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Mundschutz in den Farben der niederländischen Flagge

Der Corona-Kulturunterschied

Aktuelle Seite: Startseite / Alltag in den Niederlanden / Der Corona-Kulturunterschied
Mundschutz in den Farben der niederländischen Flagge

Erschienen am 07-09-2020 in: Alltag in den NiederlandenZuletzt aktualisiert am 08-09-2020 // 16 Kommentare.

Niederländer lassen sich nur sehr ungern Regeln vorschreiben. Ob es nun das Warten an der roten Fußgänger-Ampel betrifft oder das Wegräumen von hondenpoep:Hundekot “Der Niederländer” bestimmt am liebsten selbst, was er macht – oder eben nicht.

Ik bepaal zelf wel wat ik doe.Ich bestimme selbst, was ich mache

Keine Maskenpflicht in Läden …

Diese Volksart spielt bestimmt eine Rolle in der Zurückhaltung der niederländischen Regierung, eine generelle Maskenpflicht beim Einkaufen oder in öffentlichen Einrichtungen einzuführen.

Wer in meinem Heimatland einen Laden oder Supermarkt mit mondkapjeMund- (und Nasen-)maske betritt, macht es aus eigener Überzeugung – und ist bislang die Ausnahme.

Klar gibt es auch in den Niederlanden Verordnungen und Vorgaben, die die meisten Menschen auch einhalten. Für die anderthalb Meter Abstand, die man voneinander halten sollte, haben die Niederländer schon recht früh im Verlauf der Pandemie das Wort anderhalvemetersamenleving erfunden: die Anderthalbmetergesellschaft.

Und auch wenn verschiedene niederländische Städte, wie Amsterdam und Rotterdam, im August an Orten mit viel Publikumsverkehr mit Mundschutzpflicht experimentiert haben und die Diskussion um den Nutzen noch nicht ausgestanden ist, bleibt es den Einwohnern und Einwohnerinnen der Niederlande nach wie vor selbst überlassen, ob sie einen tragen wollen oder nicht.

… aber schon in öffentlichen Verkehrsmitteln

Nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln wie bus en trein – Bus und Bahn – gilt in den Niederlanden eine Maskenpflicht. Und auch diverse Arztpraxen verlangen von ihren Patienten, dass sie eine Mund-Nase-Bedeckung tragen.

Aber eine von oben auferlegte mondkapjesplicht? Die wäre den Niederländern viel zu – na ja –

bevormundend.

Eine sehr gute, regelmäßig aktualisierte Übersicht über den aktuellen Stand der Dinge bezüglich Corona hat Simone vom Nach-Holland-Blog:

Aktuelle Informationen zum Coranavirus in den Niederlanden

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Kategorie: Alltag in den NiederlandenSchlagwort: einkaufen, Verkehr

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Berend

    08-09-2020 um 16:25

    Liebe Alex,

    eine kleine Ergänzung. Nicht nur in bus en trein, sondern auch in der Metro. Warum ich das weiß? Ich habe seit einiger Zeit meine OV chipkaart angepasst in eine Karte mit NS Flex daluren, und da steht in den Bedingungen, dass die Karte in BTM gilt. Hat natürlich nichts mit der deutschen Abkürzung für Betäubungsmittel(gesetz) zu tun, sondern heißt, wer hätte es gedacht, Bus, Trein, Metro. Auf manchen Fähren gilt das übrigens auch, z. B. nach Ameland oder Schiermonnikoog. Auf meiner kleinen viets en voetveer von Millingen/Rijn nach Pannerden aber nicht. Eben typisch niederländisch.

    Ansonsten: sterkte!

    Antworten
    • alex

      08-09-2020 um 16:31

      Danke für die Ergänzung, Berend. Ich meinte tatsächlich in *allen* öffentlichen Verkehrsmitteln in den Niederlanden, nicht nur in Bus und Bahn.

