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Lieblingsgebäck gesucht

Schon lange habe ich vor, hier auf buurtaal mal eine Übersicht über typisch niederländische und deutsche Bäckerei- und Konditoreiprodukte zu veröffentlichen. Ein kleines Kuchen- und Gebäck-Abc, sozusagen. Da es aber – vor allem in Deutschland – viele Spezialitäten und Köstlichkeiten aus der Backstube gibt, die ich gar nicht kenne [ … ]

Aktuelle Seite: Startseite / Essen & Trinken / Lieblingsgebäck gesucht

Erschienen am 06-05-2013 in: Essen & TrinkenZuletzt aktualisiert am 13-09-2014 // 107 Kommentare.

Schon lange habe ich vor, hier auf buurtaal mal eine Übersicht über typisch niederländische und deutsche Bäckerei- und Konditoreiprodukte zu veröffentlichen. Ein kleines Kuchen- und Gebäck-Abc, sozusagen. Als Titel schwebt mir Von appelflap bis Zimtschnecke vor.

tompoes

een Nederlandse tompoes

Da es aber – vor allem in Deutschland – viele Spezialitäten und Köstlichkeiten aus der Backstube gibt, die ich gar nicht kenne, möchte ich hiermit einen Aufruf an Euch starten:

Welches Gebäck mögt Ihr besonders gern? Handelt es sich um etwas Regionales? Was sind die Zutaten? Kann man es auch selber machen, oder ist es typisch etwas, das man im Laden kauft?

Für Rezepte habe ich leider nicht genug Platz; Ihr könnt mir aber gerne Links schicken. Und wenn Ihr ein Foto habt (an dem Ihr die Rechte besitzt) nehme ich das gerne auf.

Auf Eure Anregungen freue ich mich schon. Ihr könnt mir Eure Ideen per Mail schicken oder sie einfach als Kommentar verfassen.

Alvast bedankt!

Und hier geht es nun zu Kuchen und Gebäck: Teil I, von A bis K

Und zu Teil II: Von Käsekuchen und Krentenbol bis Windbeutel

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Kategorie: Essen & TrinkenSchlagwort: Kuchen, Süßigkeiten, Tradition

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Christiane Neusser Sichinel

    06-05-2013 um 16:29

    Stroopwaffel!!! auf jeden Fall!

    Antworten
    • alex

      06-05-2013 um 16:53

      Ohne stroopwafels wäre die Liste nicht komplett ;-)

      In der Zwischenzeit ….

      https://www.buurtaal.de/blog/stroopwafels

      Antworten
  2. René

    06-05-2013 um 16:47

    Aus der Aufbackhausbäckerei in einem Jumbo-Supermarkt habe ich mir mal so ne Art Apfeltasche mitgenommen. Kam mir etwas süßer vor als das, was ich bisher in Deutschland so an Apfelstrudeln gegessen habe. War sehr, sehr lecker :)

    Antworten
    • alex

      06-05-2013 um 16:51

      Klingt gut! Du weißt aber vermutlich nicht mehr genau, wie das Teil hieß, oder? Ich nehme mal an, dass es ein appelflap war.

      Antworten
      • René

        06-05-2013 um 16:59

        Habe das gerade mal gegoogelt. Appelflap müsste es gewesen sein :)

        Antworten
        • alex

          06-05-2013 um 17:03

          Danke!

          Antworten
  3. Frau Vorgarten

    06-05-2013 um 17:33

    Beim Thema „Lieblingsgebäck“ fielen mir als erstes die Cantuccini ein, aber die sind ja (da ich weiterlas) weder deutsch noch niederländisch.
    die bekannteste Spezialität meiner Region ist natürlich die Burger Brezel.
    Nicht sehr einfallsreich, denn Brezeln gibt es anderswo auch und sie schmeckt auch eher… nun ja… nicht so einfallsreich.
    Die nächste Spezialität des Bergischen Landes ist die Waffel, siehe „Bergische Kaffeetafel“. Aber Waffeln gibt es auch überall auf der Welt, wo der Mensch sich die Mühe machte, ein Waffeleisen zu erfinden.

    Was gibt es nur bei uns?
    Ich habe ein bisschen nachgedacht und bin beim Berliner Brot hängen geblieben.
    Das hat nichts mit Berlin zu tun und ich weiß auch nicht, warum es so heißt, aber in meiner Familie hat folgendes Rezept eine sehr lange Tradition:

    Berliner Brot nach Tante Lilli
    200 g Margarine
    250 g Farinzucker (gibts im Reformhaus und im gut sortierten bergischen Lebensmittelhandel, hauptsächlich zwischen Herbst und Weihnachten)
    2 Eier und ein Eigelb
    125 g Mandeln geschält
    125 g Grümmel (Kandisart, deren Stücke grober als Zucker und feiner als Kluntjes sind)
    100 g geriebene dunkle Schoki
    1 EL Zimt, Muskat, Nelken, 1/2 TL Backp.
    250 g Mehl
    Alles verkneten und auf ein Backblech streichen (wenn dir das zu dick vorkommt: das muss so sein), mit dem einen verbliebenen EIweiß bestreichen und bei Umluft 180°C 30 min. backen.
    Noch warm in Streifen schneiden.
    Wenn es in frischem Zustand arg krümelt, ist das nicht schlimm. Es bindet ab.
    ————————————————-
    Annähernd jede Familie hat ihr eigenes Rezept und würde es mit Zähnen und Klauen verteidigen. Man probiert auch mal anderes BB, findet es vielleicht auch gut, aber man bleibt dann doch beim eigenen Rezept.

