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Bundmöhren auf dem Markt

Zurück zu den Wurzeln

Nachdem ich schon einmal festgestellt hatte, dass man in Deutschland zwar viele Leiden kennt, aber keine Winterzehen, passierte mir letztens Ähnliches mit einem anderen Winterwort: de winterwortel. [ … ]

Aktuelle Seite: Startseite / Essen & Trinken / Zurück zu den Wurzeln
Bundmöhren auf dem Markt

Erschienen am 07-11-2013 in: Essen & TrinkenZuletzt aktualisiert am 07-05-2021 // 23 Kommentare.

Nachdem ich schon einmal festgestellt hatte, dass man in Deutschland zwar viele Leiden kennt, aber keine Winterzehen, passierte mir letztens Ähnliches mit einem anderen Winterwort: de winterwortel.

Bundmöhren auf dem MarktDe winterwortel oder auch winterpeen ist ein typisch niederländisches Gemüse. Diese große, dicke Möhre ist trotz ihres Namens das ganz Jahr hindurch erhältlich. In den Niederlanden wird sie – neben der schlanken bospeen und der vorgeschrubbten, krautlosen waspeen – als eigenständige Kategorie gehandelt.

Reifegrad

Hier in Deutschland gibt es diese Unterscheidung so nicht. Hier heißen alle Varianten Karotten oder Möhren – oder allenfalls Bundmöhren, wenn sie wie de bospeen zusammengebunden und nicht nicht von ihrem Kraut getrennt sind. Deutsche Möhren werden nach ihrer Reifezeit eingeteilt: Es gibt Frühmöhren, Sommermöhren und Spätmöhren. Was die Niederländer winterwortels nennen sind hier eben „große Möhren“ oder „dicke Möhren“.

Oranien

Bunte Möhren auf dem MarktDie Urväter der Möhren waren ganz anders gefärbt als die zeitgenössischen Exemplare. Ihren orangenen Anstrich hat die Karotte – so zumindest die Überlieferung – in den Niederlanden bekommen. Dort wurde die Wurzel so lange gekreuzt, bis eine Sorte mit der Farbe des Hauses von Oranje Nassau entstand. Von dort aus breitete sich diese Variante über Europa aus. Inzwischen ist „altes Gemüse“ wieder in, und sieht man in deutschen und niederländischen Lebensmittel-Läden auch wieder gelbe und lila Möhren.

Kraftfutter

De wortel und insbesondere de winterwortel spielen auch eine wichtige Rolle im niederländischen Kulturgut. So dient die Wurzel als Powersnack für das Pferd von Sinterklaas, das den Bischof aus Spanien in dunklen Nächten zuverlässig über die Dächer trägt.

Nicht fehlen darf de winterwortel zudem im hutspot. In dieser Variante des typisch niederländischen Eintopfgerichts stamppot spielt die bunte Möhre eine Hauptrolle.

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Kategorie: Essen & TrinkenSchlagwort: Farben, Obst und Gemüse

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Michael

    07-11-2013 um 15:43

    Hutspot, nog zo’n typisch Nederlands culinair hoogstandje… Ik heb er als kind al een hekel aan gehad, maar mijn allerliefste grootmoeder had helaas geen medelijden. ;-)
    Ik heb trouwens nooit het fijne verschil tussen de vele wortel/peensoorten begrepen. Möhren sind halt Möhren. In ieder geval bedankt voor de goede uitleg. Ik vraag me net af of ze in België ook zulke verschillen tussen de verschillende wortelsoorten hebben en of er dan misschien nog andere namen gebruikt worden?

    Antworten
    • alex

      07-11-2013 um 15:50

      O jee, hattest Du auch so eine Oma? ;-)

      In Belgien wird mit winterwortel das gleiche gemeint wie in den Niederlanden. Ob es eventuell noch andere Unterscheidungen gibt weiß ich nicht.

      Antworten
      • Michael

        07-11-2013 um 16:06

        Ja, hatte ich, bzw. habe ich immer noch. Heute kocht sie glücklicherweise nicht mehr und erfreut sich mit ihren 95 Jahren noch bester Gesundheit. Sie war übrigens meine erste Bezugsperson was die niederländische Sprache angeht, da ich die ersten drei Jahre meines Lebens hauptsächlich bei meinen Großeltern in Zeeuws-Vlaanderen verbracht habe.

        Antworten
      • Tina

        07-11-2013 um 22:09

        Ja, ich hatte auch so eine Oma. Möhren mag ich ja ganz gerne, aber es gab (und gibt) andere Gemüsearten, vor denen es mich ekelt, zum Beispiel Blumenkohl, Rosenkohl und Spinat, um nur die schlimmsten zu nennen. Auch mein Opa aß nicht gerne Spinat. Aber da gab es kein Pardon, weder für ihn noch für mich. „Was auf den Tisch kommt, wird gegessen,“ hieß es.
        Was meinst du übrigens damit, daß es in Deutschland keine Winterzehen geben soll? Falls du glaubst, wir kriegen im Winter keine kalten Zehen, dann irrst du dich, die kriegen wir durchaus (ich zumindest) ;-). Oder tauscht ihr in den Niederlanden im Winter eure Zehen aus, wie die Autofahrer ihre Reifen ;-) ?

