensichtlich wirklich nicht jedermanns Sache ;-)
….ebensowie die alptraumhafte englische Orthographie nicht mein Fall (he-he) ist ^^
Wenn ich schreibe, schmeisse ich alle ‚Regeln‘ durcheinander. In der Beziehung ist mir Niederlaendisch fast wie eine Oase! ‚T kofschip ist mir eigentlich gar nicht soooo schwierig im Vergleich mit „converse“/“conversate“ (??), „interpret (tate??)“ bis zum Erbrechen!! Mit der Rechtschreibung kaempfe ich immer noch.
Kinder, ist Euch Deutsch SO schwer?!
Deutsche Fälle? Pffttt, nix da…: Niederländische Fallen! ;-)
Beispiel: Wenn der geneigte Tourist nach genug Kultur und Meinungsbildung mal ein leckeres „frittiertes Stäbchen einer Kartoffel“ verkosten mag, so kann er diesen Wunsch in allen teutonischen Bundesländern mit dem Imperativ „Fritten“ kundtun.
Bestelle ich aber in den Niederlanden „gefrituurde staafjes aardappel“, so bestelle ich im Norden – etwa Groningen oder Drenthe und Amsterdam – „patat“,
in Noord-Brabant oder Zeeland „friet“,
und in Südlimburg muss ich gar „frieten“ bestellen.
Das sind die paar deutschen Fälle doch Weight-Watchers dagegen ;-)
(PS: Falls es jemand weiß: Gabs für dieses Phänomen nicht mal einen eigenen Ausdruck in NL… meine da mal etwas von gehört zu haben… Hmmm.)
Das stimmt so nicht, Skipper. Friet versteht in den Niederlanden jede(r), auch wenn er oder sie selbst eher patat sagen würde. Über die niederländischen Pommesbuden habe ich hier auf buurtaal auch schon mal einen Beitrag verfasst.
Interessant finde ich übrigens, dass die Deutschen verschiedene regionale Bezeichnungen für „Brötchen“ haben. Wenn du hier in Norddeutschland zum Beispiel Semmeln bestellst, wirst du doch etwas schief angeguckt …
Alex – lass uns um eine Flasche Schipper-Bitter (30 Umdrehungen mit Kräutern, aus Muiden) oder wahlweise ganz ladylike um einen klebrigen Bessengenever wetten:
Fahr in den tiefsten niederländischen Süden nach Maastricht und bestell in einem Imbiss (NICHT in einem Touri-Restaurant!) locker flockig mal „Patat“.
Du bekommst als Antwort über den Tresen geschleudert die vernuschelte Gegenfrage „Frieten?“ oder „Frietjes?“.
Selbst erlebt. Mehr als einmal. Ik zweer!
Schlimmer wäre natürlich die Gegenfrage „Pommes?“ – dann ist wirklich Zeit für einen Paradigmenwechsel ;-)
Bessenjenever ist nicht so mein Fall ;-)
Ich glaube Dir. Im tiefsten Süden habe ich es noch nie mit patat probiert. Das Universalwort „frieten“ wird aber überall verstanden – da bin ich sicher.
Een inwoner van de vroegere Sovjet-Unie moest Russisch leren als hij het wat verder wilde brengen, en dat dééd hij/zij ook. En dat terwijl het niet-verwante Russisch voor Georgiërs, Kazakhen, Oezbeken, Turkmenen en hoe al die volkeren nog heetten zeker véél moeilijker was dan Duits voor Nederlanders. Nederlanders moeten niet zo zeuren als ze zich een beetje moeten inspannen.
Emigrant…..daar ben ik het volledig mee eens……Nederlanders moeten niet zo zeuren……ik ben werkelijk trots op mijn Nederlandse nationaliteit, maar als ik nu daar de politiek bekijk in NL???? Het is net een kleuterklasje…..
Dan nog een vondst in de Telegraaf van afgelopen weekend…..
Duitsland doet het beter
Berlijn straalt optimisme uit, Den Haag lijkt wankel
Merkel investeert veel in kennis
Nederland praat teveel over de recessie…………….
