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Fleisch, Fisch und Gemüse auf dem Grill

Feuer und Flamme fürs Grillen

Die Deutschen grillen richtig gern – und richtig viel. Eingefleischte Grillfans können sich in Grundsatzdiskussionen über die beste Garmethode und die richtige Anzündtechnik verlieren.

Aktuelle Seite: Startseite / Essen & Trinken / Feuer und Flamme fürs Grillen
Fleisch, Fisch und Gemüse auf dem Grill

Erschienen am 11-06-2011 in: Essen & TrinkenZuletzt aktualisiert am 03-11-2019 // 112 Kommentare.

Sobald sich im Frühling die Sonne zeigt, werden in Deutschland die Grills angeschmissen. In kaum einem Land, außer den Vereinigten Staaten, dürfte dieses feurige Freizeitvergnügen so beliebt sein wie in Deutschland.

Grillen überall

Die Deutschen grillen richtig gern, am liebsten Würstchen und Steaks. Dafür ist nicht einmal ein eigener Garten erforderlich. Grillen geht auch im Grünen, einfach auf der Wiese oder in öffentlichen Parks. Zur Not klappt es sogar auf dem Balkon. Wenn jeder Quadratzentimeter zählt, tut es dort ein Geländergrill.

Für das Rösten im Heimbereich gelten allerdings strikte Auflagen, damit sich die Nachbarn nicht belästigt fühlen und der Genuss womöglich in Rauch aufgeht. Darüber, was zumutbar ist, streiten sich die Geister – und die Gerichte … Für den Start der Grillsaison haben die Deutschen übrigens ein eigenes Wort: angrillen.

Eingefleischte Grillfans können sich in Grundsatzdiskussionen über die beste Garmethode verlieren: Befeuert man den Grill mit Holzkohle (oder Briketts), setzt man auf Gas oder doch lieber auf Elektro? Was ist besser: direktes oder indirektes Grillen? Und wie reinigt man nach dem Grillspaß nun am effektivsten den Rost?

Vegetarischer Grillgenuss

Auch wenn Steaks, Würstchen und Co. nach wie vor am populärsten sind, landet nicht nur Fleischiges auf dem Rost. Auch Gemüse, Grillkäse und andere vegetarische Alternativen, wie Tofu-Griller, Soja-Steaks und Lupinen-Würstchen lassen sich so zubereiten. Sogar veganes Grillen ist kein Ding der Unmöglichkeit. Wer es maritim mag, packt Fisch auf den Grill.

Wer im Internet nach „die besten Grillrezepte“ sucht, wird vom Ergebnis förmlich erschlagen. Neben spezialisierten Blogs und Websites gibt es eine Grillwetter-Auskunft, die vor bösen Überraschungen schützen soll. In zahllosen Grillmeisterschaften stellen die Profis ihr Können unter Beweis, und der Burda-Verlag testet gerade, ob der Markt für eine spezielle Grillzeitschrift reif ist.

Barbecueën – Grillen in den Niederlanden

Nach dem Grillen ... Müll

Bei den Niederländern hält sich die Grillbegeisterung in Grenzen, auch wenn es eine steigende Tendenz geben soll. Obwohl etwa die Hälfte der niederländischen Haushalte een barbecue besitzt, sammeln die Geräte bei vielen nur Staub. Umso mehr dürfte es erstaunen, dass die niederländische Mannschaft bei den internationalen Grill-Meisterschaften letzten Monat in Gronau den sechsten Platz eroberte.

Im eigenen Land gibt es inzwischen auch eine Nationalmeisterschaft: De Nederlandse Kampioenschappen Barbecue. Sie findet dieses Jahr am ersten Juli-Wochenende in Hoofddorp in der Nähe von Amsterdam statt.

Ich selbst grille eher wenig, finde den Brauch aber eigentlich sehr nett. Allerdings findet bei mir nur Vegetarisches und Fisch seinen Weg auf den Bratrost.

Seid Ihr Grillfans?

Kleines Grillvokabular

Deutsch Niederländisch
der Grill de barbecue (machmal wird auch die Abkürzung BBQ benutzt, wie im Englischen)
grillen barbecueën
grillen (im Ofen) grillen
der Elektrogrill de elektrische barbecue
der Gasgrill de barbecue op gas/de gasbarbecue
die Grillparty de barbecue/het barbecuefeest
die Grillsoße de barbecuesaus
die Grillzange de barbecuetang
die Holzkohle de houtskool
Briketts briketten
der Grillanzünder/Anzündwürfel het aanmaakblokje
das Kotelett de karbonade
das Würstchen het worstje
das Steak de steak
die Folienkartoffel de gepofte aardappel

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Kategorie: Essen & TrinkenSchlagwort: essen, Tradition

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Francisco

    11-06-2011 um 11:34

    Ja, ich grille gerne: Fleisch, Fisch und Gemüse. :-)
    Den Argentiniern sagt man – glaube ich auch – nach, sehr gerne zu grillen.

    Zum Angrillen fällt mir noch eine nette Aktion von uns ein: wir haben mit mehreren Freunden zusammen Silvester gefeiert, vor Mitternacht abgegrillt und nach Mitternacht angegrillt und die neue Saison eingeläutet.
    Schöne Pfingsten!

