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Niederländischer Zug

Grenzenlos Bahnfahren

Drei bis vier Mal pro Jahr fahre ich für ein paar Tage in die Niederlande. Meistens nehme ich dann das Auto. Ich bin damit flexibler, nicht an Zeiten gebunden und kann mehr Kostbarkeiten wie alten Gouda und niederländischen Kaffee mit zurück nach Hannover schleppen.

Ab und zu entscheide ich mich jedoch für eine Reise übers Gleis: Ik ga dan met de trein

Aktuelle Seite: Startseite / Alltag in den Niederlanden / Grenzenlos Bahnfahren
Niederländischer Zug

Erschienen am 02-10-2010 in: Alltag in den NiederlandenZuletzt aktualisiert am 01-01-2013 // 15 Kommentare.

Drei bis vier Mal pro Jahr fahre ich für ein paar Tage in die Niederlande. Meistens nehme ich dann das Auto. Ich bin damit flexibler, nicht an Zeiten gebunden und kann mehr Kostbarkeiten wie alten Gouda und niederländischen Kaffee mit zurück nach Hannover schleppen.

Ab und zu entscheide ich mich jedoch für eine Reise übers Gleis: Ik ga dan met de trein (Ich fahre dann mit der Bahn). Es gibt ja eine recht gute Zugverbindung zwischen Hannover und den Niederlanden. Was die Fahrtzeit angeht, nehmen sich Auto und Bahn außerdem nicht viel.

Niederländischer Zug

Die Nederlandse Spoorwegen (NS) sind im Prinzip – wen wundert’s – eine genauso träge Semi-Behörde wie die deutsche Bundesbahn. Doch hat die NS ihrer deutschen Schwester eines voraus: Die Online-Buchung einer (internationalen) Fahrkarte (treinkaartje) ist wesentlich einfacher und angenehmer.

Wer über das Portal der Deutschen Bahn versucht, eine Fahrkarte in die Niederlande zu buchen, bekommt keine Preisauskunft. Die Kosten können – so die Bahn – nur im Servicezentrum ermittelt werden. Inhaber einer ausländischen Bahncard haben Pech: Fremdkarten werden nicht berücksichtigt. Ich habe neben meiner Bahncard 25 der Bundesbahn eine niederländische voordeelurenkaart. Sie gewährt mir außerhalb der Spitzenzeiten 40 % Rabatt auf den normalen Fahrpreis – einen Preisnachlass, auf den ich ungern verzichte. Online-Ticket zum selbst Ausdrucken? Fehlanzeige.

Ganz anders da NS Hispeed. Hier werden Bahncard und voordeelurenkaart berücksichtigt, ich bekomme sofort den Ticketpreis angezeigt und bezahlen kann man entweder über ein niederländisches Bankkonto oder mit Kreditkarte. Über den heimischen Drucker lässt sich die Fahrkarte ausdrucken. Bequem und unkompliziert.

NS Hispeed steht auf Niederländisch und Englisch zur Verfügung. Ein Tipp für alle, die die Strecke Deutschland-Niederlande mit der Bahn zurücklegen wollen.
Goede reis!

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Kategorie: Alltag in den NiederlandenSchlagwort: Verkehr

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. B. van Meurs

    03-10-2010 um 15:35

    Guck heute auf http://www.bahn.de. Reise im Oktober günstig zur hollaendischen Grenze. Für nur 20,- Euro erhaelst du mit 20 Jahre deutsche Einheit eine einfache Fahrt durch ganz Deutschland. Nur noch heute buchbar.
    Uebrigens, die hollaendische Site is http://www.hispeed.nl statt highspeed :)

    Antworten
    • alex

      03-10-2010 um 16:56

      Du hast recht, Bart. Die Site heißt „hispeed“. Hab’s im Text angepasst. Der Link war aber trotzdem richtig :-)

      Antworten
  2. Susann

    04-10-2010 um 08:26

    Ich muss hier mal der Deutschen Bahn ein paar Positivpunkte verpassen. Bei nshispeed kann man online leider nur Fahrten in bekannte deutsche Grossstaedte buchen. Das System gibt da dann leider auf, sobald man ein Ticket in eine kleine Grossstadt buchen moechte. Dann muss man sich an die Schalter von nshispeed wenden, die ja auch nicht gerade an vielen Bahnhoefen zu finden sind. Weiterhin konnte ich keine Buchung fuer eine Wochenendfahrt nach Deutschland vornehmen, weil Bauarbeiten an der Strecke waren. Dann musste ich auch zum Schalter (nach Amsterdam!) um dort zu buchen und den Schalteraufschlag zahlen. Ich empfinde das als unflexibel und eine Frechheit. Was kann die Schaltertante in ihren Computer eingeben, was ich nicht kann?
    Ich hatte bei der Buchung mit der deutschen Bahn bisher keinerlei Probleme. Mit dem 39 Euro-Ticket kommt man ueberall hin, man muss sich nur rechtzeitig entscheiden :)

    Antworten
    • alex

      04-10-2010 um 09:50

      Hi Susann, schön zu hören, dass Du positive Erfahrungen mit der Online-Buchung bei der Deutschen Bahn gemacht hast. Mich würde aber interessieren, ob Du schon einmal bei denen versucht hast, etwas anderes als das 39-Euro-Ticket (die Festpreis-Fahrkarte) zu buchen?