      Die Abkürzung BTM für Bus, Tram & Metro war mir neu. Wieder was gelernt :)

      Antworten
    • Kai

      11-09-2020 um 19:36

      Op de Velserpont tussen Velsen Noord en Zuid was tijdens mijn zomervakantie (en is nog?) een mondkapje verplicht… (en ik vind het goed…)

      Antworten
      • alex

        12-09-2020 um 14:00

        Goed om te weten Kai, dank je wel.

        Antworten
  2. Piet van Veghel

    08-09-2020 um 16:35

    Ik was benieuwd naar jouw hoogst gewaagde motivatie om een zwart-wit-rood mondkapje te dragen todat je ten langen leste schreef dat het een rood-wit-blauw masker was.

    Antworten
    • alex

      08-09-2020 um 16:57

      Ha Piet, das rot-weiß-blaue mondkapje hat meine (deutsche) Schwägerin für mich genäht. Ich trage es natürlich nur hier in Deutschland …

      Antworten
      • Piet van veghel

        18-09-2020 um 20:30

        Het zag er alleen een beetje uit als een Reichskriegsflagge-mondkapje

        Antworten
  3. Katja

    08-09-2020 um 16:52

    Ahoi aus NL,

    sonst sind Verallgemeinerungen wie „Der Niederländer“, „der Deutsche“ nicht gern gesehen. Aber hier scheint ein wenig Stolz mitzuschwingen, wenn es um die Ablehnung vermeintlicher Bevormundung geht. Dann, ja dann … Als Verhaltensforscherin würde selbst ich nicht so allgemein sprechen wollen.

    „Der Deutsche“ wird hier in NL gerne als akkurat beschrieben und Maschinen in D hergestellt haben auch einen guten Ruf. Aber nicht jeder Deutsche ist Ingenieur.

    Ich lebe ca sechs Monate im Jahr in NL, weil hier unser Segelboot liegt. Mein Eindruck ist, man lässt sich nichts vorschreiben, weil man auch sonst vom Staat nicht viel erwarten kann. Wenn ich bspw. die Gesundheitssysteme vergleiche, sehe ich größere Unterschiede und bin froh, im Falle eines Bandscheibenvorfalls in D behandelt zu werden. Und Arbeitsrecht, Corona-Hilfen und Co sind auch eher gering ausgeprägt. Daher lohnt es sich für so manchen Unternehmer, eher eine niederländische BV als eine deutsche GmbH zu gründen.

    Ich bin nicht gleich der geborene deutsche Untertan, weil ich auch in NL mit Maske einkaufe. Im Gegenteil muss ich viel kognitive Dissonanz verstoffwechseln, um mich nicht als Alien zu fühlen und standhaft zu bleiben.

    Abstand bekomme ich nur, wenn ich auf dem Steg Platz mache oder im Laden ausweiche. Ein Wort neu zu erfinden reicht nicht, wenn man es nicht auch lebt.
    Man kann durchaus cool sein und dennoch Einsicht haben und entsprechend sinnvolle Regeln einhalten. Und vice versa: Nicht jeder, der Regeln nicht akzeptiert, ist gleich ein Philosoph.

    Die Verkehrsgesetze sind zB. sehr viel härter als D. Es gibt also auch in D Dinge, die sich „der Deutsche“ ungern vorschreiben lässt.

    Tot ziens ‍♀️

    Antworten
    • alex

      08-09-2020 um 19:40

      Hallo Katja, klar gibt es „den Niederländer“ (ich habe ihn im Artikel extra in Anführungszeichen gesetzt) genauso wenig, wie „den Deutschen“. Gleichwohl gibt es durchaus Mentalitätsunterschiede, und die benenne ich hier auf buurtaal regelmäßig.

      … weil man auch sonst vom Staat nicht viel erwarten kann.

      Das finde ich eine interessante Aussage. Ich empfinde (als Niederländerin) das Sozialsystem (Rente, Arbeitslosengeld und Grundsicherung) in Deutschland als wesentlicher härter, also unsozialer, als im Land meiner Herkunft.