Mit dieser niet-zeuren-maar-doen-Mentalität bin ich (und viele anderen!) groß geworden. Ihr redet meiner Meinung nach jedoch etwas am eigentlichen Thema vorbei: Wieso sollte ein Vierzehn- oder Fünfzehnjähriger ein Fach wählen, das er als langweilig oder einfach uninteressant empfindet? Am Dag van de Duitse Taal ging es darum, die Möglichkeiten zu erkunden, Deutsch als Schulfach für die Jugend attraktiver zu gestalten.
Daar heb je gelijk in, Alex…..mijn excuses ervoor en zal proberen je vraag te beantwoorden……. In mijn tijd op de HAVO was Duits 2 jaar verplicht en ik vond de grammatica vreselijk…. Na die 2 jaar heb ik het direkt laten vallen, gewoon simpelweg dat ik niks met Duits had. En ik denk dat dat heden ten dage nog zo is! Pas als je Duits nodig hebt…..bijvoorbeeld in je werk, dan beginnen de hersenen te kraken en gaat men Duits leren. Dan pas sta je open voor deze taal. En dat is met elke taal zo. (behalve Engels)
Ik denk dat deze campagne verloren tijd is….. Leuk zo’n BMW voor het gebouw en wat lekkere Duitse hapjes en ik denk ook niet dat inspirerende leraren helpen……pas als je werkelijk geintresseerd bent, ben je bereid om te leren……. Ook is het altijd nog zo dat Engels een wereldtaal is……..
Vanaf kinds af aan wordt Engels gezien als een taal waar je wat aan hebt.
Hoop dat ik nu wel je vraag beantwoord heb……lol.
Vielen Dank für Deine Antwort, Neeke. Meinst Du nicht, dass man das grundsätzliche Interesse an Land und Sprache gerade durch solche Aktionen zum Leben erwecken kann?
Nee, Alex, ik weet zeker dat dat niet helpt…….natuurlijk zijn er altijd jongeren die nou net door deze campagne enthousiaster geworden zijn, maar de jongeren die ik ken en duits als vak hebben klagen veel over de naamvallen en de woorden die vaak veranderen door die naamvallen. Met de grammatica hebben ze de grootste moeite mee. Duits is geen „coole“ taal…..
Man kann schon noch versuchen Deutschland und die deutsche Sprache und Kultur interessanter darzustellen, aber gegen den inneren Widerwillen ist nicht anzukämpfen. Dass Klavierspielen und Karate endlose Trainingsstunden kosten akzeptiert man, aber Fremdsprachen dürfen keine Zeit oder Anstrengung kosten. Letztendlich is Holland eine Insel; was hat man auch mit diesen fremden Leuten zu tun?
Pas Duits leren als je het nodig hebt? Dann ist es zu spät, Neeke67! Ich muss an meinen Neffe denken, der BWL studiert hat. Er war der Meinung, dass Frankfurt an der Oder ein interessanter Standort für den Handel mit Osteuropa sein könnte. Aber mit Null Deutsch geht das natürlich nicht. Nein, Englisch wird dort kaum gesprochen; ich habe es ihm mit einiger Mühe erklären können. Und so am Anfang seiner Laufbahn findet er natürlich keine Zeit um nebenbei noch Deutsch zu lernen. Also, das mit Frankfurt/O, das wird nichts.
Nachdem ich gestern mal wieder beim NOS2 reingeschaut habe, ist mir klar geworden, warum sich in NL kaum jemand für unsere Sprache interessiert. Dieses Sender strahlen nämlich ein überwiegend negatives Deutschen-/Deutschlandbild aus. Deutschland und die Deutschen sind meistens in Zusammenhang mit Judenverfolgung und drittem Reich thematisiert. Wer diese permanente negative Gehirnwäsche (möchte fast sagen „Hetzpropaganda“) über Jahrzehnte abbekommt, ist natürlich schon zwangsläufig antideutsch konditioniert. Teile und herrsche, verdeel en beheers, divide et impera! Urheber ist der olle Machiavelli, der Effekt ist Spaltung durch Betonung der Unterschiede. Halte die Völker fremd zueinander, so kannst du sie leichter gegeneinander aufhetzen.