    Antworten
    • alex

      06-05-2013 um 17:58

      Danke, Frau Vorgarten. Berliner Brot kenne ich als Weihnachtsgebäck. Ich mag es gerne. Dein Rezept werde ich hier stehen lassen, obwohl das eigentlich nicht so gedacht war, wie ich oben geschrieben habe:

      Für Rezepte habe ich leider nicht genug Platz

      Als kleiner Hinweis an andere Leser: Ein Link zu Eurem Favoritrezept ist prima, aber bitte nicht das Rezept selbst hier posten. Dann wird die Liste schnell unübersichtlich lang.

      Antworten
      • Frau Vorgarten

        06-05-2013 um 19:24

        ach so…. sorry, hatte ich falsch verstanden. Für mich klang es so, dass die Rezepte nicht oben in den Beitrag reinkämen.

        Antworten
        • Frau Vorgarten

          06-05-2013 um 19:26

          und ja, es ist natürlich ein Weihnachtsgebäck.
          Weil mein Vatter es aber auch gern im übrigen Jahr isst, kann man da nie so sicher sein, welche Jahreszeit gerade ist.

          Antworten
          • alex

            06-05-2013 um 19:37

            Saisonales ist prima. Ich würde Berliner Brot auch das ganze Jahr hindurch essen, wenn ich wüsste, wo ich es kriegen könnte ;-) Ich habe es auf meine Liste gesetzt.

            Antworten
            • Frau Vorgarten

              06-05-2013 um 21:19

              ich glaube, außerhalb der Region gibt es das nicht zu kaufen, und hier ja auch nur zur Weihnachtszeit.
              Selbermachen ist die Devise… :-)
              soll ich dir ein Päckchen Farinzucker schicken?

              Antworten
              • Alex

                06-05-2013 um 22:01

                Ist das denn schwer zu bekommen?

                Antworten
                • Frau Vorgarten

                  08-05-2013 um 18:08

                  keine Ahnung, hier nicht, aber es ist halt was regionales, deswegen könnt ich mir leicht vorstellen, dass andere Regionen damit nichts anzufangen wissen.
                  Ich hab mal ein Jahr in Hamburg gelebt, da dachte die Verkäuferin, ich will eine Art Mehl. Farin = Mehl.

                  Antworten
        • alex

          06-05-2013 um 19:42

          Kein Thema. Ich möchte einfach verhindern, dass auch der Kommentar-Thread dadurch (womöglich) extrem lang wird.

          Antworten
  4. Marianne

    06-05-2013 um 20:07

    Also bei mir hier im ‚Cux-Land‘ sind für mich die Kuchen der Landfrauen legendär, allen vor an die Amerika-torte; Bescuit-boden mit Baiser und Zitronen cremefüllung, mmm Lecker!!
    Die Landfrauen haben sogar ein eigenes Backbuch herausgegeben; ‚So backt dat‘
    Auch der regionale Butterkuchen schmeckt mir sehr gut, wobei der was ganz anderes ist wie der Niederländische Boterkoek.
    Fehlen tun mir der groninger koek, bastognekoeken, volkoren beschuitjes und besagte tom poes und stroopwafel.

    Antworten
  5. Tiny

    06-05-2013 um 21:05

    Typisch Friesisch ist „Oranjekoek“!

    Antworten
    • Tiny

      06-05-2013 um 21:11

      https://www.facebook.com/Oranjekoek

      Antworten
  6. Patricia Müller

    06-05-2013 um 21:07

    Entsprechend meiner Region mag ich recht gerne Limburgse Abrikozenvlaai.

    An Fertiggebäck für die tea time hole ich mir beim AH immer Cranberry-Koekjes (Albert Heijn Hausmarke) und Granenkoekjes „Continue“ von LU.

    Stroopwafels finde ich eklig süß, also die mag ich überhaupt nicht.

    Antworten
  7. Michael

    06-05-2013 um 21:18

    Ein typisches Gebäck aus Zeeland ist der Bolus, eine Art Hefeteiggebäck in Schneckenform, aussen versehen mit einer karamelisierten klebrigen Glasur aus Zucker und Zimt. Gab es früher häufiger bei meiner Großmutter. Geschmacklich so „na ja“, aber wenn sie frisch sind ganz ok. Sehr appetitlich sehen sie auch nicht aus, im Volksmund werden sie daher auch „drollen“ genannt ;-) Wer kennt’s?

    Antworten
    • Alex

      06-05-2013 um 22:03

      Ich! Und ich mag sie :-)

      Antworten
    • Charlie

      06-05-2013 um 22:26

      Was der seeländische Volksmund da sagt, hört sich ja wirklich igitt! an LOL. — Ist es noch möglich, an das Rezept deiner Oma zu kommen, vielleicht über deine mams oder deinen paps?