    Antworten
    • alex

      11-06-2011 um 14:51

      Silvestergrillen – Ihr seid wirklich hart im Nehmen ;-) In der kalten Jahreszeit gourmetten die Niederländer lieber. Da werden Fleisch und Gemüse kuschelig drinnen in kleinen Pfännchen direkt auf dem Tisch gegrillt.

      Wie halten es eigentlich die Spanier mit Grillen? Ist es dort auch so beliebt?

      Antworten
      • Francisco

        11-06-2011 um 17:50

        Ja, ich denke, dass kann man sagen! In den Ausflugsgebieten im Gebirge, in schönen Landschaften usw. gibt es oft kleine Parks mit Tischen und Bänken und gemauerten Grills aus Ziegelsteinen. Der Rost ist meistens auch schon da. Man kommt mit der Großfamilie und bringt alles Notwendige mit, grillt dort und verbringt den ganzen Tag da !!

        Antworten
        • alex

          11-06-2011 um 18:06

          Klingt großartig!

          Antworten
        • Günter

          11-06-2011 um 23:40

          Hier gibt es auch Restaurants, die ganze Grillplätze vermieten, inklusive Unwetterschutzhütte.

          Antworten
  2. Harki

    11-06-2011 um 12:50

    wir haben mit mehreren Freunden zusammen Silvester gefeiert, vor Mitternacht abgegrillt und nach Mitternacht angegrillt und die neue Saison eingeläutet.

    :-D

    Und ich grille heute auch sehr gerne! :-) Als schnöseliger Student habe ich es natürlich verachtet, weil es eben alle machen.

    (Auch heute noch meine ich allerdings, daß eine Gruppe von fünf, sechs Leuten, die im Georgengarten um einen Grill herum auf dem Rasen hockt und mampft, nicht gerade ein erhebender Anblick ist – und hundert solcher Grüppchen auf einmal erst recht nicht…)

    Das Grillen von Fisch kommt hierzulande zu kurz, meine ich. (Das mag in Angler-Kreisen anders sein, da habe ich wirklich keinen Einblick…)

    Ich meine mich zu erinnern, mal gelesen zu haben, daß in Rumänien mehr als in allen anderen Ländern gegrillt werde.

    Antworten
  3. Susa

    11-06-2011 um 13:31

    Ich grille auch sehr gerne! Seit neuestem in meinem Gärtchen :-D

    Was man auf dem zweiten Foto sieht, finde ich allerdings schrecklich. Man sieht doch, dass die Abfalleimer, die in Parks aufgestellt sind, nicht für größere Abfallmengen gemacht sind. Warum können die, die jetzt meinen, dass jeder öffentliche Platz auch für die eigene Grillparty zur Verfügung steht nicht wenigstens ihren Dreck wieder mit nach Hause nehmen? Ich finde es unverschämt, die Parks so zuzumüllen – selbst wenn alles ‚ordentlich‘ am Mülleimer steht :-(

    Antworten
    • alex

      11-06-2011 um 15:37

      Ja, es ist schon erschreckend, was Leute nach dem ganzen Spaß auf öffentlichen Grünflächen an Müll zurücklassen …

      Antworten
    • Günter

      11-06-2011 um 23:46

      In öffentliche Parks grillen ist für mich auch ein absolutes „no go“. Allerdings sind das auch oft spezielle Bevölkerungskreise, zumindest hier in Köln. Ich habe ja nichts dagegen, wenn Studenten die in ihren meist kleinen Wohnungen ohne Garten in die Parks ziehen, erwarte dann allerdings auch, das sie ihren Müll entsorgen. Auf dem Bild ist ja wenigstens alles eingepackt, ich kenne aber häufiger die Variante, das alles auf dem Grün liegen bleibt. Aus diesem Grund sah sich die Stadt Köln dieses JAhr gezwungen, eine Art „Grillpolizei“ einzurichten.

      Antworten
  4. Xiwel

    11-06-2011 um 13:57

    Holzhohle moet waarschijnlijk Holzkohle zijn. Ik mis in het lijstje nog de spies. En misschien is het wel handig om te vertellen dat we hier de Amerikaanse afkorting BBQ gebruiken waardoor NL’ers steeds vaker barbeque(n) schrijven.

    Zelf hou ik er niet van als buren hun vlees buiten verbranden. Stinkt nogal. Valt hier in de stad gelukkig mee.

    Antworten
    • alex

      11-06-2011 um 14:56

      Die Abkürzung BBQ habe ich jetzt in die Liste mit aufgenommen.

      Antworten
  5. Bettiena

    11-06-2011 um 14:59

    Ik vind het helemaal niks…..BBQ-en…. doe mij maar gewoon een stukje vlees uit de pan!!!! Moet er wel bij zeggen dat Duitsers het enorm lekker maken en het overal heerlijk ruikt als wij weer op de fiets langs de huizen fietsen!!!
    In NL moet je je eigen stukje vlees op de BBQ omdraaien en in Duitsland doet de gastheer dat………….

    Antworten
    • alex

      11-06-2011 um 15:29

      In NL moet je je eigen stukje vlees op de BBQ omdraaien en in Duitsland doet de gastheer dat …

      Das finde ich eine interessante Beobachtung. Ich habe selbst früher in NL kaum gegrillt, sodass ich dazu eigentlich nichts sagen kann. Hier in Deutschland ist es tatsächlich meist so, dass eine Person (oder auch ein paar) den „Grillmeister“ machen. Bin gespannt, was die anderen Leser dazu sagen.

