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gedownloadet vs. downgeloadet vs. gedownload

Aktuelle Seite: Startseite / Grammatik / gedownloadet vs. downgeloadet vs. gedownload

Erschienen am 30-05-2013 in: GrammatikZuletzt aktualisiert am 20-03-2020 // 36 Kommentare.

In aktuellen deutschen und niederländischen Texten begegnen einem häufig Wörter und Ausdrücke, die aus dem Englischen übernommen wurden. Ob das nun gut oder böse ist, das steht auf einem ganz anderen Blatt*. Interessanter finde ich, dass das Deutsche und das Niederländische bei der Konjugation von Verben aus dem Englischen teilweise andere Wege gehen.

Relaxen – ein gängiges deutsches und niederländisches Verb

Relaxen – ein gängiges deutsches wie niederländisches Verb

Einverleibt

Englische Verben, die ihren Weg in die deutsche und niederländische Sprache finden, beugen sich dem Wortbildungssystem der jeweiligen Zielsprache. Sie werden als regelmäßige („schwache“) Verben behandelt und übernehmen die damit einhergehenden Flexionsmuster.

Für das Partizip Perfekt (auch: Partizip II; niederländisch: voltooid deelwoord) bedeutet das in beiden Sprachen, dass Verben vor dem Stamm ein „ge-“ angehängt bekommen sowie hintendran im Deutschen ein „t“ und im Niederländischen entweder ein „t“ oder ein „d“. Welches von beiden, das bestimmt die sogenannte ‚t kofschip-Regel. Das führt zu Formen wie

Verb Deutsch Niederländisch
back-uppen (nur NL) geback-upt
goo­geln (DE)/googelen (NL) gegoogelt gegoogeld
mailen gemailt gemaild
chatten gechattet gechat (Achtung: nur ein „t“!)
saven gesavt gesaved
scoren gescort gescoord (Achtung: zwei „o“)
skaten geskatet geskatet

Vorsilben

Dann gibt es aber noch jede Menge Verben, die mit einem Präfix gebildet werden. Dazu gehören zum Beispiel einchecken/inchecken, brainstormen und relaxen aber auch downloaden und updaten. Entscheidend für die Bildung des Partizips ist die Frage, ob ein solches Verb trennbar ist oder nicht.

Im Prinzip sind aus dem Englischen übernommene Verben sowohl im Deutschen als auch im Niederländischen untrennbar. Für die Bildung des Perfekts folgen sie den oben erwähnten Standardregeln. So entstehen

Verb Deutsch Niederländisch
carpoolen (nur NL – eine Fahrgemeinschaft bilden) gecarpoold
e-mailen geemailt ge-e-maild
brainstormen gebrainstormt gebrainstormd
brainwashen (nur NL) gebrainwasht

Sonderfall re-

Verben mit Vorsilbe „re“ bekommen im Deutschen im Partizip Perfekt übrigens kein „ge-“ angehängt; im Niederländischen schon:

Verb Deutsch Niederländisch
recyceln/recyclen(DE)/recyclen (NL) recycelt/recyclet gerecycled
relaxen relaxt gerelaxt
resetten resettet gereset

Einheimisches Präfix

Bei Verben wie einchecken/inchecken sieht es etwas anders aus. Dort ist der Kern zwar noch englisch, aber das Präfix einheimisch. Solche Mischformen werden – wenn die Betonung auf dem Präfix liegt – in beiden Sprachen als trennbare Verben (scheidbare werkwoorden) behandelt. Das führt dazu, dass im Partizip Perfekt das „ge-“ zwischen der deutschen/niederländischen Vorsilbe und dem englischen Stamm landet:

Ich habe bereits eingecheckt. – Ik heb al ingecheckt
Hast Du das Dokument eingescant? – Heb je het document ingescand?
Das Objektiv war weit rausgezoomt. – Het objectief was ver uitgezoomd.
Er hat die Entziehungskur noch nicht abgeschlossen. – Hij is nog niet afgekickt.

Ungetrennter Infinitiv – getrenntes Perfekt

Rechnergehäuse

Ich habe meinen Rechner upgegradet …

Interessant finde ich, dass es im Deutschen eine Gruppe von Verben gibt, die zwar mit einem englischen Präfix beginnen aber trotzdem ein trennbares Partizip Perfekt haben. Das ist im Niederländischen nicht möglich. Hier gehen die beiden Sprachen also buchstäblich getrennte Wege.

