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Krokus

Gesetzesänderung: Niederländer werden automatisch Organspender

Aktuelle Seite: Startseite / Alltag in den Niederlanden / Gesetzesänderung: Niederländer werden automatisch Organspender
Krokus

Erschienen am 15-02-2018 in: Alltag in den NiederlandenZuletzt aktualisiert am 27-02-2018 // 21 Kommentare.

Im Sommer 2020 soll es in Kraft treten: Das neue Organspende-Gesetz, das die Niederlande diese Woche beschlossen haben. Jeder und jede über 18-Jährige ist nach der neuen Regelung potenzieller orgaandonor – Organspender. Wer das nicht möchte, muss selbst tätig werden und widersprechen.

Nachdem de Tweede Kamer – das eigentliche niederländische Parlament – 2016 zugestimmt hatte, hat nun auch de Eerste Kamer – der Senat – dem Gesetzesentwurf seinen Segen gegeben.

Widerspruchslösung

Mit dem Inkrafttreten der actieve donorregistratie (ADR) wechseln die Niederlande zur sogenannten Widerspruchslösung: Wer nicht ausdrücklich widerspricht, stimmt zu. Bis es so weit ist, gilt in den Niederlanden das Prinzip der eindeutigen Willenserklärung, wie es auch in Deutschland der Fall ist.

Zentrales Register für Organspender

Niederländer, die nach ihrem Tod ein Organ (oder mehrere) spenden möchten, konnten sich bisher mit ihrer digitalen ID im zentralen Donorregister registrieren. In Zukunft werden nun alle Einwohner und Einwohnerinnen der Niederlande dort erfasst.

Im niederländischen Organspender-Register stehen (auch jetzt schon) vier Möglichkeiten zur Auswahl:

  1. Ja, ich möchte Organspender sein
  2. Nein, ich möchte meine Organe/mein Gewebe nicht spenden
  3. Mein Lebenspartner/meine Lebenspartnerin soll entscheiden
  4. Eine andere Person meiner Wahl soll entscheiden

In Deutschland gibt es kein zentrales Organspenderegister. Wer spenden möchte, trägt die Willenserklärung am besten auf einem Organspende-Ausweis bei sich.

Was sich mit dem neuen Gesetz ändern wird

Derzeit haben sich in den Niederlanden mehr als sechs Millionen Einwohner in das Spender-Register eingetragen. 60 Prozent von ihnen willigen in eine Organ-Entnahme ein.

Im Sommer 2020 erhalten alle über 18-jährigen Einwohner der Niederlande, die noch nicht im Register eingetragen sind, einen Brief, in dem sie zur Festlegung ihrer Entscheidung aufgefordert werden. Wer nicht reagiert, erhält nach sechs Wochen ein Erinnerungsschreiben. Wer auch das ignoriert, wird in der Folge als Organspender eingetragen. Und zwar im Prinzip für alle Organe. Auch willigt diese Person in die Entnahme von Geweben (z. B. Teile der Haut, Augenhornhaut, Sehnen, Herzklappen) ein.

Wer die eigene Entscheidung bereits registriert hat, braucht übrigens nicht aktiv zu werden. Bisherige Eintragungen bleiben nämlich weiterhin gültig. Welche Organe und Gewebe man spenden möchte und welche zum Beispiel nicht, kann man jedoch jederzeit selbst im Register ändern.

Zu wenige Organspender

Hintergrund des neuen Gesetzes ist der große Mangel an transplantierbaren Organen und Geweben. Die Änderung ist nicht unumstritten. Sowohl 2016 in der Tweede Kamer als auch jetzt in der Eerste Kamer stimmte nur eine sehr knappe Mehrheit für die Neuregelung.

Eine postmortale Organspende ist erst möglich, wenn bei jemandem der Hirntod festgestellt wurde. Dazu ein kleiner Erklärfilm auf Niederländisch:


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Kategorie: Alltag in den NiederlandenSchlagwort: Leben und Tod

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Trijntje

    15-02-2018 um 15:44

    Het aannemen van deze wet leidt tot veel commotie. Ik ben zelf al potentieel donor van lang voordat je dat digitaal kon vastleggen, met een donorcodicil in mijn portemonnee. En zodra het digitale register er was heb ik me daar als donor laten registreren. Mijn dochters weten dat, en staan erachter.

    Antworten
    • alex

      15-02-2018 um 16:43

      Fijn dat er voor iedereen duidelijkheid is, Trijntje. Mijn dierbaren weten ook dat ik mijn oganen ter beschikking stel, maar omdat er in Duitsland geen centraal donorregister is loop hier met een Duits donorcodicil rond.

      Antworten
      • Trijntje

        15-02-2018 um 18:06

        Jammer is wel dat de gang van zaken rondom deze wet mensen ertoe heeft gebracht hun al geregistreerde ‚ja‘ te veranderen in ’nee‘.

        Antworten
        • alex

          15-02-2018 um 18:37

          Dat vind ik ook, want daarmee hebben ze niet de politici maar vooral de mensen die op de wachtlijst staan.

