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Videos

Periscope – ein Experiment mit Live-Video

Aktuelle Seite: Startseite / Blogbezogen / Periscope – ein Experiment mit Live-Video
Videos
Zwei der Kurzvideos von buurtaal auf Katch.me

Erschienen am 26-11-2015 in: BlogbezogenZuletzt aktualisiert am 26-10-2016 // 4 Kommentare.

Seit einigen Wochen mache ich mit bei Periscope, einem noch recht jungen Live-Videostreaming-Dienst. Er eignet sich unter anderem sehr gut für schnelle Niederlande- und Niederländisch-Tipps.

Videos
Zwei der Kurzvideos von buurtaal (leider nicht mehr abrufbar).

Augen und Ohren

Als Blog ist buurtaal vor allem ein schriftliches Medium. Für eine akustische Note sorgen die kleinen Audiobeispiele bei Artikeln zur niederländischen Aussprache. Seit ein paar Wochen versuche ich mich auch an Video. Das tue ich mit dem an Twitter angelehnten, noch recht jungen Livestreaming-Dienst Periscope.

Periscope gibt es als Smartphone-App für iOS (Apple) und Android. Mit diesem kleinen Programm kann man sowohl selbst Videos erstellen als auch die Sendungen Anderer anschauen. Das Schöne daran: Die Zuschauer können ihr Wohlgefallen bezeugen, indem sie auf den Bildschirm tippen. Jedes Tippen erzeugt ein kleines Herzchen, das über die Bildoberfläche schwebt. Außerdem können sie durch das Eingeben von Kommentaren und Fragen am Gespräch teilnehmen und dieses so gewissermaßen mitbestimmen. Die sendende Partei kann diesen Input nämlich einbeziehen. Daduch ergibt sich oft ein interessanter Austausch.

Die kleinen Videos – Scopes – lassen sich auch in einem Browser anschauen. Da fehlt dann leider die Interaktivität, denn Herzchen und Kommentare sind in dem Fall nicht möglich.

Ebenso wie bei Twitter kann man interessanten Leuten folgen. Dadurch bekommt man, so man das möchte, eine automatische Benachrichtigung, wenn ein Favorit auf Sendung geht.

Nichts für Perfektionisten … Oder doch?

Beim Live-Videostreaming werden Bild und Klang während der Aufnahme direkt ins Internet übertragen. Jedes Nach-Worten-Suchen, jeder Versprecher, jedes Wackeln der Kamera wird genadenlos registriert. Sitzt die Friseur nicht richtig, ist die Belichtung suboptimal – die Welt bekommt es mit.

Eigentlich nichts für Perfektionisten wie mich also. Aber gerade weil es allen so geht und die Inhalte – nicht die Form – im Mittelpunkt stehen, verliert man recht schnell die anfängliche Kamerascheu. Außerdem macht es insgeheim auch einfach Spaß, finde ich. Vor allem die direkte Interaktion mit denjenigen, die sich den Scope live anschauen, ist toll.

Sendungsdrang

Bislang sind etwas mehr als 20 „buurtaal-„Scopes“ zu Sprach- und Kulturthemen erschienen. Während jedes Video auf der Periscope-Website nach 24 Stunden gelöscht wird, ist es auf der Plattform Katch.me auch nach dieser Zeitspanne zu sehen.

In einem der Videos – Bauern gegen Nachbarn – erkläre ich, wie man den Namen dieser Website ausspricht. Wer regelmäßig das buurtaal-Blog liest, wird das wissen. Wer die Ausspracheregeln des Niederländischen nicht kennt, wird jedoch etwas wie „Buhr-Thal“ sagen. Und eine „Bauernsprache“ spreche ich nun wahrlich nicht …

Bauer
Bauer – auf Niederländisch „boer“. Zeichnung adaptiert von ClkerFreeVectorImages auf Pixabay

buur-aussprache-buurman

Themenvorschläge?

Wie gefällt Euch diese zusätzliche Art, Informationen über Niederländisch und die Niederlande zu erhalten? Habt Ihr vielleicht Themenvorschläge? Ich bin total gespannt!

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Kategorie: BlogbezogenSchlagwort: Niederländisch lernen, Video

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Eva Schweikart

    27-11-2015 um 10:46

    Liebe Alexandra, danke für den Hinweis auf die Möglichkeit, die Periscope-Videos im Nachhinein anzuschauen. Das habe ich gerade gleich mehrfach gemacht. Tolle Idee! Herzlich, Eva

    Antworten
    • alex

      27-11-2015 um 17:07

      Das freut mich, liebe Eva. Danke!

      Antworten
  2. Ralf-Dieter

    14-06-2017 um 17:14

    Bauernsprache ist Tradition und keinesfall primitiv und wenn man mit Landwirten( Bürger der Agrarwirtschaft) sich unterhält ist es praktischen sich in örtlichem Dialekt oder Sprache zu reden, dann ist man einer von Ihnen und heute kann ein Landwirt plattschnacken und Agrarwirtschaft studiert haben, das ist bei uns schon gang und gebe, der sogannte Bauer als Akademiker ist keine Seltenheit, ich denke in den Niederlanden ist es ähnlich!

    Dann wünsche ich,dir Alex und dein Team noch ein frohes schaffen in diesem Blog und die vielen Artikeln, ich frage mich wow wie schafft ihr das neben dem Job, die ganzen Artikel zu schreiben und den vielen Kommentare zu antworten, das ist nicht selbverständlich, aber es macht mir große Freude auch die niederländischen inklusiv zu lesen, mit dem niederländischen Humor, vielleicht weil ich ein Norddeutscher bin ;-)

    Vielen Dank für die vielen Infos über die Nachbarn, mir waren und sind die Niederländer gefühlt und sprachlich irgendwie schon immer seelenverwandte Nachbarn und ich glaube auch das es in den Niederlanden Menschen gibt, die ähnlich denken und fühlen, und sagen: Warum sind wir nicht früher zusammengekommen!

    MfG
    Euer
    Ralf-Dieter

    Antworten
    • alex

      15-06-2017 um 09:38

      Danke Ralf-Dieter. Ich schreibe dieses Blog alleine – in meiner Freizeit. Es gibt so gesehen kein Team. Leider habe ich deshalb schlichtweg nicht die Kapazitäten, auf alle deinen Kommentare zu antworten.

      Antworten

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Seit 2009 gibt das buurtaal-Blog Niederlande- und Niederländisch-Tipps für Deutsche & Deutsch-Tipps für Niederländer. Abseits der Klischees und immer mit einer Prise niederländischer Ironie.

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