Verb Deutsch Niederländisch
babysitten babygesittet gebabysit
downloaden downgeloadet gedownload
outsourcen outgesourct geoutsourcet
updaten upgedatet geüpdated
upgraden upgegradet geüpgraded

Auffällig: Softwarehersteller Microsoft nutzt im deutschsprachigen Raum konsequent gedownloadet. Trotz Marktmacht hat sich diese Form jedoch nicht als die offiziell abgesegnete durchsetzen können.

Ausweichmöglichkeiten

* Für viele der hier genannten Anglizismen gibt es deutsche oder niederländische Alternativen. Down– und uploaden lassen sich zum Beispiel hervorragend mit herunterladen und hochladen umschiffen, updaten mit aktualisieren oder auf den neuesten Stand bringen.

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Kategorie: GrammatikSchlagwort: englisch, Verben

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Trijntje

    30-05-2013 um 07:42

    Wat een boeiende blog is dit weer: ik vind het zelf fascinerend hoe zulke ‚vreemde‘ woorden deel worden van een taal. En bijzonder dat Duits en Nederlands dit verschillend doen.

    Antworten
    • alex

      30-05-2013 um 08:24

      Hoi Trijntje, genau das finde ich auch das Spannende daran. Es zeigt ganz gut, dass bei fremdsprachlichen Wörter, wenn sie übernommen werden, eigentlich sofort ein Prozess der Anpassung an die „einheimischen“ sprachlichen Regeln eintritt.

      Antworten
  2. Robbie

    30-05-2013 um 08:01

    Als IT-er kom ik in het jargon veel vernederlandste woorden uit het Engels tegen, waarvan hier een aantal veel gebruikte voorbeelden genoemd worden. Bij mij wringt het toch. Het klopt ergens niet.

    Ik vond het juist zo fascinerend hoe in het Duits en het Frans woorden uit de eigen taal gekozen werden (worden?) voor termen als computer en harddisk. (Rechner, Festplatte – ordinateur, disque dur) en in het Nederlands er een kennelijke voorkeur bestaat voor het Engelse woord.

    Antworten
    • alex

      30-05-2013 um 08:18

      Rechner und Festplatte sind zwei gute Beispiele für deutsche Wörter, die sich erfolgreich gegen ihre englischen Pendants durchgesetzt haben. Ansonsten findet man in der deutschen Alltagssprache (fast) genauso viele Anglizismen wie im Niederländischen – das ist zumindest meine Erfahrung.

      Antworten
      • Frau Vorgarten

        30-05-2013 um 13:22

        die Deutschen regen sich nur mehr drüber auf, oder?
        :-)

        Antworten
        • alex

          30-05-2013 um 13:39

          Das mag sein ;-)

          Antworten
  3. Torsten

    30-05-2013 um 09:38

    Also wenn schon, dann ‚gemailt‘ und nicht ‚geemailt‘.

    Mag sein, dass ich altmodisch bin, aber ich finde ‚aktualisiert‘, ‚zurückgesetzt‘ oder ‚heruntergeladen‘ nach wie vor deutlich besser als ‚upgedatet‘, ‚resettet‘ oder ‚downgeloadet‘. Die Liste ließe sich für (fast) jeden Begriff oben ergänzen. Eine Ausnahme sind m. E. höchstens chatten und googeln.

    Antworten
    • alex

      30-05-2013 um 09:41

      Laut Duden ist geemailt akzeptables Deutsch. Ob man’s hübsch findet, ist ein ganz anderes Thema ….

      Antworten
      • Lisa

        30-05-2013 um 11:50

        Jeder Sprecher prägt die Sprache durch seinen Gebrauch mit, deshalb verlasse ich mich nicht immer auf den Duden, sondern wie Torsten auf mein Sprachgefühl. Und entscheide mich im Zweifel für die „schönere“ Alternative :-)

        Antworten
  4. Ximaar

    30-05-2013 um 13:05

    Gelukkig schrijf ik nooit in het Duits en deze woorden zal ik in het Nederlands ook geheid en zonder enige schroom fout schrijven. Ik ben techneut en heb in de IT gewerkt. Ge-e-maild gebruik ik nooit. Gemaild is duidelijk genoeg dat het niet over de papieren post gaat. Ik heb overigens kennissen die het steevast over e-post hebben. Die rijden waarschijklijk ook op een e-fiets. :-)

