buurtaal findest du ab diesem Sommer auch auf YouTube. In den ersten beiden Videos dort erkläre ich, wieso sich meine Muttersprache Niederländisch mit einer Scheibe Käse vergleichen lässt.
Warum (auch) Video?
Manches lässt sich – gerade bei einer Fremdsprache – einfach besser visuell oder mit Audio veranschaulichen. Deshalb möchte ich mit buurtaal künftig etwas öfter auch die Augen und die Ohren ansprechen.
Meine Überlegungen dabei:
- die buurtaal-Videos sind kurz: maximal fünf Minuten
- ich rede in den Filmchen (fast) ausschließlich Niederländisch
- buurtaal-Mitglieder erhalten zusätzliches Material, wie den ausgeschriebenen Text zum Mitlesen, vielleicht auch Übungen.
Vor allem der Punkt, nur in meiner Muttersprache zu sprechen ist auch für mich selbst eine Herausforderung. Meine Texte hier auf buurtaal schreibe ich ja zum größten Teil auf Deutsch und wer mich länger liest, weiß: Ich gehöre zu dieser seltenen und seltsamen Spezies, die Grammatik liebt.
Niederländisch wie die Niederländer
In den Videos soll das anders sein. Kaum Grammatik – viel Niederländisch, wie es die Niederländer:innen sprechen. buurtaal wäre jedoch nicht buurtaal, wenn ich unter dem jeweiligen Video nicht auf bestehende Blogartikel mit zusätzlichen Erklärungen zum Nachlesen verweisen würde. Aber: Bild und Ton sollten größtenteils auch ohne diese Hilfen funktionieren.
Ein Niederländisch-Kurs?
Nicht ganz. Eher ein Niederländisch-Buffet. Mit irgendwann so vielen kleinen Niederländisch-Häppchen, dass du dich ordentlich satt essen kannst. Das ist zumindest der Plan. Und, oh ja: Ich nehme dich in den Videos auch mal mit in die Niederlande.
Ga je mee? – Kommst du mit?
https://www.youtube.com/channel/UCvapGf4RQ5lUQuRTsw8b8dA