        Antworten
        • alex

          07-11-2013 um 22:16

          Lies doch mal den verlinkten Beitrag. Dann siehst Du, was ich meine.

          Antworten
    • Trijntje

      07-11-2013 um 15:55

      Ik ben juist dol op hutspot; mijn oma maakte die het allerlekkerst.
      Mijn moeder, die het toch van haar geleerd had, maakte lekkere hutspot, maar die haalde het toch niet bij die van mijn oma.
      Zelf maak ik het geregeld klaar; heb gisteren weer een pannetje gekookt, gisteren de helft gegeten, en kijk nu al uit naar morgen: dan bak ik de andere helft op, dat is nog lekkerder dan de verse versie.

      Antworten
      • alex

        07-11-2013 um 16:13

        Heutzutage finde ich hutspot auch in Ordnung, obwohl ich andijviestamppot wesentlich lieber mag. Als Kind fand ich es nicht so toll. Zum Glück kochte meine Oma meist indonesisch, statt Hollandse pot.

        Antworten
        • Trijntje

          07-11-2013 um 16:39

          Andijviestamppot is ook lekker; en stamppot boerenkool, en stamppot zuurkool. Andijviestamppot eet ik liever ’s zomers.
          Ik maak de andijviestamppot met blokjes kaas erdoor die ik even laat smelten.
          Indonesisch vind ik ook lekker trouwens.

          Antworten
  2. Hendrik

    07-11-2013 um 15:58

    Hier bij ons in Noord-Beieren (Rhein-Main-gebied) worden „wortelen“ veelal „gelbe Rüben“ genoemd. Uit de streek om Bremen ken ik ook „Wurzeln“.

    Overigens: bedankt voor uw blog! Het is elke keer weer een genot met de neus op de allerdaagse verschillen tussen duits/Duitsland en nederlands/Nederland gedrukt te worden.

    Antworten
    • alex

      07-11-2013 um 16:15

      Im Deutschen gibt es in der Tat regionale Unterschiede. Auch in BW werden sie, meine ich, „gelbe Rüben“ genannt.

      Antworten
      • Lucy

        07-11-2013 um 16:37

        Stimmt, Alex, und dabei sind sie ja gar nicht gelb. Deine Erklärung für ihre orange Farbe finde ich übrigens super! Stimmt das wirklich?

        Antworten
  3. Patricia Müller

    07-11-2013 um 18:02

    Wieder was dazugelernt! Alex, wenn wir Dich nicht hätten …
    Jetzt wüßte ich mal gerne, woher ich denn solche dolle paarse wortels wie auf Deinem Foto herkriege? Die würde ich ja gerne mal in meinem nächsten Hutspot austesten. Dazu nache ich übrigens seit kurzem schwedische Köttbullar, und das paßt prima, denn Schweden und Niederlande können ja bekanntlich gut miteinander.

    Antworten
    • alex

      07-11-2013 um 19:59

      Die bunten Karotten gibt’s bei uns auf dem Markt. Ich habe sie aber auch schon in Bioläden gesehen.

      Antworten
  4. Ximaar

    09-11-2013 um 17:19

    In het Duits vind ik Karotten erg logisch omdat het aansluit op carrots en caroteen. Hier noem ik alles wortels, peen komt bij mij Haags over en wortelen vind ik een werkwoord. Een jaar of 10 terug hoorde ik voor het eerst het Nederlandse woord ‚pen‘, maar dan in de betekenis van witlofwortel. De witlof groeit in het donker uit de pen en de pennen worden er later afgesneden en gaan weg als veevoer.

    Die ‚tic‘ wortelen (werkwoord) – wortels (meervoud) heb ik ook met o.m. beitelen – beitels, kachelen – kachels, stapelen – stapels en tegelen – tegels. Dus als ik ‚mosselen‘ of ‚aardappelen‘ op bordjes in de winkel zie vind ik dat vreemd over komen. Doe mij maar mossels en (aard)appels.

    Antworten
    • alex

      09-11-2013 um 18:16

      Das wäre ein super Thema für einen eigenen Beitrag, Ximaar. Oder hast Du vielleicht sogar Lust, darüber einen kleinen Gastartikel zu schreiben?