Herrgott nochmal, diese Deutschen – wer möchte sich schon mit solchen Arschlöchern abgeben? Das, was an den Deutschen unsympatisch ist, wird begierig vom NOS aufgegriffen, die positiven Aspekte werden kaum erwähnt. Ich denke, genau dies ist die Erklärung für das mangelnde Interesse an der deutschen Sprache.
Aber es sind ja nicht nur die Deutschen, auch die Flamen werden ständig als Deppen und geistig minderbemittelte Trottel hingestellt. IST DAS KEIN FASCHISMUS??? Ich denke, so langsam sollten die Niederländer mal vor der eigenen Haustüre kehren.
Ganz so schwarz-weiß möchte ich das nicht sehen, Patricia. Die Medien bedienen nun mal gern die üblichen Klischees, aber das ist überall so – zum Beispiel auch wenn das deutsche Fernsehen (auch das öffentlich-rechtliche!) über die Niederlande berichtet.
„Das Deutschlandbild“ in den Niederlanden ist gerade in den letzten zwanzig Jahren erheblich positiver geworden. Und eine Stadt wie Berlin ist bei niederländischen Touristen ungemein beliebt.
Okay, Liebes, aber kannst Du dann nicht mal in Hilversum anklopfen, daß die da mit dieser blöden Hetze endlich mal aufhören? Vielleicht kannst Du denen mal eine positive Anregung geben, irgendetwas Konstruktives?
Ach, da fällt mir gerade was ein … Da gab es eine Reihe vom schweizer Fernsehen, einen Reporter, der da eine große Tour durch alle Deutschen Landschaften gemacht hat und Leute und Initiativen vorstellt hat. Hab es grad nochmal gegoogelt: ‚Mit Frank Baumann auf Deutschschlandreise‘, sehr nett gemacht.
Link:
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=a3cc8913-55ea-4c73-addc-8a1d413e0fb1
So, dann nehmen wir uns einen netten niederländischen Reporter – z. B. den Martijn aus „Dierenmanieren“ und setzen den in ein Wohnmobil, der hat dann bestimmt ’ne Menge zu erzählen.
Na? Was meinste?
Die Idee finde ich toll, aber ich fürchte, Du überschätzt meinen Einfluss in den Kreisen ;-)
Aber wenn ich in Hilversum anrufe und denen das vorschlage, lassen die gleich die Schotten runter. Von zo ’ne vieze Mof lassen die sich doch nicht vorschreiben, was für ein Programm sie machen sollen. Aber für eine, die aus ihren Kreisen kommt und deren Sprache spricht, sollte doch einiges mehr möglich sein. Nicht daß ich Dich unter Druck setzen wollte, Alex.
Na ja, vielleicht findet sich ja jemand, der das hier liest ….. :-(
Warten wir’s ab.
;-)
Neeke67,
Waarom bedoel je, dat Duits geen „cool“ taal is? Hoezo is Engels „cooler“ dan Duits??! Vielleicht hast du’s schon erklaert, nur ist mein Niederlaendisch leider nicht mehr so taufrisch:-)
Sorry, hab‘ aber eine ziemlich lange Leitung.
Duits is in Nederland niet populair als vreemde taal, terwijl het beheersen ervan voor onze economie van levensbelang is. Nederlanders hebben al heel lang smoesjes om zich niet in te zetten voor het leren van Duits. Altijd duiken weer verwijzingen naar WO II of vermeende arrogantie van onze Oosterburen en gevoelens over verloren voetbalwedstrijden op. Neen, de ware oorzaak is dat heel veel Nederlanders zo stiefmoederlijk met hun eigen taal omgaan, dat zij die niet als basis voor het leren van Duits kunnen gebruiken. Zij kunnen niet ontleden, spellen slecht en formuleren slordig.
Sorry Rein, dat vind ik toch wel een beetje kort door de bocht, al zit er vermoedelijk een kern van waarheid in wat je zegt.