      Antworten
    • alex

      07-05-2013 um 08:58

      Bolus ist übrigens tatsächlich eine Alternativbezeichnung für drol …

      Antworten
  8. Doro Heine

    06-05-2013 um 21:38

    Ich komme aus dem Hildesheimer Land, wo der Hildesheimer Pumpernickel als Spezialitaet gefuehrt wird.

    http://www.spezialitaeten-aus-niedersachsen.de/hipumpernickel.html

    Antworten
  9. Doro Heine

    06-05-2013 um 21:48

    Auch der Butter-/Zuckerkuchen ist sehr lecker:

    http://www.spezialitaeten-aus-niedersachsen.de/butterkuchen.html

    Antworten
  10. Alex

    06-05-2013 um 22:03

    Da ist schon einiges zusammengekommen, wie schön! Eure Vorschläge werde ich aufnehmen. Wenn Ihr Fotos habt, könnt Ihr die mir gerne schicken.

    Antworten
  11. Ximaar

    07-05-2013 um 00:01

    Bosche bollen en moorkoppen, omdat die zo lekker onhandig zijn.

    Antworten
    • alex

      07-05-2013 um 08:59

      Ein wahres Wort :-)

      Antworten
  12. Chris Arndt

    07-05-2013 um 16:26

    Ein in Deutschland sehr beliebtes und weit verbreitetes Gebäck ist der „Kräppel“, vulgo auch Berliner oder Krapfen genannt. Ein in Fett ausgebackener, luftiger Bollen, meist mit roter Marmelade oder Pflaumenmuß gefüllt, und mit Puderzucker bestäubt. Da wo ich herkomme, in Südhessen, gab es den besonders immer zu Fasching und da haben wir die auch manchmal zuhaus eselbst gemacht, mittlerweile gibt’s die Berliner aus der industriellen Großbäckerei ja aber überall und zu jeder Zeit. Hier im Rheinland, wo ich jetzt wohne, gibt es sie aber leider nicht ohne Füllung, wie ich sie am liebsten mag.

    Antworten
    • alex

      07-05-2013 um 16:43

      Danke Chris, kommt mit auf die Liste.

      Antworten
    • Olaf

      13-09-2014 um 09:51

      Verwandter des Oliebollen.

      Antworten
  13. Thea

    07-05-2013 um 22:02

    Als Holländerin die auch in Deutschland gelebt hat ist mir aufgefallen dass Deutschen sich entschuldigen wenn sie Kuchen anbieten die sie nicht selber gebacken haben während ich aus Holland so kannte dass Leute sich entschuldigen als sie selbstgebackene Sachen anbieten und die nicht beim besten Banketbakker gekauft haben. Was auch eine Unterschied ist ist dass man in Holland zu Geburtstage usw „gebakjes“ anbietet, also kleine Kuchen für ein Person und die Deutschen habe fast immer Kuchen die man schneiden muss.
    Und was ich gerne mag: in Deutschland liebte ich die Zimtsterne zu Weihnachten aus den besten Konditoreien natürlich ;) und in Holland liebe ich Moorkoppen , die sind wieder was anderes als deutsche Mohrenköpfe: es sind runde Windbeutel mit Schlagsahne innen und oben auch Schokolade…mmmmm

    Antworten
    • Alex

      07-05-2013 um 22:23

      Hi Thea, Kuchen nicht selbst zu backen gilt hier in Deutschland fast als faux pas, während man in den Niederlanden seine Gäste, wie Du schreibst, am besten mit teuer gekauftem Gebäck bewirtet. Der Unterschied ist mir nach meinem Umzug nach Deutschland auch gleich aufgefallen.

      Moorkoppen stehen schon auf der Liste :-)

      Antworten
      • Thea

        07-05-2013 um 22:34

        Ja das habe ich in Deutschland auch erfahren. Was auch witzig ist ist dass Gäste auch selstgebackene Kuchen mitbringen, hier in Holland passiert dass vielleicht auch mal aber es ist nicht üblich und ich denk schon gar keine Tradition, ich denke dass meine Eltern es früher eher als beleidigend erfahren hätten wenn Gäste ihr eigenes Gebäck mitbringen.

        Antworten
        • alex

          08-05-2013 um 09:20

          Das könnte ich mir vorstellen. Wenn’s ums Essen geht sind die Kulturkreise doch ziemlich unterschiedlich ;-)

          Antworten
  14. Emigrant

    08-05-2013 um 14:39

    Deventer koek! http://www.deventerkoekwinkel.nl/Webshop.html
    Sorry, er is maar één firma die ze maakt; daarom is het onvermijdelijk dat er wat reclame meekomt.

    Antworten
    • alex

      08-05-2013 um 14:45

      Ja, lekker! Komt op de lijst Emigrant, bedankt!

      Antworten
    • Tamara

      08-05-2013 um 20:01

      Als we over koek beginnen, mag ook de Groninger koek niet ontbreken (en ja, die smaakt echt anders dan de Deventer variant), of het nou noten-, kandij- of oude wijvenkoek is.

      Antworten
  15. Frank

    08-05-2013 um 18:12

    Seit ich nach Hamburg umgezogen bin, vermisse ich Bitterkoekjes. Um so zu essen, oder in Griespudding zu verarbeiten.