      Antworten
    • Caro

      14-06-2011 um 12:16

      Nou, ik weet niet of dat een algemene ‚regel‘ is dat je in NL je eigen stukje vlees moet omdraaien – ik kan me niet herinneren dat ik dat vaak gedaan heb. Wel lijken alle mannelijke aanwezigen bij een BBQ vaak aangetrokken te worden door het oergevoel van ‚fikkie stoken‘ en staan ze dus met z’n allen rondom de BBQ (en zullen dan ook wel allemaal een stukje vlees omdraaien op z’n tijd).

      Antworten
  6. Gabi

    11-06-2011 um 15:56

    Grillen? Igitt. Jedesmal, wenn meine Nachbarn grillen, habe ich diesen widerlichen Gestank von verbranntem Fett und angekokeltem Fleisch im Schlafzimmer. Und dann der Lärm … Offenbar kann man sich beim Grillen nicht in normaler Lautstärke unterhalten und muß vor allem das Lachen unbedingt auf Biergartenlautstärke hochschrauben.

    Antworten
    • alex

      11-06-2011 um 16:42

      Hmm, mit dem Geruch könnte ich leben, aber die Lärmbelastigung würde mich auch auf die Palme bringen. Zum Glück habe ich keine grillenden Nachbarn …

      Antworten
      • Günter

        11-06-2011 um 23:38

        Das ist jetzt aber nicht die „lockere, miederländische Art“. :-))

        Antworten
        • Günter

          11-06-2011 um 23:50

          Sollte natürlch „niederländische“ heissen, wollte keinem an’s Mieder! :-))

          Antworten
  7. Trijntje

    11-06-2011 um 17:39

    Toen ik nog met mijn gezin in een eensgezinshuis woonde had ik een barbecue.
    We barbecueden er ook soms mee, met ook veel vegetarisch.

    Ik vind het vooral leuk als groepsgebeuren.
    In Nederland kennen we in sommige straten de buurtbarbecue: iedereen uit de straat, of soms een paar straten, wie maar mee wil doen doet mee. Je kunt daarvoor ook een grote barbecue huren bij sommige slagers.

    Ik woon nu in een portiekflat en heb de barbecue weggedaan. Op een balkon, dat vind ik niets.

    Wel hebben we met de bewoners van ‚mijn‘ trap vorige zomer een gezamenlijke barbecue gehouden, niet op een balkon, maar op een terreintje achter onze flat, een beetje een verloren hoekje, en daardoor geschikt voor zulke dingen.

    Ik heb een voorkeur voor vegetarisch, en daarin is in Nederland veel keus.

    Eerder heb ik in Amsterdam gewoond. In recreatiegebied Gaasperplas stonden openbare barbecues. Vooral mensen van Turkse komaf maakten daar in die tijd gebruik van, was mijn indruk. Zag er heel gezellig uit. We hadden zelf ook kennissen van Turkse komaf, en hebben daarom wel eens meegegeten. Ik weet niet meer precies wat ze erop legden, maar zal vast veel vlees geweest zijn.

    In Nederland is het ook wel eens de gastheer die alles omdraait, maar inderdaad, het komt vaak voor dat je je eigen dingen uitzoekt en bakt.

    Gourmetten hebben we vaak met Kerst gedaan; vind ik ook leuk om te doen.

    Antworten
    • alex

      11-06-2011 um 18:07

      Ik heb een voorkeur voor vegetarisch, en daarin is in Nederland veel keus.

      Ich habe auch das Gefühl, dass die Auswahl an vegetarischen Sachen (nicht nur für den Grill) in den Niederlanden wesentlich größer ist.

      Antworten
      • Trijntje

        12-06-2011 um 15:26

        Ik denk dat dat klopt, over dat aanbod van vegetarisch eten.
        Één van mijn dochters heeft een paar jaar geleden een Summer Course gedaan in Marburg, en heeft later een studie gedaan in Göttingen/Uppsala met een stage in Berlijn.
        Zodoende heeft ze de laatste jaren in totaal denk ik een klein jaar in Duitsland gewoond, en daar soms wel verlangd naar het diverse vegetarische aanbod in Nederland: zij eet geen vlees, en geen vis.
        Ik zelf eet soms nog wel vlees, zeker als ik ergens te gast ben, en soms koop ik het zelf nog wel eens, maar in dat geval wel biologisch.

        Antworten
        • alex

          12-06-2011 um 15:48

          So ist es bei mir auch. Und wenn ich in den Niederlanden zu Besuch bin decke ich mich mit Tival und Quorn ein :-)

          Antworten
          • Trijntje

            12-06-2011 um 19:06

            Tivall en Qourn, ook onze favorieten!

            Antworten
          • Olaf

            17-04-2016 um 12:43

            Das musste ich erst mal recherchieren: „Quorn™ ist ein Eiweißprodukt aus Mikroorganismen , genauer aus Schimmelpilzen. Das Mycoprotein stammt nach Angaben der Hersteller aus der selben Familie wie Champignons und Trüffel. Nicht selten wird es daher als „mushroom protein“ (mushroom = Pilz, Champignon) bezeichnet. Mykoprotein ist rein pflanzlich und enthält kein Fleisch. Es entsteht durch die Fermentierung (Gärung) des Pilzes fusarium venenatum.“ Bei http://www.vegetarische-rezepte.com/vegetarierisch/quorn.php

            Liest sich nicht lekker, aber werde ich unbedingt mal probieren.