      Antworten
      • Ximaar

        10-11-2013 um 12:26

        @Alex: Neem aan dat je die ‚tic‘ bedoelt. Die is behoorlijk persoonlijk. Andere mensen hebben er minder moeite mee dat talen niet consequent zijn. Ik heb het ook met woorden die op een e eindigen. Denk aan rente -> rentes (renten vind ik ook niet goed in het gehoor liggen). Inwoners van Castricum noem ik Castrici. Combineer dit met de ruime onvoldoendes die ik voor Nederlands haalde en je begrijpt dat ik deze taalafwijkingen volledig aan mezelf toeschrijf. Op dit blog zou een link naar het Duits gelegd moeten worden. Dat lijkt mij erg lastig aangezien ik meer de indruk heb dat het Engels hier invloed op heeft.

        Antworten
        • alex

          10-11-2013 um 18:04

          Inderdaad, die bedoelde ik, Ximaar. Ik heb zelf ook altijd veel plezier met zulke „wetmatigheden“. Niet in elk artikel hier hoeft een brug geslagen te worden naar het Duits, maar het is natuurlijk wel leuk als dat kan. Misschien stuur ik je binnenkort eens een mailtje, ok?

          Antworten
  5. Charlie

    09-11-2013 um 17:53

    Eigentlich ist Möhre das Wort für eine Pflanzengattung (Daucus), und es wachsen bei uns auch wilde Möhren, die sich mit ihren kleinen Würzelchen überhaupt nicht als Gemüse eignen. Karotten, Mohrrüben oder Gelbe Rüben sind immer Gemüse- oder Gartenmöhren.

    Niederländische Wörter auf -el und -er bekommen seit Jahrhunderten immer häufiger die Mehrzahlendung -s angehängt. Das hängt damit zusammen, dass die mit r und l bezeichneten Laute den Vokalen ungeheuer ähnlich sind und in einigen Sprachen auch wie Vokale benutzt werden, z.B. im tschechischen Strč prst skrz krk oder Smrž pln skvrn zvlhl z mlh. Auch deutsche Kinder sagen gern Dinge wie Lehrers, völlig korrekt und regelmäßig für Wörter auf -a. Diese Kinder beweisen damit, dass sie diese Grundregel verstanden haben und Fortschritte machen.

    Antworten
  6. Susanne

    25-11-2013 um 17:17

    Seit 50 Jahren wohne ich in den Niederlanden en beheers het Nederlands goed genoeg. Wat de meervoudsvormen aangaat zijn er regionale verschillen in de volkstaal, niet in het ABN (vroeger: Algemeen Beschaafd Nederlands). In de provincie Drenthe, waar ik woon, heb je arms i.p.v. armen, en wonings i.p.v. woningen en zo kan ik nog even doorgaan.
    Wat hutspot aangaat: in vroeger tijden werd die bereid met klapstuk = ein Stück Querrippe, dat meegekookt werd en waardoor de stamppot body kreeg.
    Kan je haast niet meer kopen en de toch al niet zo kookgrage Nederlandse huisvrouw neemt dan maar verse worst of een gehaktbal bij de nu tamelijk laf smakende hutspot. Mij niet gezien zonder klapstuk! De algemene voorkeur hier voor stamppotten deel ik toch al niet, behalve stamppot rauwe andijvie. Dat is een delicatesse.

    Antworten
    • Patricia Müller

      27-11-2013 um 23:13

      Hauptsache, es füllt den Magen ….

      Antworten
  7. Marco Müller

    12-03-2014 um 13:11

    Nur aus Spaß und nebenbei: „Ihren orangenen Anstrich …“ darf man nicht sagen! Ebenso gilt das für lilane Hemden oder ockerne Hosen.

    Bei manchen Farben muß man im Deutschen ein -farben hinzufügen, also orangefarben, lilafarben und ockerfarben.

    Um beim Thema zu bleiben. Ich hörte einmal, man dürfe Möhren/Karotten nicht werfen, weil sie dadurch bitter werden könnten.

    Und was den Eintopf betrifft: Ich liiiebe Eintopf mit Möhren, Kartoffeln und Hackfleisch, der so lange gekocht wird, bis er schön sämig ist. Yummy! ;o)

    Antworten
    • alex

      12-03-2014 um 14:47

      Natürlich darf man das sagen, Marco. Es ist nur kein korrektes Deutsch.
      Hier im Bog erlaube ich mir eine gewisse dichterische Freiheit.

      Antworten
  8. Marco Müller

    12-03-2014 um 13:18

    Vor lauter Yummy vergaß ich, noch auf diese Zeilen von Dir einzugehen: „Die Urväter der Möhren waren ganz anders gefärbt als die zeitgenössischen Exemplare.“

    Ja, das wußte ich, und ich fände es unschön, wenn uns Sorten „wegrotten“, nur weil sie anders sind. Beispielsweise mag ich rettichartiges Gemüse, doch nach gewissen Radieschen oder Pastinaken muß man suchen.

    Antworten

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