      Antworten
      • Julian

        08-09-2020 um 23:32

        Ich denke der Freiheitsdrang der Niederländer, die Eigenverantwortlichkeit und ohne Bevormundung auszukommen, spielt eine Rolle, dass es keine generelle Maskenpflicht gibt in Nl. Ich bräuchte das in D-Land im übrigen auch nicht als „Pflicht“. Eine Empfehlung würde mir reichen.

        Zum einen bin ich wohl kein typischer Deutscher, weil ich mir ungern was vorschreiben lasse und zum anderen wird diese Pflicht zumindest in Bus und Bahn häufig ignoriert. Meist sagt dann niemand was und dass kontrolliert wird hab ich auch noch nicht erlebt. Unter diesen Umständen betrachte ich etwas als „Pflicht“ zu machen als sinnlos.

        Antworten
        • Julian

          09-09-2020 um 00:00

          Nachtrag: Auch wenn es vom Thema abweicht, möchte ich was zu den Sozialsysthemen schreiben. Dass man vom niederländischen Staat nicht viel erwarten kann sehe ich nicht so. Im Gegenteil ich als deutscher finde, dass man vom Staat in Nl doch einiges mehr bekommt. Gibt es doch einige Dinge, von denen man hier nur träumen kann.

          Eine Grundrente wie in Nl ist unbekannt. Stattdessen gibt es eine Grundsicherung. Und generell muss man sich in Nl nicht erst „bedürfitg machen“ wie in hier um eine Leistung zu bekommen.

          Ich hätte manchmal lieber Systeme wie in NL. Aber gut das schweift zu sehr ab und führt von der Maske weg.

          Antworten
        • Momo

          09-09-2020 um 09:01

          Buonas días aus Barcelona,
          wo ich als Deutsche seit einigen Jahren lebe, nachdem ich einige Jahre in NL gelebt habe. Ich sehe das so, dass diese Krise ganz deutlich den Grad der Solidarität einer Gesellschaft zeigt. In den Niederlanden habe ich ein angenehmes Nebeneinander erlebt, bei dem man dem Anderen seine Meinung nicht ständig ungewollt aufdrängt, sich im Straßenverkehr nicht gegenseitig „erziehen“ muss. Allerdings werden Regeln durchaus ernstgenommen und auch gewisse soziale Umgangsformen werden als wichtig erachtet, auch wenn man kleinere Fehltritte nicht sofort durch öffentliche Schelte ahndet. Die vielgelobte Toleranz ist eher ein höfliches Desinteresse am Gegenüber. Das würde ich mir in DE auch wünschen. Normalerweise. In Sachen Infektionsschutz kommt es allerdings darauf an, das eigene Verhalten zum Wohl des Anderen zu motivieren.

          Ich trage Maske, aus Höflichkeit dem Mitmenschen gegenüber. Ein Akt der Solidarität. Das Argument der „Freiheitsliebe“ bzw. Abneigung gegen staatliche Bevormundung halte ich für vorgeschoben. Im Grunde ist es purer Egoismus. Keiner trägt gerne Maske. Auch der Spanier nicht. Aber das auch sonst sehr solidarische Miteinander lässt da keine Optionen offen. Masken werden hier schon seit Monaten überall im öffentlichen Raum getragen, ohne große Diskussion. Auch von den Jüngsten. Und wer würde behaupten, Katalanen seien nicht freiheitsliebend.

          Dass die Infektionszahlen wieder steigen, liegt nicht am Verhalten im öffentlichen Raum, sondern (u. a.) im privaten Umfeld. Da ist man nun mal geselliger und es fällt schwer, die Regeln einzuhalten. Dass die Regeln von oben kommen, ist eine Frage der Logistik. Auch eine niederländische Fußballmannschaft hat einen Trainer, der die Taktik und Strategie vorgibt. Ohne ginge es wohl kaum. Und so wird sich auch ein niederländischer Bürger denken: „Na ja, wenn es wirklich wichtig wäre, Maske zu tragen, würde es wohl verpflichtend sein.“