            Antworten
            • alex

              17-04-2016 um 14:25

              Das „Kleingedruckte“ liest sich selten lekker, Olaf ;) Trotzdem kann ich Quorn aus eigener Erfahrung wirklich empfehlen.

              Antworten
  8. Mendian

    11-06-2011 um 19:38

    Gott lenkt .
    Der Mensch denkt (manchmal).
    Und der Saarlaender?
    Der Saarlaender schwenkt!
    Und das tut er auch in den Niederlanden ;-)

    Antworten
    • Francisco

      11-06-2011 um 22:18

      Oh ja, der Saarländer und sein Schwenkbròòde – ich erinnere mich git!
      Hauptsach gudd gess!! Uni Saarbrücken von 1986 bis 1992! :-)

      Antworten
      • Francisco

        11-06-2011 um 22:47

        Ersetze „git“ durch „gut“ ! :-)

        Antworten
    • Günter

      11-06-2011 um 23:52

      Dann kriegen deine Nachbarn wenigstens mal vernünftiges Fleisch! :-))

      Antworten
  9. Sylvia

    11-06-2011 um 22:21

    Grillen macht einfach Spaß! Wir tun es allerdings nur im eigenen Garten (ohne übermäßige Lautstärke!) nur mit der Familie und auch bei unserem obligatorischen Gartenfest mit locker 30 Leuten. Alles kommt auf den Grill, für jeden Geschmack und jede Befindlichkeit ist gesorgt. Die Vorbereitungen treffe grundsätzlich ich, aber der Grillmeister darf immer jemand anders sein. Ab- und angrillen an Sylvester haben wir auch schon gemacht, hat einen besonderen Reiz in der Kälte. Meistens ziehen wir allerdings Pfannenfondue (nicht Raclette!) vor!

    Antworten
    • Francisco

      11-06-2011 um 22:47

      Was ist denn Pfannenfondue?

      Antworten
      • Sylvia

        14-06-2011 um 22:06

        Brenner mit so ca 15 cm im Durchmesser großen Pfännchen, Francisco! Der Vorteil ist, dass man dabei alles Verschiedene an Fleischarten, Gemüsen, Eiern etc. auf den Tisch bringen kann und jeder bastelt sich nach eigenen Vorlieben seine so 5-7 Pfänncheninhalte und es dauert herrlich lange und ist äußerst gemütlich!

        Antworten
        • Francisco

          14-06-2011 um 22:25

          Danke, Sylvia! Der Unterschied zu Raclette ist also, dass das Gegrillte nicht mit Käse überbacken wird, oder? Jeder am Tisch hat einen eigenen Brenner und sein eigenes Pfännchen, wenn ich das richtig sehe! Wieder etwas gelernt!
          BBQ forever!
          F

          Antworten
  10. Günter

    11-06-2011 um 23:36

    Ich liebe es, gegrilltes zu essen! Grillen ist doch vor allem auch ein geselliges Ereignis. Wer schmeisst schon nur für sich den Grill an? Es macht doch erst richtig Spass, wenn man mit Familie und Freunden zusammensitzt/steht. Das es dabei auch mal lauter werden kann ist doch normal. Vor allem erscheint das Aussenstehenden oft lauter, als es wirklich ist. Lachende Menschen und spielende Kinder können mich gar nicht stören, das muss man ja nicht mit Gegröhle gleichsetzen. Wer mal in einem Restaurant (speziell in Italien) mit mehr als 50 Leuten war, weiss was diese für einen Geräuschpegel erzeugen, wenn sie sich in ganz normaler Lautstärke unterhalten.
    Was die Einladung zum BBQ betrifft, so ist da alles möglich. Sagt der Gastgeber nur, „kommt ihr zum grillen vorbei“ ist das eine Einladung bei der man sich um nichts kümmern muss. Ansonsten gibt es auch die Varianten „wer was besonderes/spezielles will, muss es mitbringen“, oder man spricht auch nur ab, bei wem gegrillt wird und jeder bringt mit, was er grillen will. Bei uns ist die erste Variante am häufigstem, also jemand lädt ein und besorgt dann auch alles.
    In den meisten europäischen Länder die ich kenne, wird gerne gegrillt, ausser ….. in den Niederlanden. Da ist mir BBQ eigentlich noch nie bewusst aufgefallen. Selbst bei Sportveranstaltungen, bei denen in D ja nie ein Grill fehlen darf, wird da eigentlich nie gegrillt. Das mag aber vor allem auch an der unterschiedlichen Struktur der Sportvereine/Sportplätze liegen.
    Von einem „BBQ-Kult“ wie in den USA, sind wir in Deutschland aber noch weit entfernt, leider oder glücklicherweise, je nach Standpunkt.
    Nebenher, gegrilltes Fleisch stinkt nicht, es duftet. Wenn es verbrannt riecht, hat da jemand beim grillen nicht aufgepasst, dann ist halt etwas angebrannt.