    Manchmal fehlen mir auch Gevulde Koeken. Bis jetzt habe ich noch kein Deutscher erklären können was genau Spijs ist :)

    Antworten
    • alex

      08-05-2013 um 19:44

      Beides nehme ich mit auf, Frank. Dank je wel!

      Antworten
    • Marianne

      13-05-2013 um 20:19

      Spijs ist Marzipanrohmasse, (gemahlenen Mandeln und Zucker), was wenn es mit noch mehr Zucker verarbeitet wird zu Marzipan wird.

      Antworten
  16. Frau Vorgarten

    08-05-2013 um 18:13

    Muzen!!
    Fällt mir gerade ein.
    Muzen werden auch in Fett gebacken, in der Größe wie Poffertjes, ohne Sahne oder Marmelade drin oder Schokolade drauf, und wenn sie aus dem Fett kommen, wälzt man sie in Zucker.
    Muzen gibt es hier bei jeder Kirmes und vor den Muzenbuden sind meist lange Schlangen.
    Außerhalb der Kirmes mag ich sie kaum, weil sie so fettig sind und man hinterher überall Zucker hat.

    Antworten
    • alex

      08-05-2013 um 19:43

      Interessant! Aus was für einem Teig werden die gemacht?

      Antworten
      • Tina

        08-05-2013 um 21:15

        Meint ihr vielleicht diese Dinger hier:

        http://de.wikipedia.org/wiki/Mutze

        Bei uns heißen sie „Kräppelchen“, und ich esse sie auch sehr gern ;-).

        Antworten
        • alex

          08-05-2013 um 21:53

          Hier in Hannover bezeichnet man das als Schmalzkuchen.

          Antworten
      • Frau Vorgarten

        08-05-2013 um 22:12

        Der Chefkoch macht sie so…
        http://www.chefkoch.de/rezepte/249131099002639/Muzen.html
        ich mag sie lieber ohne Rosinen.

        Antworten
    • Charlie

      08-05-2013 um 23:45

      @Frau Vorgarten:
      So etwas schreib ich nicht täglich, aber bei Ihnen komme ich nicht umhin:
      Ich liebe Ihre Art!

      Dessen ungeachtet habe ich rein gar nichts gegen Rosinen in meinen rheinländischen Muzen. Mit langem U. Mutzen kenne ich nicht.

      Antworten
      • Frau Vorgarten

        10-05-2013 um 17:27

        Hallo Charlie, vielen Dank für die Blumen!
        Schauen Sie doch auch mal im Vorgarten vorbei…

        Und ja, Muuuuuzen. Tante Wiki weiß viel, aber ihr Muzen-Beitrag ist nicht das, was ich meine.

        Antworten
  17. Tamara

    08-05-2013 um 20:04

    Nu heb ik de Groninger koek al genoemd, maar ik bedenk me net dat ik buiten Twente eigenlijk nooit een kozak kan kopen. Misschien past die ook in het lijstje.

    Antworten
    • alex

      08-05-2013 um 21:08

      Dan moet je me wel even vertellen wat dat precies is ;-)

      Antworten
      • Tamara

        08-05-2013 um 21:36

        Het is een plak van een cakerol met room en jam, marsepein er omheen aan de smalle kant en chocolade op de platte kanten

        http://twentevers.nl/img/uploads/1315864767_kozak.jpg

        Antworten
        • alex

          08-05-2013 um 21:51

          Aha, bedankt! Kende ik nog niet.

          Antworten
    • Gerard

      09-05-2013 um 18:30

      Hahaha…. Ik woon in Twente maar heb daar ook nog nooit de Kozak kunnen kopen….

      Antworten
      • Tamara

        09-05-2013 um 19:55

        Ik zou het op de markt proberen, of bij een ‚goede‘ (banket)bakker, daar heb je de meeste kans.

        Antworten
    • Frans

      09-06-2020 um 08:45

      Hoi Tamara,

      Kozakken is eigenlijk een heel oud product uit de Nederlandse Bakkerij , ik heb ze als chef banketbakker uit Amsterdam wel gemaakt en ik ben ze ook in Drenthe wel tegen gekomen. Echter net als zoveel producten is ook de kozak grotendeels verdwenen uit de bakkerij.

      Hartelijke groeten,

      Frans

      Antworten
  18. Ximaar

    08-05-2013 um 23:04

    Schwarzwälder Kirschtorte met veel kersen.

    Antworten
    • alex

      09-05-2013 um 12:53

      Staat al op de lijst :-)

      Antworten
  19. Bernd

    09-05-2013 um 09:23

    Obwohl Süss eigentlich nicht mein Ding ist, komme ich in Roermond und Umgebung am „Limburgse Kersenvlaai“ nicht vorbei; unser „Rheinischer Kirschkuchen mit Riemchen“ hat da keine Chance. Auch ab und an wichtig für ein Frühstück sind die „Rozijnenbollen“ – da gibt es bei uns nichts vergleichbares. Die erwähnten „Bosse Bollen“ kann ich in Den Bosch (aber eigentlich nur da und dann am liebsten bei Jan de Groot – alleine das ist einen Besuch dieser Stadt wert!!!) auch nicht liegen lassen.
    Auf der anderen Seite vermisse ich in NL „richtiges“ Roggenbrot (die fluffige niederländische Art Brot ist nicht so ganz die meine) und den „Rheinischen Käsekuchen“, in NL ist der für meinen Geschmack wieder zu süss.