Mich mussten die Arbeitskollegen erst aufklären, dass an dem Tag „Tag der deutschen Sprache“ ist. Ich war damals sehr verwundert und war mir nicht ganz so sicher, was man mit dieser Aktion bezwecken wollte. In Arnhem war jedenfalls Nichts davon zu spüren gewesen.
Warum gibt es dafür kein englisches Pendant? Na gut, wahrscheinlich überflüssig, eben weil es sowieso jeder lernt und nicht so schwer wie Deutsch ist.
Deutsch ist in der Tat unbeliebt unter deutschen Schülern, eben weil der Erfolg ein wenig aus bleibt und es einfach schwer für sie ist diese Sprache zu lernen. Ich bin jedenfalls sehr froh diese Sprache nicht lernen zu müssen.
Als ich damals in der Schule war habe ich mich für Französisch entschieden. Und das nicht, weil Deutschland viel mit Frankreich handelt oder dergleichen. Mich hat mehr die Sprache an sich interessiert, eben weil ich dafür allgemein ein Interesse habe.
Die Motivation eine Sprache zu lernen kommt erst, wenn man sie wirklich braucht. Vorher werden Mittel und Wege gefunden das Lernen der Sprache zu umgehen. Ich wüsste auch nicht, warum Niederländer Deutsch lernen sollten, wenn sie sowieso Nichts damit am Hut haben. Fürs Durchfahren nach Italien und Österreich brauch man kein Deutsch zu lernen.
Dementsprechend habe ich keine konstruktiven Vorschläge zur Verbesserung. Allerdings finde ich solche Aktionen nicht schlecht, besser so als gar Nichts zu tun.
Lieber Christian,
deutsch ist erstens einmal Wirtschaftssprache NUMMER EINS in Europa heutzutage, dazu hat laut Statistiken auch Englisch als Pflichtsprache in Mittel u. Osteuropa uebertroffen! Je mehr Einwanderer aus Italien, Spanien, auch der Schweiz, Griechenland und Polen, der Tuerkei usw. auf Arbeitssuche nach Deutschland stroemen, wird Deutsch immer wichtiger. >Tag der deutschen Sprache<?? Aber schon laengst ueberfaellig:-)
In Italien, Spanien, Schweiz, Griechenland, Polen (und da ganz sicher nicht! Auch wenn hier ganz viele Deutsch in der Schule lernen) und der Türkei wird kein solcher „Tag der deutschen Sprache“ abgehalten. Und was interessiert mich die Wirtschaftssprache Nummer Eins, wenn ich rein gar Nichts damit zu tun habe…
Ich bin damals in die Niederlande „geströmt“, nicht wegen der total tollen Wirtschaft hier sondern aus anderen Gründen. Und dafür habe ich die Sprache gelernt und habe für diesen Entschluss sicherlich keinen „Tag der niederländischen Sprache“ gebraucht.
Es gibt durchaus Menschen in Europa (oder sonst wo auf der Welt), die bis ins sehr hohe Alter kein Deutsch gelernt haben und trotzdem überleben.
Zumindest hier in Polen lernen immer wenigere Deutsch. Das ist jedenfalls meine Beobachtung. Die Auswanderungsrate Richtung germanophone Laender ist gering; alle Auswanderungswilligen sind laengst in UK, IRL, skandinavischen Laendern oder weiter noch. Einen Tag der deutschen Sprache kann ich mir nicht vorstellen weil 1. diejenigen, die diese Sprache lernen, ein sehr praktisches und gar unromantisches Verhaeltnis zu ihr haben (meistens, Ausnahmen gibt es, wie immer: z. B. es gibt mich) 2. die Germanophonen selber machen es uns nicht leicht, ihre Sprache zu lieben. Die mir bekannten jungen Deutschsprachigen schienen mir keine Ahnung von der deutschen Klassik zu haben, Kleist und Uhland sei ein „Murks“, sagte mir einer; Goethe und Schiller loesten bei einem anderen Brechreiz aus. In den deutschen Schulen liest man keine Buecher (_belles lettres_) noch wird man an sie in irgendeiner Weise herangefuehrt, scheint mir, jedenfalls. Ausserdem: deutsche Sprache – „swere Spraak“, wie man zu wissen glaubt. Englisch ist „swere Spraak“ ebenfalls, wie man herausfindet, wenn man in ihr schreiben oder kultiviert reden will, aber das merkt man erst spaeter.