    Antworten
  11. Bettiena

    12-06-2011 um 11:34

    Waar ik altijd gewoond heb en dat is in Emmen en omstreken werd alleen ge-bbq-d op feestjes. De bbq is meestal op gas en niet met bbq-kolen, zoals dat hier in mijn omgeving nu is.
    De bbq in NL is vaak van de slager of van de partyservice waar jij je vlees bestelt, de bbq moet je weer schoon afleveren…… als die niet schoon is krijg je je borg niet meer terug……meestal 10 euro werk.
    Het vlees ligt op borden en daar loop je langs om uit te zoeken wat je wilt bbq-en en dan ga je naar de bbq en sta je met een aantal personen je vlees te bakken….. Druk dat het er dan is!!!! Sommigen lopen er bij weg en komen even later terug en dan is het vleesje weg!!!! Ook zijn er salades bij en natuurlijk de bekende stokbroden met kruidenboter.
    Toen ik hier kwam wonen verbaasde ik mij echt over de Grill-cultuur, maar tsja…..dat zit er nu zo in gebakken dat als ik in NL weer eens een BBQ heb en het rauwe vlees zie liggen dan denk ik oh ja…….. en natuurlijk niet te vergeten….de tijdsduur…….. In Duitsland is het na 1 uur grillen het grillen ook voorbij en in NL duurt het de hele avond….. Na het grillen komt hier de chocolade, snoep en chips op tafel en dat zie je in NL weer niet……
    Nog even een opmerking over het buurtgrillen……dat is ontstaan in bepaalde wijken in NL om de sociale contacten te verbeteren, daar is in bepaalde gemeenten een potje voor!
    Eén ding wat de BBQ en de GRILL gemeenzaam hebben is de GEZELLIGHEID!!!!! De sfeer met elkaar van jong tot oud en ach……een beetje meer stank……dat heb ik er wel voor over…….toch vind ik mijn vleesje het lekkerst uit de pan!!!!!

    Antworten
  12. Xiwel

    12-06-2011 um 12:28

    Zelf heb ik de laatste jaren niets van het Grillen in Duitsland gemerkt. Bijna elke september fiets ik hele stukken door Duitsland en kom dan op allerlei plekken die niet als touristisch bestempeld zijn. Denk daarbij aan een berg vervallen stationswijken, maar ook boerenerven na een foute afslag. Ik overnacht in kleine stadjes en loop daar voor het eten een flink rondje. En ik kan me niet herinneren een grrill te hebben gezien, geroken en/of gehoord. Mogelijk is dit meer een voorjaars- of midzomerding.

    Maar het zal me niet verwonderen dat het net als in NL al jaren (langzaam) op z’n retour is. Naar mijn indruk waren in NL de topjaren rond 1995-2000. Iedereen moest een BBQ en na enkele jaren komt het geval niet meer uit de schuur. Met veel surfplanken ging het net zo.

    Mijn eerste BBQ was in 1987 in een moerasgehucht ten zuiden van Chicago. Dat viel te typeren als: ‚Muggen, antimuggenspraystank, marshmellows (spekkies) en nog veel meer muggen.‘ Natuurlijk was het wel gezellig.

    Hier in m’n stadstraatje wordt ook jaarlijks iets georganiseerd en daar is altijd eten bij. Maar vaak is het alleen salade, soep en brood. En een groot scherm om te zien hoe NL Duitsland in de pan gaat hakken. :-)

    Antworten
  13. Alexandra B.

    12-06-2011 um 13:20

    …mijn schoonfamilie is gek op bbqen ….und unsere deutsch-niederländische Hochzeit war ein grosses BBQ Fest – jeder und jede dreht natürlich sein eigenes Stück Fleisch um :-) und: es wird nur das gegrillt, was auch gegessen wird – so zieht sich ein nettes BBQ gerne über ein paar Stunden hin.
    Anders als ich es aus Deutschland kenne – da grillt einer alles auf einmal und am Ende bleibt ein Berg Fleisch übrig weil in dem Tempo keiner essen kann und will.

    Antworten
  14. emigrant

    13-06-2011 um 14:58

    In mijn 48 Nederlandse jaren heb ik nooit gegrilld; zoiets kwam in mijn omgeving bij niemand op. Hier in Duitsland raak ik soms in verlegenheid als ik voor een Grillparty wordt uitgenodigd, want het is natuurlijk goed bedoeld, maar ik vind het nog steeds niet prettig. Zo veel vlees, en dan die rare sausen, nee, doe mij maar de fijne keuken. Slow food enzo.

    Antworten
  15. Jabelchen

    14-06-2011 um 09:27

    Ein toller Beitrag! Mittlerweile grillen wir sogar an Weihnachten :)

    Antworten
    • alex

      14-06-2011 um 09:29

      So wie Francisco weiter oben am Silvester. Ein neuer Trend – Grillen in der kalten, dunklen Jahreszeit? ;-)

      Antworten
  16. Karin

    14-06-2011 um 13:12

    Zufällig hab ich gestern gegrillt im NL-Schrebergarten mit Freundin aus Hamburg und meinen Söhnen. So gemütlich, wie ich es mir vorstellte war es allerdings leider nicht. Es dauerte Stunden bis wir die Kohlen glühend hatten, altdeutscher Kartoffelsalat war gut, aber jetzt kommts: Brötchen musste man ja schon am Samstag kaufen, also wurden es diese wabbeligen bolletjes und das Fleisch war unter aller Sau (sorry NL). Alles undefinierbar mariniert, Spiesse wie Gummi, fette Würste, die nicht schmeckten, Gurken und Tomaten hab ich mir nicht getraut um zu kaufen. Und morgen muss ich den Grill irgendwie wieder sauber kriegen! An das Grillen früher in D hab ich viel bessere Erinnerung. Aber vielleicht hab ich auch einfach keine Ahnung, wie man sowas anständig vorbereitet. Weil die Kohlen so lange dauerten, hatten wir auch schon mit Plan B , der Bratpfanne, geliebäugelt.