    Als het niet anders kan of als het iets moois internationaals is zoals Television, dan laat ik dat het liefste onveranderd. Harde schijf, beeldscherm, muis en toetsenbord kan je moeiteloos gebruiken. En van het internet ophalen of op het internet plaatsen is begrijpelijker dan down- of uploaden. Want je kunt natuurlijk iets naar je PC downloaden, maar ook naar het Internet downloaden. Dat neerladen en bijvoorbeeld omhoogdateren zijn Amerikaanse gedrochten die niet om een vertaling of annexatie vragen. Bijwerken of actualiseren vind ik dan ook beter dan updaten.

    Antworten
  5. Frau Vorgarten

    30-05-2013 um 13:26

    und danke übrigens für die verlinkte (… verknüpfte!) Erklärung mit den holländischen Pünktchen über den Vokalen.
    Das hat mir nämlich schon oft gewundert, also überm i kenne ich es auch, aber über ö und ä und ü? Fehlanzeige.
    Wieder was gelernt! Danke!!

    ____________________________________
    aber gibt es nicht auch das ö in Eigennamen? Es gab doch mal einen Springreiter namens Schröder oder Schröer in der holländischen Equipe?

    Antworten
    • alex

      30-05-2013 um 13:42

      Das „ö“ findet sich nur in Namen fremder Herkunft.

      Antworten
      • Charlie

        30-05-2013 um 21:17

        coöpereren ist zwar fremder Herkunft, aber kein Name.

        Antworten
        • Alex

          30-05-2013 um 22:06

          Das ist kein Umlaut, Charlie, sondern ein Trema.

          Antworten
          • Charlie

            31-05-2013 um 03:56

            Das weiß ich wohl, und ich hatte hier glaube ich irgendwann sogar einmal berichtet, dass meine Mutter handschriftlich noch einen sichtbaren Unterschied zwischen Umlaut-Strichlein (ähnlich der Sütterlin-Form eines e) und Trema-Pünktchen machte. Allein: hier war weder vom Umlaut, noch vom Trema die Rede; aber die Beispiele waren gemischt: geüpdated und Schröder.

            Antworten
            • alex

              31-05-2013 um 08:07

              Schröder war nicht mein Beispiel, Charlie, sondern das von Frau Vorgarten.

              Antworten
    • Charlie

      30-05-2013 um 21:33

      Ist das ein Zufall, dass du Schröder oder Schröer schreibst? Im Niederländischen wird nämlich ein -d- zwischen Vokalen oft fallen gelassen: blijde→blij — moede→moe — neder→neer — mede→mee — moeder→moer etc.

      Vielleicht ist dieses Phänomen ja sogar einen eigenen Blogpost wert.

      Antworten
      • Charlie

        31-05-2013 um 04:17

        P.S.
        Schröer sieht auf den ersten Blick ein bisschen danach aus, als wären die Pünktchen auf dem falschen Vokal gelandet und als müsste es eigentlich Schroër heißen.

        Antworten
      • alex

        31-05-2013 um 08:12

        Ich möchte die Diskussion gerne wieder auf das eigentliche Thema (die Beugung englischer Verben im Niederländischen und Deutschen) zurücklenken.

        Antworten
  6. Timo

    30-05-2013 um 13:30

    Mich würde interessieren wie „googelen“ ausgesprochen wird. Wird es mit einem harten g gesprochen oder mit dem im Niederländischen üblichen fauchenden G?

    Antworten
    • alex

      30-05-2013 um 13:43

      Hör mal: http://de.forvo.com/word/googelen/#nl

      Antworten
  7. Claudia Deutscherin

    30-05-2013 um 18:15

    Ach du Schreck. Jetzt werden mir manche Fehler deutlich. Sehr interessanter Artikel.

    Antworten
  8. Bob

    31-05-2013 um 08:12

    O je, ich glaube, ich lerne das nicht mehr. In der Schreibsprache benutze ich am liebsten die deutsche Übersetzung von engischen IT-Worten (hochgeladen, gesichert statt gebackupt, geschrieben statt gemailt, usw.). Die deutsche Konjugationen(?) von englischen Verben sind mir einfach zu fremd.