    Antworten
    • alex

      09-05-2013 um 12:50

      Mit rozijnenbol meinst Du das, was meist krentenbol genannt wird, vermute ich?

      Zum Thema Brot siehe auch: Brot scheidet die Geister.

      Antworten
      • Bernd

        09-05-2013 um 19:09

        Stimmt – wenn ich die ausserhalb Limburgs als rozijnenbollen bestelle, bekomme ich jedesmal Nachhilfe in Nederlands …

        Antworten
        • Tamara

          09-05-2013 um 20:05

          Es sind doch verschiedene Sachen, krenten sind etwas anderes als reguläre rozijnen.

          Antworten
          • alex

            09-05-2013 um 21:03

            Das ist richtig, aber was man in NL als krentenbol verkauft, wird normalerweise (auch) mit Rosinen (rozijnen) gemacht.

            Antworten
    • Henning

      15-05-2013 um 09:09

      Da du Roermond erwähnst: Für mich unschlagbar ist der dortige Bienenstich, der nichts mit dem deutschen zu tun hat (Lecker bei Timmermans in Swalmen).
      http://www.koopmans.com/mijn-bakboek-verzamel-je-recepten/bakboeken/mijn-bakrecepten-verzameling/bienenstich/943/
      Ich kaufe den dort, das Selbermachen hat nicht so gut geklappt.

      An ‚deutschen‘ Kuchen möchte ich noch meine Favoriten Käse-Sahne-Kuchen, Wiener Apfelstrudel und Rosinenschnecken erwähnen.

      Antworten
  20. Gerard

    09-05-2013 um 13:08

    Een lekkere gemberkoek (http://nl.wikipedia.org/wiki/Gemberkoek) moet zeker niet ontbreken. Het is een variant van de Deventerkoek (die ik als geboren Zutphenaar natuurlijk nooit eet ;-) ) of van de Groninger koek.

    Bovendien kent de Terschellingganger natuurlijk de pondkoek (http://eten-en-drinken.infonu.nl/producten/87688-typisch-gerecht-van-terschelling-de-pondkoek.html)

    Antworten
    • alex

      09-05-2013 um 16:54

      Da fällt mir doch gleich oude-wijven-koek ein. Vielleicht sollte ich zu all diesen Variationen einen eigenen Beitrag verfassen …

      Antworten
  21. Shuffle

    09-05-2013 um 18:13

    Also typisch bairisch wären Dampfnudeln, die gibts allerdings in keiner Bäckerei zu kaufen, die macht man sich am besten selber, v. a. weil man dann auch richtige „Rámmén“ drankriegt, das ist die Kruste auf der Unterseite, wo die Nudeln im Butter auf dem Topfboden gestanden sind! Servieren tut man sie am besten mit Vanillesauce. In Niederbayern werden sie teils auch mit Sauerkraut serviert, aber für uns in Oberbayern ist das ein Kulturbruch, geht eigentlich nicht! Eine Variante davon, ist der gleiche Teig, aber sie werden nicht im Topf, sondern im Rohr gemacht, sind Rohrnudeln, die kann man eigentlich auch in jeder ordentlichen Bäckerei kaufen kann. In Österreich nennt man sie Buchteln. Meistens sind sie mit Zwetschgen gefüllt und halt etwas knuspriger als die Dampfnudeln, weil sie gebacken sind. Interessant ist übrigens auch, daß es nicht heißt „die Dampfnudel“ oder „die Rohrnudel“ sondern, daß das korrekte bairische Geschlecht hier „der Dampfnudel“ und „der Rohrnudel“ ist, man also in der Bäckerei eine“n“ Rohrnudel ordert! ;-)

    Antworten
    • alex

      09-05-2013 um 18:55

      War mir bisher völlig unbekannt, aber klingt gut!

      Antworten
    • Bernd

      09-05-2013 um 19:15

      Sind „Buchteln“ dann „Germknödel“? Allerdings kenne ich die vorwiegend mit flüssiger Butter übergossen und dann mit Mohn bestreut. Aber an knusprig kann ch mich nicht erinnern.

      Antworten
  22. Shuffle

    09-05-2013 um 19:40

    Germknödel sind wieder was anderes. Die sind mit Pflaumenmus gefüllt und werden mit Puderzucker und Mohn bestreut. Sind ähnlich wie Dampfnudeln, aber wie gesagt gefüllt und haben keinen knusprigen Boden!

    Antworten
  23. Shuffle

    09-05-2013 um 19:47

    Dampfnudel (mit Rámmé)

    Rohrnudel

    Germknödel

    Dampfnudeln kann man evtl. in einem guten bayerischen Traditionsgasthaus bekommen. Da sie aber ein bißchen heikel zu machen sind, leider nicht ganz so häufig.

    Antworten
    • Bernd

      10-05-2013 um 16:24

      Wieder was gelernt – es leben die Feinheiten. Danke für die info!

      Antworten
      • Frau Vorgarten

        13-05-2013 um 22:30

        so langsam krieg ich Hunger……!