    Antworten
    • Günter

      14-06-2011 um 13:46

      Ein kleiner Handgasbrenner mit dem man auch Unkraut zwischen Fliesen abflemmt, hilft ungemein das erhitzen der Kohlen zu beschleunigen. Gibt’s in NL nicht die vorgefertigten Backbrötchen, die man selber im Backofen fertigbacken kann? Sind natürlich nicht so gut wie frisch vom Bäcker, aber immerhin knackig und besser als „wabbelige Bolletjes“. Kann man übrigens auch tiefgefroren besorgen und in der Gefriertruhe verwahren.
      Gibt’s bestimmt auch von anderen Herstellern, aber von dem weiss ich, das sie nicht schlecht sind:

      http://www.coppenrath-wiese.de/produkte/goldstuecke.php

      Antworten
      • Karin

        14-06-2011 um 13:53

        Danke Günter. Ich war im Schrebergarten ohne Kühlschrank und Backofen, vielleicht ist es auch alles meine Schuld. Falls die Jungs es nochmal versuchen wollen ist der Gasbrenner sicher eine gute Sache. Da sieht man mal wieder: Männer haben mehr Ahnung vom Grillen ;-).

        Antworten
        • Günter

          14-06-2011 um 21:54

          Schrebergarten ohne Kühlschrank? So was gibt’s? Da muss wohl die gute, alte Eisbox zum kühlen der Getränke herhalten. Die Brötchen sollte man ja auch zu Hause einfrieren und aufbacken. :-)) Da hab ich aber ne Frage, da ich noch nie darauf geachtet habe. Haben die Bäcker in NL am Sonntag nicht geöffnet, zumindest morgens? Hatte zwar in Amsterdam schon mal Probleme Sonntags vor 8 Uhr ein Frühstück zu bekommen, aber auf Bäckereien habe ich natürlich nicht geachtet.

          Antworten
          • Caro

            14-06-2011 um 22:05

            Nein, in NL haben auch die (meisten) Bäcker am Sonntag Ruhetag. Und in Amsterdam kann mann Sonntag morgens besser ein Dönner bekommen als ein Frühstück glaub ich ;-)

            Antworten
            • Günter

              14-06-2011 um 22:42

              Und da habich mal in Dresden geschimpft, weil man ausser am Bahnhof vor 8.30 Uhr keinen Kaffee bekommen konnte. :-))
              Ich hatte dann übrigens in Amsterdam die Idee, in einem Hotel zu frühstücken, habe aber dankend verzichtet, als man auf meine Anfrage den „läppischen“ Betrag von €28,- haben wollte.

              Antworten
              • Caro

                15-06-2011 um 22:00

                autsch… das ist wirklich eine frechheit! die preise sind durchschnittlich schon viel höher als in DE, aber für den betrag könnte mann sich glaub ich ein leckeren frühstück besorgen lassen :-)

                Antworten
      • alex

        14-06-2011 um 13:55

        Aufbackbrötchen gibt es in den Niederlanden in der Tat auch, Günter. Danke auch noch für den Tipp mit dem Handgasbrenner. Vielleicht klappt es dann beim nächsten Mal bei Karin besser (falls sie sich nicht endgültig hat entmutigen lassen ….)

        Antworten
        • Günter

          14-06-2011 um 22:04

          Backwerk startet ja jetzt einen „Angriff“ auf die Niederlande, vielleicht gibt’s dann ja „richtige“ Brötchen. :-))
          Bin da auf das Wort „saucijzenbroodjes“ gestossen, das ich noch nie gesehen oder gehört habe. Das wird mir mit „die Frikadelle im Mantel“ übersetzt, nehme also an, Frikadelle im Brötchen. Nur „saucijzen“ wird aber mit Bockwurst übersetzt, was ja nun was ganz anderes als ’ne Frikadelle ist. Was ist es denn jetzt?

          Antworten
          • Caro

            14-06-2011 um 22:08

            wir sind wohl gleichzeitig online :-)
            Saucijzenbroodjes haben keine Frikadelle im Brötchen, nicht der deutsche art Frikadelle, noch der holländische. Es ist eine ’saucijzenworst‘, also auch kein Bockwurst: http://www.vleesbestelling.nl/shop/images/T/varken_19-saucijs.jpg

            Antworten
            • Günter

              14-06-2011 um 22:44

              Das Bild sieht aus wie eine italienische Bratwurst. :-))

              Antworten
            • Francisco

              14-06-2011 um 22:47

              Ich finde, das sieht eigentlich recht lecker aus – was ich von der/die/das Frikandel nicht immer sagen konnte! :-)