      Ich selbst finde das Webinterface der DB ziemlich schwerfällig. Außerdem bin ich bei der Buchung von innerdeutschen Fahrten schon einige Male beim letzen Schritt, also dem Bezahlen, aufgrund irgendwelcher Systemfehler rausgeschmissen worden, sodass ich wieder gänzlich von vorne anfangen durfte …

      Für mich, als Niederländerin in Deutschland, ist Nshispeed eine echte Lösung, denn hier kann ich tatsächlich von Hannover aus auch kleine Bahnhöfe in den Niederlanden ansteuern. Dass das Umgekehrte nicht möglich ist – also kleine deutsche Bahnhöfe als Reiseziel angeben – war mir nicht so klar. Danke für den Hinweis!

      Antworten
  3. Claudia

    04-10-2010 um 11:36

    Hallo,

    ich kenne die Strecke von Amersfoort ( Niederlanden) bis Osnabrück.
    Es ist eine schöne Strecke, landschaftlich gesehen. Holländische Kühe, Wälder, Felder und dann der Unterschied mit den Häusern in Deutschland. Mijn dochter zegt elke keer dat de huizen in Duitsland raar zijn; mit dem Verputz. Das kennen wir nicht. Stimmt.
    Eine Bahnfahrt ist doch lustig.
    Claudia

    Antworten
    • alex

      04-10-2010 um 12:17

      Stimmt, Claudia; bei einer Bahnfahrt hat man meist mehr Gelegenheit, die sich ändernde Umgebung wahrzunehmen :-)

      Antworten
  4. Sam

    28-08-2012 um 22:21

    Leider ist es mir, normaler Deutscher, nicht möglich eine Holländische Vordeel-Card zu kriegen ohne Wohnsitz dort oder Bankkonto.
    Dass ich jedes Wochenende hin muss, kostet richtig Geld ;(

    Antworten
  5. Werner

    09-09-2013 um 15:00

    Hallo,

    ich habe eine Deutsche Bahncard 100, kann man als Deutscher eigentlich (wir leben ja in der EU) in den Niederlanden eine niederländische Bahncard 100 (wenn es dort soetwas gibt) erwerben und damit auch in Deutschlands Strecken reisen ?

    vielen Dank für die Antwort

    Antworten
    • alex

      09-09-2013 um 16:10

      Als Nicht-Niederländer kann man durchaus eine niederländische „Bahncard“ erwerben, aber diese gilt dann nur in NL, sodass man zusätzliche die deutsche Bahncard benötigt.

      Antworten
  6. Jürgen

    30-10-2017 um 16:04

    Hallo Allerseits

    Die meisten wissen es bestimmt schon……
    Die großen Städte Venlo, Nijmegen und Arnhem sind mittlerweile mit einem VRR-Ticket ohne Zusatzticket zu erreichen, allerdings nur auf bestimmten Strecken.
    Arnhem erreicht man nun ganz bequem mit der neuen Regionalexpress-Linie RE19, die tagsüber stündlich zwischen Arnhem und Düsseldorf pendelt. So kommen nun auch die Gelderländer schnell zum Düsseldorfer Flughafen.

    Möchte man nach Nijmegen, dann steigt man in Emmerich aus und fährt mit dem Bus weiter. Oder man fährt mit dem Zug nach Kleve und von dort aus mit dem Bus weiter bis Nijmegen.

    Nach Venlo geht´s über Mönchengladbach bzw. Viersen.

    Wirklich erstaunlich….. und das alles mit einem Deutschen Ticket….

    http://mediencenter.vrr.de/presse/arnhem.php?selectYear=2017

    Liebe Grüße aus dem „Ruhrpott“,
    Jürgen

    Antworten
    • alex

      31-10-2017 um 09:31

      Danke für diese ergänzenden Infos, Jürgen!

      Antworten
  7. Kunar

    04-12-2017 um 21:46

    Als ehemaliger Pendler zwischen Münster und Hoofddorp, der nach wie vor etwa einmal monatlich grenzüberschreitend Bahn fährt, kann ich einige Punkte aktualisieren:

    „Wer über das Portal der Deutschen Bahn versucht, eine Fahrkarte in die Niederlande zu buchen, bekommt keine Preisauskunft.“

    Das geht seit mindestens Februar 2015.

    Inhaber einer ausländischen Bahncard haben Pech: Fremdkarten werden nicht berücksichtigt.

    Das geht inzwischen. Zumindest bei meinem Test heute (Strecke Hannover Hbf – Hilversum als Beispiel) konnte ich nach Angabe des Zielbahnhofs die voordeelurenkaart angeben.