        Antworten
  24. Daniel

    12-05-2013 um 05:51

    Ich liebe gebackenen Käsekuchen!

    Wie wäre es übrigens mit einer woordenlijst zum Thema Backen? Und wie heißen Florentiner, Nussecken, Baumkuchenspitzen usw. auf Niederländisch? Alvast bedankt (ben zelfs in een banketbakkerij werkzaam). Daniel

    Antworten
    • alex

      12-05-2013 um 14:13

      Keine schlechte Idee, Daniel. Das könnte auch was für Alexandra Bosch von Duits Bakken sein. Zu Backen und Braten habe ich hier im Blog übrigens schon mal etwas geschrieben.

      Antworten
      • Daniel

        14-05-2013 um 15:14

        De link naar je eigen bericht werkt echter niet, Alex. ;-(

        Antworten
        • alex

          14-05-2013 um 15:16

          Danke Daniel. Jetzt sollte’s funktionieren.

          Antworten
  25. Louis R.

    12-05-2013 um 12:20

    Als geboortig Arnhemmer moet ik een lans breken voor de ARNHEMSE MEISJES. Ovale, hardgebakken koekjes van bladerdeeg met suiker bestrooid. Een specialiteit die voor het eerst in 1829 werd gebakken. Hedendaags een zeer gewild souvenir. Zelfs de beroemde schrijver Roald Dahl was na een bezoek aan Arnhem zó enthousiast over deze koekjes, dat ze een plaatsje kregen in het ‚Roald Dahl’s Revolting Recipe cookbook‘.

    Antworten
    • alex

      12-05-2013 um 14:10

      Je hebt gelijk Louis, Arnhemse Meisjes mogen niet ontbreken.

      Antworten
  26. Franziska

    13-05-2013 um 15:51

    Nachdem sich hier inzwischen ganz viele Vorschläge aus NL und Norddeutschland befinden möchte ich mal ein wenig weiter nach Süden schauen, und zwar nach Baden-Württemberg:
    So ein schwäbischer Hefezopf ist nämlich was ganz Leckeres. Ob mit Rosinen drin oder ohne, Butter drauf, oder Marmelade, in den Kakao getunkt oder einfach so gegessen – jeder, wie er mag. Und eventuelle altbackene Reste kann man dann noch zu einem Ofenschlupfer verarbeiten, was ein Auflauf mit Äpfeln drin ist, dazu gibt’s Vanillesoße.

    Außerdem noch: Rugele. Der lustige Name kommt von ‚rugeln‘, also rollen bzw wälzen. Das sind kleine süße Hörnchen, ganz einfach zu machen und super lecker, sie eignen sich bestens als Mitbringsel zu jedem Anlass und lösen immer Begeisterung aus. Das Rezept findet sich hier: http://www.nichtsokleijn.de/kochbuch/

    Dampfnudeln kenne ich auch, die gehören wohl in den ganzen süddeutschen Raum, nicht nur nach Bayern. Ich kenne noch eine Variante: man kann sie in einem Topf mit Wasser, in den man ein Küchenhandtuch hängt, ca 20 min. kochen, dann nennt man sie Hefeklöße. Dazu dann Erdbeertunke (pürierte Erdbeeren mit flüssiger Sahne und Zucker verrührt) – köstlich!

    Die Tradition des ‚gekauften Kuchen mitbringen‘ würde im Schwabenland übrigens keiner verstehen, da geht nichts über selbst gemacht.

    Antworten
    • Louis R.

      13-05-2013 um 20:23

      Habe mich bis jetzt dreimal an einem Hefezopf „gewagt“, wobei er nur einmal gelang. Nicht ganz einfach zu backen…..

      Antworten
    • Thea

      15-05-2013 um 14:17

      Wenn ich Leute einlade dann erwarte ich absolut nicht dass die selber Kuchen mitbringen, ich habe Geburtstag bzw eine Feier und dann habe ich für die, meist gekaufte, Kuchen zu sorgen…Ich glaube die meisten Holländer können nicht so gut backen, bzw sind es nicht gewohnt. Es ändert sich jetzt ein Bisschen glaube ich, cupcakes und Kuchen mit viel Marzipan geschmuckt sind ganz in bei den jungen Leuten.

      Antworten
    • Shuffle

      15-05-2013 um 21:32

      Der Ofenschlupfer ist bei uns ein Scheiterhaufen, allerdings kenn ich den eher mit altbackenem Weißbrot.

      Antworten
  27. Dagmar

    21-05-2013 um 22:59

    Gevulde Koeken! Die kocht ik altijd op weg naar mijn werk – s’ochtends vroeg – bij de bakker; dan kwamen ze vers uit de oven en waren noch warm. Lekker!
    Ontbijtkoek. Dankzij mijn Nederlandse moeder ben ik daarmee opgegroeid en ben er nog steeds verslaafd aan. Omdat je die buiten Nederland nergens vindt, bak ik inmiddels zelf en eet nog steed een ontbijtkoek per week.
    Soesjes vondt ik ook altijd erg lekker en dacht altijd dat het echt Nederlands was. Tot mijn verbazing vondt ik in Istanbul een banketbakker, die al sinds jaar en dag beroemd is voor zijn soesen. Daar heten ze dan ‚profitrol‘.
    Tompoes doet me altijd aan mijn grootvader denken, die hield daar erg veel van. Zelf vind ik ze ook enorm lekker. Hier in Amerika zijn ze onder de naam ‚Napoleon‘ te koop.
    Rijstevlaai is ook een favoriet, die moet ik ook nog eens leren zelf te bakken.