          Antworten
  2. Lucy van Pelt

    15-02-2018 um 19:33

    Gut, daß man auch festlegen kann, welche Organe man spenden möchte und welche nicht. Ich habe schon seit Jahrzehnten einen Organspendeausweis, aufbewahrt genau neben meiner Krankenkassenkarte, so daß er einem eventuellen Ersthelfer in die Hand fallen muß. Aber ganz ausgebeint werden und wie ein Teddybär mit Holzwolle gefüllt werden, das möchte ich dann doch nicht.
    Die Regelung aber, daß man grundsätzlich als Spender gilt, ist meiner Meinung nach segensreich! Das Problem ist ja, daß der ideale Spender jung ist und einem Unfall zum Opfer gefallen ist. So jemand hat sich in der Regel noch keine Gedanken über seinen Tod gemacht. Und die Angehörigen sind in dem Moment hoffnungslos überfordert mit der Entscheidung …

    Antworten
    • alex

      17-02-2018 um 11:42

      Ich denke auch, dass das neue Gesetz gerade auch die Angehörigen in einer solchen schwierigen Situation entlasten kann, Lucy.

      Antworten
  3. Bernd

    17-02-2018 um 22:22

    Ehrlich gesagt hat mich dieses Gesetz geschockt. Ich kann nur hoffen, dass es in D bleibt, wie es ist. Ich werde doch nicht kraft meiner Geburt zum Organersatzteilträger. Dieses Über-Den-Kopf-Hinweg-Verfügen geht mir definitiv zu weit. Vielleicht sehe ich dies auch recht eng, da ich auf keinen Fall Organe oder Teile hiervon spenden oder gar erhalten will. Alleine der Gedanke etwas fremdes in mir zu tragen, ist mir zuwider. Bitte, versteht mich nicht falsch. Ich bin nicht generell gegen Organspenden, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ich möchte nur nicht selbst betroffen sein – und das nur weil ich irgendwo ein Kreuz zu machen verpasst habe. Wer will, kann das ggf. dann positiv – z.B. durch o.a. Ausweis – kundtun. Gibt es den nicht, war es das.

    Antworten
    • Trijntje

      18-02-2018 um 06:34

      Als je er zeker van bent dat je niet wilt doneren, en geen organen wilt ontvangen, dan kun je dat gewoon laten vastleggen. En dat is dan ook fijn, als je dat doet, want dan is dat duidelijk, voor je nabestaanden en voor de artsen.
      Iedereen zal een brief krijgen waar je wordt uitgenodigd om je wensen te laten vastleggen; die brief wordt na 6 weken nog eens herhaald. Als je dan nog niets hebt geregistreerd gaat men ervan uit dat je geen bezwaar hebt om je organen af te staan. Daarover vindt dan nog een gesprek plaats met je nabestaanden. Als die er zeker van zijn dat het toch tegen de wil van de overledene ingaat, om te doneren, dan kunnen ze dat duidelijk maken aan de artsen, en gaat het niet door.
      Ik zie het daarom niet zo dat de overheid je lichaam als het ware overneemt.

      Antworten
      • Bernd

        18-02-2018 um 20:32

        Wat je zeg is logisch, maar het is mijn gevoel dat er tegen is. Dit wet zet mijn grondrecht op onbeschadigdheit op de kop. Het oorsprongelijke systeem was in mijn oogen eerlijker, vrijer.

        Antworten
        • alex

          19-02-2018 um 10:25

          Ich kann dein Gefühl durchaus verstehen, Bernd. Meine allererste instinktive Reaktion war auch: Kommt nicht in Frage: Mein (toter) Körper gehört mir. Dann habe ich mir das ganze noch mal durch den Kopf gehen lassen (theoretisch, denn als Niederländerin im Ausland betrifft mich das Gesetz nicht.)

          Die Neuregelung des Organspende-Gesetzes ist aus einer Notlage entstanden: es gibt definitiv viel zu wenige Organspender in den Niederlanden (und in Deutschland). Zu widersprechen ist, wie Trijntje schon schrieb, sehr einfach. Durch die zwei Briefe, die man erhält, besteht kaum die Chance, dass man das Thema „übersieht“ und so „aus Versehen“ zum Organspender wird. Darum würde ich, würde ich jetzt in den Niederlanden leven, mein „ja“ aufrechterhalten.

          Dein „nein“ zur Organspende wird die Politiker, die das Gesetz verabschiedet haben, nicht treffen. Wohl aber diejenigen, die dringend auf Spender-Organe angewiesen sind.

          Antworten
          • Patricia Müller

            19-02-2018 um 20:31

            Alex, wenn die Organe entnommen werden, lebt der Körper noch. Die Definition des Todes obliegt dem Arzt, doch auch schon angeblich „Hirntote“ sind wieder zu sich gekommen. Ein toter Körper liefert keine verwertbaren Organe. Die ganze Angelegenheit ist ein Persilschein zum Ausschlachten deines Körpers. Und wenn ein Reicher ein Bedürfnis an einem deiner Organe hat, wird ein korrupter Arzt vielleicht in dessen Sinne entscheiden und dich zur Auswertung freigeben. Da sich heutzutage Korruption und Gier wie Krebsgeschwüre in der Gesellschaft verbreiten, sollte man das einkalkulieren.