    Antworten
  9. Gernot

    02-06-2013 um 19:18

    Mir auch, Bob:-) Da bin ich mit dir hundertprozentig einverstanden! Sie passen wie eine Faust aufs AugeLOL

    Antworten
  10. Nadine

    02-10-2014 um 20:45

    Gibt es eine Bezeichnung für diese Mischung aus Niederländisch und Englisch? So wie „Denglisch“, „Spanglish“ usw.?

    Antworten
    • Gernot

      02-10-2014 um 22:24

      „Niederleutsch“ „Englaendisch“??

      :-)))

      Ich habe no ideaLOL

      Antworten
      • Nadine

        02-10-2014 um 22:42

        Jetzt habe ich gerade „N(i)ederlenglis(c)h“ gefunden… =)

        Antworten
        • alex

          02-10-2014 um 23:18

          Auf Niederländisch heißt das „Nederengels“.

          Antworten
  11. Robert van Leeuwen

    10-08-2016 um 10:45

    Hallo Alex, über die VHS in Bielefeld (Alexandra Stößler) bin ich auf dein buurtaal gekommen. Geweldig. Jouw/jullie blog ga ik in de toekomst zeker gebruiken.
    De eerste teleurstelling heb ik al geinkasseerd? Dat ding met de Uni in Wenen, gaat niet. Ik heb het na een kwartier opgegeven. Zonder login registratie lukt het niet.
    Verder lijkt het spannend te worden.
    De hartelijke groeten naar Hannover (uit Gütersloh – sinds 4 jaar – sinds 1965 in Duitsland)
    Sognorob

    Antworten
    • alex

      10-08-2016 um 11:12

      Hoi Robert,

      schön, dass Du hergefunden hast!

      Zu, Kurs der Uni Wien: Der Zugang ist in der Tat unnötig kompliziert. Das ist richtig schade, denn die Inhalte sind eigentlich ganz gut.

      Hast Du es auf die von mir beschriebene Art und Weise versucht?

      Leider haben die Macher den Zugang zu den Lerninhalten ziemlich gut versteckt. Über den Eintrag „Gastzugang“ im linken Navigationsmenü kommt trotzdem zum Ziel. Im jetzt erscheinenden Fenster auf „Katalog“ gehen, dann „Universität Wien“ –> „Nederlandistik“ –> „Allgemein“ auswählen.

      Ich habe es eben noch mal getestet und so funktioniert es zum Glück immer noch. Es gibt zwar eine Meldung, dass man nicht eingeloggt sei, aber der Zugang klappt trotzdem.

      Succes!

      Antworten
    • Phillip Helbig

      15-08-2016 um 13:14

      „Jouw/jullie“

      Sollte das „jouw/uw“ sein?

      Antworten
      • alex

        15-08-2016 um 13:19

        Hi Phillip, ich gehe davon aus, dass Robert nicht genau weiß, ob eine oder mehrere Personen das buurtaal-Blog betreiben. Von daher ist jouw/jullie (Einzahl/Mehrzahl) schon richtig.

        Antworten
        • Phillip Helbig

          15-08-2016 um 14:58

          Kann sein, aber es ist ziemlich klar, dass du alleine bist, oder?

          Antworten
  12. Frank Dreesbach

    02-09-2016 um 17:22

    ich hätte nicht gedacht, dass ich auf der Suche nach „wer hat das Brot mit Schokostreuseln erfunden?“ in einem interessanten und witzigen NL-D-Blog hängenbleibe.

    Antworten
    • alex

      02-09-2016 um 17:36

      Das freut mich aber sehr, Frank :-)

      Antworten
  13. Vera

    04-12-2017 um 12:20

    Staubsaugen zwar kein aus dem Englischen kommendes Wort, aber mal ne Frage an alle:
    heißt es nun gestaubsaugt oder staubgesaugt?

    Soweit ich weiß, ist staubgesaugt korrekt, aber das sagt keiner. Oder?

    Im Niederländischen keine Frage. Da muss es natürlich gestofzuigd sein.

    Antworten

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Seit 2009 gibt das buurtaal-Blog Niederlande- und Niederländisch-Tipps für Deutsche & Deutsch-Tipps für Niederländer. Abseits der Klischees und immer mit einer Prise niederländischer Ironie.

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