    In Deutschland esse ich am liebsten Schwarzwälder Kirschtorte. Kommt wohl daher, dass ich im Schwarzwald aufgewachsen bin.
    Ansonsten vermisse ich Berliner, Streuselkuchen und Leipziger Apfelkuchen. Und Sachertorte!

    Antworten
    • alex

      22-05-2013 um 09:37

      Hoi Dagmar, vielen Dank! Interessant zu lesen, dass es in Istanbul soesjes gibt. Die meisten Sachen, die Du nennst, stehen inzwischen bereits auf meiner Liste. Voraussichtlich am kommenden Freitag werde ich Teil I der Gebäcksübersicht hier im Blog veröffentlichen.

      Antworten
  28. Louis R.

    25-05-2013 um 20:43

    Nach den „Arnhemse Meisjes“ möchte ich noch eine Spezialtät anpreisen aus der Hauptstadt der Kurpfalz, die mir fast 32 Jahren Heimat war: MANNHEIM.

    Es handelt sich hier um den MANNEMER (MANNHEIMER) DRECK. Der ungewöhnliche Name geht auf das Jahr 1822 bzw. 1838 zurück, als der Stadtamtsvorstand Herr von Jagemann eine Vorschrift erließ, die „Jedermann mit zwei Reichstalern Strafe belegte, der den im Hause gesammelten Kot mit Kehricht auf die Straße brachte“.

    Ein findiger Bäcker buk daraufhin „Dreck“ aus Marzipan, Nelken, Haselnüssen und Mandeln zusammen und stellte ihn als Mannemer Dreck in sein Schaufenster.

    Antworten
    • alex

      26-05-2013 um 13:31

      Eine schöne Geschichte!

      Antworten
      • Tine

        27-05-2013 um 08:39

        Mein allererstes Lieblingsgebäck waren Schweinsohren. Die habe ich das erste Mal mit 5 Jahren in Kopenhagen gegessen und so himmlisch hat nie wieder etwas geschmeckt. Sie gehören aber noch heute zu den Lieblingen. Überhaupt das ganze dänische Plundergebäck, das man bei uns in den Bäckereien viel bekommt.

        Dann natürlich Schneckennudeln. Gerne auch selbst gemacht.

        Ach ja, und die oben erwähnte Burger Brezel ist besonders, weil sie einmal mehr gedreht ist als normale Brezeln.

        Bei den holländischen Gebäcksorten sind mir vom Namen her immer die bokkepotjes aufgefallen. Klingt für mich wie eine Krankheit (pass auf, dass Du Dir nicht die bokkepotjes holst!)

        Der Renner meiner Kindheit waren die Amerikaner. Heute mag ich sie nicht mehr so.

        Antworten
        • alex

          27-05-2013 um 09:21

          Hoi Tine, danke für Deine Vorschläge. Schweineohren kommen auf jeden Fall mit auf die Liste und die Schneckennudeln auch. Die erinnern mich an niederländische koffiebroodjes.

          Gut, dass Du mich auf bokkepootjes hingewiesen hast. Die hätten eigentlich in gerade erschienenen ersten Teil drin sein sollen. Ich werde sie nachträglich einfügen, denn dieser Klassiker darf natürlich nicht fehlen. Übersetzt heißen sie „Böckepfötchen“ oder „Bockspfötchen“. Deine Assoziation finde ich übrigens interessant – da wäre ich selbst nie drauf gekommen.

          Ein kleiner Hinweis noch: pootjes schreibt sich mit zwei „o“. Sonst hat man potjes und das bedeutet „kleine Töpfe“.

          Antworten
          • Charlie

            28-05-2013 um 01:16

            Ja, „Bock“ heißt bok und mehrere davon sind bokken. Nach den aktuell geltenden Rechtschreibregeln ist dieser Umstand allein – unabhängig von der Aussprache – bereits hinreichend, den „Bockspfötchen“ sogar noch einen weiteren Buchstaben hinzuzufügen: bokkenpootjes.

            Antworten
            • alex

              28-05-2013 um 09:24

              Das ist richtig Charlie, aber ich schreibe nach der sogenannten witte spelling und nicht nach der groene spelling. Und da darf man selbst entscheiden, ob man das extra „n“ setzt, oder nicht.

              Vielleicht werde ich zu dem Thema mal einen eigenen Blogpost verfassen.

              Antworten
          • Tine

            21-06-2013 um 14:52

            oh, wieder 2 niederländische Wörter gelernt, Danke

            Antworten
  29. Anke

    07-11-2013 um 08:53

    Was uns in Flandern und den Niederlanden immer gut geschmeckt hat sind: Boterkoeken (eine Art Croissant-Teig mit Rosinen) und Rijsttaart (Mürb-oder Blätterteig gefüllt mit Milchreismasse). Zumindest hier in Süddeutschland findet man das nicht.