              Antworten
              • Günter

                14-06-2011 um 23:41

                Frikandeln liebe ich, hab eben noch beim“Friet Piet „eine gegessen. Habe durch Zufall eben noch einen Freund in Roermond getroffen, der mit 2 Amerikanern unterwegs war. Ist immer wieder lustig, wenn Amerikaner die Frikandel nicht von einer Bratwurst unterscheiden können und sich über den komischen Geschmack der „Bratwurst“ beklagen, was bestimmt daher kommt, das die „Dutch“ die vermeintliche Bratwurst frittieren und nicht grillen oder braten. :-))

                Antworten
              • Bouke

                12-07-2011 um 14:08

                Allerdings ist meiner meinung nach ein Frikandel keine wurst, eher in zusammenpressung von feingemahlenem ‚Zeug‘, wobei wirklich niemand wissen will, was für Zeug das denn genau ist. Dass aber gerade Deutsche (die immer so jammern um bespritztes gemüse und fleisch ‚frisch von der theke‘ haben wollen, sowie die tatsache, dass es in D überhaupt das wort Prophylaxe gibt…) die Frikandellen so lecker finden wundert mich immer noch…

                Antworten
          • alex

            14-06-2011 um 22:09

            Saucijzenbroodjes sind ein typisch niederländische Phänomen. Der Name ist irreführend, denn der Inhalt dieses Blätterteiggebäcks ist kein Würstchen („saucijs“), sondern eine Rolle aus gewürztem Hackfleisch.

            Antworten
            • Caro

              14-06-2011 um 22:35

              aber auf jeden Fall kein Frikadelle (oder Frikandel) :-) ich dachte auch ein saucijs ist eine Rolle aus gewürztem Hackfleish :S Ich habe die allerdings auch schon ewigkeit nicht mehr gegessen!

              Antworten
            • Günter

              14-06-2011 um 22:47

              Also so was wie eine „Wurst im Schlafrock“ nur mit Hackfleisch (ist doch Frikadelle, oder ist das roh?)

              Antworten
              • alex

                14-06-2011 um 22:50

                Nein, das Hackfleisch in einem saucijzenbroodje ist gebraten.

                Antworten
  17. Huldra

    14-06-2011 um 13:22

    In Südafrika ist ein Fest fast zwangsläufig ein „Braai“*, also eine Grillparty, und es wird gern und viel und ausdauernd gegrillt. Sicher dann nicht auf den niederländischen Einfluss zurückzuführen, wenn ich diesen Artikel hier lese. War mir gar nicht bewusst, dass in NL nicht so häufig gegrillt wird.
    *Meist in der Variante „bring en braai“, die Gastgeber stellen den Grill und die Beilagen zur Verfügung, und die Gäste bringen ihr Grillgut (und oft auch die Getränke) selber mit.

    Antworten
    • alex

      14-06-2011 um 13:58

      Bring en braai („bringen und braten“) klingt einfach großartig, finde ich :-) Tolle Sprache, Afrikaans!

      Antworten
  18. Karin

    14-06-2011 um 13:36

    Mein persönliches Fazit: grillen sollte man in Deutschland , Süd-Afrika, USA, Argentinien, Spanien und überall, ausser in NL. Da wird`s schwierig und klappt irgendwie nicht.

    Antworten
    • Günter

      14-06-2011 um 21:44

      Vielleicht mal gegrillten Matjes probieren. :-))
      Nachdem ich gerade mit Gästen von einem kurzen Abstecher zum Outlet in Roermond zurückgekommen bin, viel selbst meinem Besuchern auf, wieviel mehr Vegetarisches in NL angeboten wird und vor allem das die Niederländer im Gegensatz zu den Deutschen offenbar ohne Probleme und Angst das Grünzeug essen. Gegrillt wird da gar nicht. Manchmal stand da ne Bratwurstbude, aber abesehn vom horrendem Preis (€3,50), würde ich die Wurst noch nicht mal an ’nem Hund verfüttern. Der junge Mann der den Grill bediente, wirkte dabei auch so was von unbeholfen…..Wahrscheinlich wurde das wg. Erfolgslosigkeit wieder eingestellt.
      Dagegen war ich am Sonntag auf einem grossen Floh- Tödelmarkt im Rhein-Sieg-Kreis und da stand natürlich an jeder Ecke ein Grill mit den vielfälltigsten Angeboten an gegrilltem Fleisch. Da bekommt man schon irgendwie den Eindruck Niederländer und Grill vertragen sich irgendwie nicht. :-))

      Antworten
      • alex

        14-06-2011 um 21:53

        Da bekommt man schon irgendwie den Eindruck Niederländer und Grill vertragen sich irgendwie nicht. :-))

        Das mag sein, Günter – Dafür haben „wir Niederländer“ die tollen Snackbars ;-)

        Antworten
        • Francisco

          14-06-2011 um 22:48

          Mal eine interessante Idee für den nächsten NL-Aufenthalt!! :-)

          Antworten
        • Günter

          14-06-2011 um 23:56

          Das stimmt, aber die haben wir ja auch, gibt ja wohl kaum eine größere Stadt im Rhein-Ruhr-Gebiet ohne niederländische Snackbar. :-))
          Dagegen sind deutsche „Frittenbuden“ in NL kaum zu finden. Habe eigentlich in den ganzen Jahren nur in Eindhoven mal eine vernünftige Bratwurst bekommen, die war allerdings wirklich SEHR lecker und hat sogar „meinem“ Amerikaner so gut geschmeckt, das er sich gleich noch eine reingezogen hat!
          Allerdings bin ich generell der Meinung, das man in einem anderen Land auch deren Küche versuchen soll. Ich erwarte in Italien ja auch keine deutsche Bratwurst, warum also in NL?