    Ich hatte mich auch vorher gewundert, weil zumindest Railplus gehen müsste – ist ja eine europäische Initiative. Das geht sowieso, aber man kann auch eine voordeelurenkaart ohne Railplus angeben.

    Online-Ticket zum selbst Ausdrucken? Fehlanzeige.

    Das geht seit mindestens 10.10.2010 (älteste Fahrkarte zum Selbstausdrucken, die ich von mir noch wiedergefunden habe). Inzwischen gibt es sogar die Barcodes zum Ein- und Auschecken in niederländischen Bahnhöfen direkt dabei.

    Beim Mobiltelefon ist das Buchungssystem allerdings noch ausbaufähig. Ich habe damit dieses Jahr ein ganz schönes Abenteuer erlebt.

    Das heißt nicht, dass ich keine Probleme oder Irrsinn bei der Bahn sehe. Sie sind nur inzwischen woanders.

    Die Nederlandse Spoorwegen (NS) sind im Prinzip – wen wundert’s – eine genauso träge Semi-Behörde wie die deutsche Bundesbahn.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus: Gerade die Privatisierung hat der Qualität der Eisenbahn in Deutschland geschadet. Die Deutsche Bahn AG wird als deutlich schlechter angesehen als die Bundesbahn. Und dafür gibt es gute Gründe:

    – Die Deutsche Bahn AG verweigert sich internationalen Pünktlichkeitsmaßstäben, mit denen man Pünktlichkeit grenzüberschreitend vergleichen könnte. Ausgerechnet die Deutschen, sollte man meinen.

    – Die Deutsche Bahn AG ist berüchtigt für ihre Streckenschließungen auf unrentablen Strecken. Das hat aus kurzfristigem wirtschaftlichem Kalkül vielleicht Sinn, bedeutet aber, dass Leute, die weitab vom Schuss leben, auf ein Auto nicht mehr verzichten können. Klassisches Eigentor.

    – Wer einmal marode Infrastruktur ansehnlich vorgeführt bekommen möchte, dem empfehle ich eine Reise von den Niederlanden ins Ruhrgebiet. Es muss ja nicht der ICE International sein. Die niederländischen Bahnhöfe sind sauber und gepflegt. Sobald es dreckig und verfallen wird, weiß man: Aha, ich bin in Deutschland.

    – Internet im Zug ist immer noch selten und langsam. Da liegt Deutschland einfach in den letzten Zügen bzw. ist von der allgemeinen Entwicklung abgekoppelt.

    Antworten
    • alex

      05-12-2017 um 11:37

      Danke Kunar, der Artikel ist aus 2010 (mit kleinen Updates aus 2013), von daher müsste es eigentlich grundsätzlich mal neu geschrieben werden.

      Da du dich offensichtlich auskennst: Hast du nicht Lust, zum Thema Bahnfahren einen Gastartikel für buurtaal zu schreiben?

      Antworten
      • Kunar

        11-12-2017 um 08:45

        (Ich hatte den Kommentar vor ein paar Tagen abgeschickt. Scheint aber irgendwie verschluckt worden zu sein.)

        Ich kann zumindest einmal zusammenfassen, was ich weiß. Das ist natürlich alles andere als erschöpfend. Wie ich zu sagen pflege: Für den fachkundigen Erwerb einer Bahnfahrkarte gibt es in Deutschland inzwischen einen eigenen Studiengang namens Billetologie.

        Noch eine Idee, um den Aufwand zu minimieren: Warum nicht einfach diesen Artikel aktualisieren? Weiter oben steht ja bereits Interessantes von Jürgen; das würde ich leicht umformuliert ergänzen. Der Stand von 2013/2010 kann einfach unten im Artikel bleiben.

        Vorteile:
        * Es müssen nicht zig Verweise hier im Blog umgebogen werden, um auf einen neueren Bahnartikel zu verweisen.
        * Dieser Artikel wird bereits gefunden, d.h. die Leser kommen hierhin.
        * Es lohnt sich nach wie vor für andere, hier Kommentare mit Aktualisierungen zu schreiben
        * Gleichzeitig lohnt es sich für Leser, diesen einen Artikel immer wieder zu besuchen und zu empfehlen.

        Antworten
  8. Thomas

    05-03-2019 um 14:45

    Das eigentliche Problem finde ich nicht das Tickets kaufen. Das echte Problem sind eher die miesen Zugverbindungen von Deutschland in die Niederlande!!

    Wenn man eben NICHT nach Amsterdam (Utrecht, Arnheim, alles dieselbe Strecke) möchte. Sondern von Köln beispielsweise nach Eindhoven oder Rotterdam: Entweder man nimmt einen ziemlichen Umweg über Utrecht, oder man muß halt insgesamt 2x (Eindhoven) oder 3x (Rotterdam) umsteigen, und alles immer nur Regionalbahnen … dauert insgesamt dann locker doppelt so lange wie mit dem Auto. Plus das nervige Umsteigen, verpaßte Züge usw.

    Naja, der Bedarf an grenzüberschreitenden Bahnverbindungen scheint einfach generell leider sehr gering zu sein.

    Antworten

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