    Antworten
    • alex

      07-11-2013 um 14:28

      Hoi Anke,

      der belgische boterkoek ist etwas anders als der niederländische. Die belgischen ähneln den niederländischen koffiebroodjes. Beide Varianten sind aber sehr lecker :-)

      Antworten
  30. Rob

    18-03-2014 um 10:21

    Moorkop, mein lieblingsgebäck, habe ich auch schon selber gemacht :-)

    http://www.smulweb.nl/recepten/1151160/Moorkoppen einfach super lekker

    Antworten
  31. Karin Marcus

    08-09-2014 um 14:49

    Hallo,
    das BERLINER BROT kann bei der Firma Schulze, 33829 Borgholzhausen in Deutschland bestellt werden, ansonsten auf große Kirmes-Stände (z.B. Cranger Kirmes in Herne). Es ist ein alt eingesessene Lebkuchenfabrik mit eigenem Laden-Cafe´ und verschickt hauseigene Leckereien.
    Im übrigen das „Magenbrot“ schmeckt auch wunderbar und ist ganzjährig zu bekommen.

    Antworten
    • alex

      08-09-2014 um 15:26

      Danke für den Tipp!

      Antworten
  32. Bettina

    12-09-2014 um 21:49

    Ich komme aus der Aachener Gegend und da dürfen Printen nicht fehlen.

    Antworten
    • alex

      12-09-2014 um 23:48

      O ja, die sind auch wirklich super!

      Antworten
  33. Judie W.

    17-06-2015 um 22:14

    Hallo!
    Ich komme aus dem Ruhrgebiet, lebe aber in Österreich.
    Hier ist das Gebäck ja auch wieder ganz anders- und ich vermisse Stuten, Streuselkuchen- oder Streuselplätzchen und Bienenstich (ohne Pudding).
    Leider haben in den letzten Jahren viele gute Familienbäckereien in Gladbeck schließen müssen- auch die Bäckerei mit dem besten Bienenstich…
    (zum Glück kann Mama das aber auch…)
    Milchbrötchen liebe ich auch!

    Wenn ich in NL bin- sind witte bollen auch immer ein Muss!

    Hier in Österreich isst meine Schwiegermutzter zum Frühstück immer Kuchen- oder Plunder, daran kann ich mich gar nicht gewöhnen. Viele Familien hier essen zum Frühstück oder zur Jause Striezel (Hefezopf).
    Meine hiesigen Favoriten: Kornspitz, Linzertorte (ein Kuchen)

    Antworten
    • alex

      18-06-2015 um 11:23

      Gibt es keinen Stuten und Streuselkuchen in Österreich? Dann würde ich dort nicht hinziehen ;-)

      Gut, dass Du eine so backfreudige Mutter hast!

      Antworten
  34. José Serwotka

    13-03-2019 um 11:57

    De Tompoezen van vroeger smaakten beter dan nu met die creme.
    Van vroeger waren die met pudding. Héérlijk.

    Antworten
    • alex

      13-03-2019 um 12:00

      Ja, dat ben ik met je eens, José. Die met banketbakkerspudding waren lekkerder :)

      Antworten
    • Frans

      14-06-2020 um 09:07

      Hoi José,

      Het klopt dat tegenwoordig de tompouce anders smaken dan vroeger. Vroeger werd de room een dag van te voren gekookt en weggezet. Tot dat er op een gegeven moment een controle kwam op de gele room waarbij er geconstateerd werd dat er toch teveel bacteriën inzaten. Er stond toen een boete op van 500 gulden en dat was voor vele kleine bakkers toch een aderlating. Toen zijn bakkers op zoek gegaan naar een alternatief en daar zitten vaak de verschillen in die ook bepalend zijn van hoe jij een tompouce met gele room ervaart.

      Hartelijke groeten,

      Frans
      Hallo José,

      Es ist wahr, dass die Tompouce heutzutage anders schmeckt als zuvor. Die Sahne wurde einen Tag zuvor gekocht und weggeräumt. Bis irgendwann die gelbe Creme überprüft wurde und festgestellt wurde, dass sich zu viele Bakterien darin befanden. Es gab damals eine Geldstrafe von 500 Gulden und das war ein Verlust für viele kleine Bäcker. Dann suchten die Bäcker nach einer Alternative, und dazu gehören oft auch die Unterschiede, die bestimmen, wie Sie eine Tompouce mit gelber Creme erleben.

      Herzliche Grüße,

      Französisch

      Antworten
  35. Margret

    28-07-2020 um 10:38

    Appeltaart met slagroom!!!, am liebsten warm.

    Antworten
    • alex

      28-07-2020 um 14:00

      Oh ja, dat is zeker lekker, hmmm :)

      Antworten

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  1. Niederländisches und deutsches Gebäck von A bis Z sagt:
    24-05-2013 um 16:59 Uhr

    […] Niederländisches und deutsches Gebäck – Dies ist der erste Teil einer (bei weitem) nicht vollständigen Liste, die mit Hilfe zahlreicher Leserinnen und Leser dieses Blogs zustande gekommen ist. Vielen Dank für alle Eure Anregungen und Vorschläge! […]

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  2. Von Käsekuchen und Krentenbol bis Windbeutel – Niederländisches und deutsches Gebäck Teil II sagt:
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