An einer mir bekannten polnischen Uni veranstalten die Romanisten „journe’es de francophonie“. Mein Vorschlag, analoge „Tage der Germanophonie“ zu veranstalten, wurde gar nicht verstanden, aber nicht wegen des vielleicht wenig bekannten Wortes „Germanophonie“.
Hoe populair Duits in Nederland is, hangt ook samen met de beschikbaarheid van Duitstalige zenders op TV. Helaas schrappen steeds meer kabelexploitanten Duitstalige zenders uit hun pakket om ze te vervangen door allerlei Engelstalige pulp of zenders die allochtonen bedienen. En in Nederlandse TV-programmabladen kun je ook steeds minder informatie over Duitstalige zenders vinden. Om die reden heb ik gisteren na een abonnementsperiode van 35 jaar de NCRV-gids opgezegd en mij bij het blad TV Totaal aangemeld, dat wel heel veel Duitstalige zenders, die ik via de Astra-satellieten kan ontvangen, vermeldt. Zo blijf ik in staat, vooral programma’s over paardensport en treinen te zien. Wat dat laatste betreft is mijn favoriete programma „Eisenbahn-Romantik“ van de Südwestfunk. Elke zondag vanaf 16.00 uur te zien op SWR Bw met herhalingen o.a. bij NDR, MDR en RBB. En zo zijn er talloze andere voorbeelden te vinden voor programma’s, die Nederlanders graag zouden willen zien. Maar helaas……onbekend maakt onbemind!
Dat klopt, Rein. Ik had ook tot kort geleden Duitse zenders ter beschikking. Echter vind ik dat niet zo erg omdat ik meestal sowieso niet naar de TV kjik, er zijn leukere dingen om te doen dan dit ;-) Jouw „Eisenbahnromantik“ ken ik trouwens ook. Volgens mijn ervaring vinden Nederlanders de Engelstaligen zenders in Nederland leuker dan de Duitstaligen zenders, maar goed dat kan ook een verkeerde indruk zijn.
De Duitse tv zenders zijn zeer geliefd in Nederland en ook de Duitse radiozenders zoals de WDR4. Dit was voor enkele jaren volgens onderzoek de meest beluisterde buitenlandse radiozender in Nederland vanwege de Schlagermuziek. Ik geef meneer Korthof gelijk dat er te weinig aandacht aan de Duitse tv zenders word besteed in de programma bladen.
Vooral de 50+ generatie heeft meer met de Duitse tv zenders dan met de Engelse.
De Duitse taal speelt een belangrijke rol in de Nederlandse economie; het is geen luxe kwestie, maar een noodzaak dat Nederlanders Duits op een adequaat niveau beheersen. En soms keert de wal het schip; er zijn al heel wat Duitsers die zich de moeite hebben getroost om Nederlands te leren. Hier aan de kust zijn er zelfs zomercursussen Nederlands voor Duitse toeristen.
Met native speakers als docent Duits op Nederlandse scholen loopt het vaak niet goed af; ik heb al een paar maal beleefd, dat een collega afhaakte omdat deze problemen had met de mentaliteit van de Nederlandse leerling…
Dat klopt meneer Korthof, maar dat hebben velen niet door en daarom was er dit voorjaar dan ook de dag van de Duitse taal. Die was dit jaar op 19 april en volgend jaar op 18 april 2013. De actiegroep Duits zet zich in voor de Duitse taal in Nederland en dat was dit voorjaar niet zonder succes.
Voor info is er de website machmit.nl
[…] Denn Niederländer halten Deutsch für eine schwierig zu erlernende, eher langweilige Sprache, trotz Initiativen wie des jährlich stattfindenden Dag van de Duitse taal. […]
[…] 23-04-2015 by alex Schreibe einen Kommentar […]