            Und dann ist da noch der Aspekt, daß Körperteile immer auch Persönlichkeitsanteile des Spenders mit sich tragen. So kam es schon vor, daß sich Hobbys, Talente oder negative Manien des Spenders beim Empfänger manifestierten – vor allem bei Herztransplantationen. Wen es interessiert, der möge einfach mal danach googlen.

            Für mich kommt weder aktive Spende noch passiver Empfang in Frage.

            Antworten
            • Lucy van Pelt

              21-02-2018 um 08:19

              Daß Eigenschaften des Organspenders mit dem gespendeten Organ auf den Empfänger übertragen werden können, das ist eine Behauptung, die ins Reich der Märchen gehört, Patricia. Ganz egal, was Google in seiner „Allwissenheit“ dazu sagt.
              Natürlich verändert sich ein Organempfängers nach der Operation, denn nach langer Leidenszeit mit großen Einschränkungen darf er nun ganz normal leben!
              Daß der Körper eines Hirntoten maschinell am Funktionieren gehalten wird bis zur Organentnahme, das ist natürlich notwendig. Deswegen steht nach der Diagnose „Hirntod“, die niemals von nur einem Arzt getroffen wird, nur sehr kurze Zeit zur Verfügung , in der die Entscheidung fallen muß, ob etwas entnommen werden darf, und was.

              Es steht jedem frei, sich für oder gegen eine Organentnahme zu entscheiden. Aber es ist beim heutigen Stand der Hochleistungs-Medizin einfach nötig, daß sich jeder Gedanken dazu macht. Deshalb finde ich die niederländische Gesetzesänderung sinnvoll.

              Antworten
              • Patricia Müller

                21-02-2018 um 11:26

                Es gibt zahlreiche Berichte in dieser Richtung, Google (und andere Suchmaschinen) habe ich nur als Werkzeug zum Finden empfohlen. Diese Berichte finden sich auch in Büchern und Zeitschriften.

                Antworten
  4. Ingeborg

    19-02-2018 um 15:36

    Met deze wet heb ik ongelooflijk veel moeite, voor mijn gevoel wordt de boel omgedraaid. Ik vind het van een arrogantie getuigen die veel mensen in het harnas jaagt. Begrijp mij niet verkeerd, ben niet tegen doneren, alleen de manier waarop stuit mij tegen de borst.
    Gelukkig leven wij in een land dat je voor je mening mag uitkomen, of je voor of tegen iets bent, zolang je maar de mening van de ander respecteert.

    Antworten
    • alex

      19-02-2018 um 15:57

      Ik snap heel goed wat je bedoelt, Ingeborg. Toch wil ik je vragen om de antwoorden van Trijntje en mij aan Bernd hierboven te lezen. (Niet dat wij de waarheid in pacht hebben – ik hoop niet dat het zo overkomt.)

      Antworten
      • Ingeborg

        20-02-2018 um 11:18

        Ik heb de desbetreffende commentaren gelezen blijf echter bij mijn mening.
        De debatten in de eerste en tweede kamer heb ik met grote belangstelling gevolgd en is de wet uiteindelijk met 2 stemmen verschil aangenomen.
        Er zijn diverse redenen waarom men zo een moeite heeft met deze wet en vooral de manier waarop Pia Dijkstra het geheel heeft gepresenteerd.
        Voor alle duidelijkheid, ik lees niet dat jullie de waarheid in pacht hebben. Nogmaals ieder mag zijn/ haar mening hebben.
        Met een vriendelijk groet,
        Ingeborg.

        Antworten
  5. Karin

    21-02-2018 um 09:49

    Interessantes Thema. Wird auch ein zentrales Register für Blutstammzellen-Spender geführt?

    Antworten
    • alex

      21-02-2018 um 11:48

      Ja, für Blutstammzellen-Spender gibt es sogar eine weltweite Datenbank, Karin. Die niederländischen Spender werden im Register der Stiftung Matchis, het Nederlands Centrum voor Stamceldonoren, verwaltet.

      Antworten
  6. Gerard

    22-02-2018 um 21:20

    In Nederland is inmiddels een woordgrapje ontstaan: Schapen kunnen vanaf nu in een dönercodicil vermelden dat ze na hun dood niet tot Döner (of shoarma) verwerkt willen worden ;-)

    Antworten
    • alex

      22-02-2018 um 21:30

      Geweldig, Gerard. Ik zit hier breed te grijnzen :)

      Antworten
  7. Linda und Sander

    19-03-2018 um 12:01

    Diese neue Gesetz macht es möglich viele Leben zu retten. Diese Gesetz bietet ein Lösung, weil viele Leute Organspender sein möchten, aber die Zeit sich nicht nehmen sich als Spender ein zu schreiben. Auch ist es möglich, die eigene Meinung und die Registration zu ändern.

    Antworten

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