          Diese Verantwortung auf den Einzelnen abzuwälzen und durch Untätigkeit auch Unsicherheit zu schüren halte ich für staatliches Versagen. Dass man im Schutz der eigenen Gesundheit alleine gelassen wird ist ein undemokratischer Akt bei dem die Macht des Stärkeren regiert. Wer sich nicht anstecken möchte kann ja zu Hause bleiben. Natürlich erwarte ich vom Staat, die Vorschriften entsprechend der Gefährdungslage anzupassen. Dass also nicht überall die gleichen Einschränkungen der Freiheit herrschen ist nachvollziehbar. Ich erwarte aber von Staat auch, meine Freiheit genauso zu schützen wie die des Anderen. Ich stehe der deutschen Politik normalerweise recht kritisch gegenüber. In dieser Ausnahme-Situation hat sie mich jedoch positiv überrascht. Und eines ist klar: die recht unsolidarische deutsche Gesellschaft kommt ohne richtungsweisende Ansage von oben nicht aus. „Wir“ sind es einfach nicht gewohnt, selbstlose Entscheidungen zu treffen. Und zu guter Letzt eine steile These: „Die Deutschen“ und „die Niederländer“ sind sich im Grunde ähnlicher, als sie sich eingestehen wollen. Egoisten, getarnt als Individualisten.

          Antworten
      • horst prollius

        24-12-2020 um 17:47

        Hallo Leute. Der letzten Ansicht kann ich nur zustimmen: „Ich empfinde (als Niederländerin) das Sozialsystem (Rente, Arbeitslosengeld und Grundsicherung) in Deutschland als wesentlicher härter, also unsozialer, als im Land meiner Herkunft.““

        Fuer mich war der Umzug in die Niederlande im Letzten Jahr mit einer Rente nahe der deutschen Grundsicherung wie ein FUENFER im Lotto. Allein die Verfügung über ein Dreiwielfiets hier in NL ist so überraschend schnell und gut gelaufen. In Deutschland hat mein Hausarzt noch in 2019 die Hände über den Kopf zusammen geschlagen, als ich darauf zu sprechen kam. Ich kann aus eigener Erfahrung mit beiden Sozialsystemen nur jeden hier in NL beglückwünschen.

        Antworten
  4. Gerard

    09-09-2020 um 18:31

    Als in Deutschland wohnender und typischer Niederländer, finde ich meine Landsleuten schon ein bisschen fahrlässig. Ich war Anfang Juli zum ersten Mal nach dem Lockdown wieder in den Niederlanden (nachdem meine Deutsche Firma mir tatsächlich erlaubt hatte, privat in die NL zu fahren, soweit zum Thema „akkurates Deutschland“ ;-) ) und ich fand es sehr auffällig, dass der Schnutenpulli dort kaum getragen wird und ich im Jumbo der einzige war, der den getragen hat. Auch meine sonst sehr pflichtbewussten Eltern haben nicht mal einen Mundschutz, obwohl sie beiden schon über neunzig sind.
    Auch dass es innerhalb Europa (und sogar innerhalb Deutschland) unterschiedliche Regeln in Bezug auf Corona gibt, trägt nicht zum Akzeptanz bei. Gerade nicht in Holland

    Antworten
  5. Vorgärtnerin

    23-10-2020 um 18:06

    Hallo Alexandra (und alle übrigen Leser aus allen Nationen)!
    Der November bringt was besonderes in den Vorgarten:
    https://vorgarten2969157.garden/2020/10/23/lovember-dein-november-2020/
    und du bist HERZlich eingeladen mitzumachen.
    Verlinke es gerne auch an andere Menschen, die ein bisschen SelbstAchtsamkeit, Augenmerk auf die kleinen Wunder und so weiter üben wollen.

    Antworten
    • alex

      23-10-2020 um 21:49

      Eine schöne Initiative, Frau Vorgärtnerin!

      Mein persönlicher Plan für November ist es, (fast) jeden Tag draußen ein Foto zu machen, auf dem Licht und Farben zu sehen sind :)

      Antworten

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