          Antworten
          • Alex

            15-06-2011 um 09:12

            Ihr im Rhein-Ruhr-Gebiet habt es gut :-) Hier im „Binnenland“ gibt es keine niederländischen Snackbars.

            Aber ich stimme Dir zu: Der eigenen Küche nachzutrauern ist wenig sinnvoll. Ich finde es auch großartig, neue Dinge auszuprobieren (OK, vielleicht keine Insekten oder anderes doch sehr Exotisches …).

            Antworten
            • Günter

              15-06-2011 um 16:15

              Habe mich da nicht ganz richtig ausgedrückt. Wenn jemand wie Du dauerhaft im Ausland lebt, verstehe ich schon, das man sich nach Sachen aus der Heimat sehnt. Das ist ja völlig normal, zumal selbst die Produkte aus der Heimat im Gastland nie ganz so schmecken wie zu Hause. Ich kaufe holländischen Käse wenn möglich nur in NL, weil der komischerweise selbst beim holländischen „Supermarkt“ den wir mal hatten, nicht so gut geschmeckt hat, als wenn man ihn direkt in den Niederlanden gekauft hat, oder ist das nur Einbildung?
              Ich find’s nur lächerlich, wenn Touristen die mal 2-3 Wochen im Ausland sind nach Lokalen mit ihrer einheimischen Küche suchen.

              Antworten
  19. Ulrike

    15-06-2011 um 07:59

    Hallo allemal,
    ich vermisse hier in Holland die deutsche Grilltradition. Wenn die Männer mit ihren Bierflaschen um den Grill herumstehen und das Feuer „bewachen“ (das zwischendurch immer wieder ausgeht ;-), die Frauen den Kartoffelsalat schnippeln, die Kinder trockene Stöcke für das Feuer suchen und fragen, wann es denn endlich soweit wäre … herrlich! Und dann sitzt man nach dem Essen noch stundenlang um das Feuer herum und erzählt die alten Geschichten. Vielleicht gibt es die Tradition hier in Holland nicht, weil die Nächte einfach zu kalt sind. Und: Der Platz fehlt! Würden wir auf unserer Dachterrasse grillen, dann würde die ganze Nachbarschaft im Qualm ersticken (ich erinnere: Das Feuer der Männer geht öfter mal aus!).

    Antworten
    • Alexandra B.

      16-06-2011 um 20:22

      scheint wohl doch an der Gegend zu liegen, wo man/frau wohnt. Hier im Osten von NL wird regelmässig gegrillt, auf weiter oben beschriebene NL Art – also schön langsam und den ganzen Abend – heel gezellig, selbst die Männer stehen mit nem Bier um den Grill herum ;-)
      Ich vermisse da gar nichts.

      Antworten
    • Bouke

      12-07-2011 um 14:01

      Das kann ich nur bestaetigen. Wenns bei uns (und ich kenne sowohl umgebung Amsterdam als Twente) warm wird riecht man sofort überall den Grillgeruch. Allerdings nicht so oft wie bei den Deutschen (ich möchte nochmal daran erinneren dass die Holländer Aufwand generell hassen, und BBQ deshalb nicht all zu oft machen).

      Antworten
  20. Karin

    15-06-2011 um 15:56

    @Ulrike, auch ich vermisse in NL einen ganzen Haufen Sachen, woran ich mich gerne von früher erinnere. Du schilderst die Grilltradition genauso lustig und toll wie sie war. Ich hab aber die Erfahrung gemacht, dass unsere Gewohnheiten nach NL verfrachtet, einfach nur ein kalter Abklatsch werden. Sangria schmeckt in Spanien auch einfach besser als hier. NL kann nicht grillen wie wir und D versteht wenig von NL-Gewohnheiten. Ich finde es auch traurig, aber es ist nun mal nicht anders. Hier sagt man ja: we moeten roeien met de riemen die we hebben. Aber ich kann sehr gut verstehen, dass man manchmal etwas vermisst. Alex und den anderen geht es sicher genauso.

    Antworten
    • alex

      15-06-2011 um 17:22

      Ich denke auch, dass es fast jedem Menschen so ergeht, der in „die Ferne“ zieht. Wie gern man/frau auch in der neuen Heimat lebt: es bleiben immer bestimmte (meist auch kleine) Dinge, die fehlen.

      Antworten
  21. Trijntje

    15-06-2011 um 17:01

    Het schiet me nu te binnen: ik heb een keer een barbecue meegemaakt waar marshmallows kort werden gebakken: als je dat precies goed doet: heerlijk, als toetje!

    Antworten
    • alex

      15-06-2011 um 17:26

      Ja, dat klopt, heerlijk zijn die!

      Antworten
    • Günter

      15-06-2011 um 20:23

      Das find ich nun wieder „pervers“. Süssigkeiten zu grillen. Am besten noch mit ’ner Dose Root-Beer. (Würg.)

      Antworten
      • Alex

        16-06-2011 um 09:08

        Over smaak valt niet te twisten ;-)

        Antworten
        • Günter

          16-06-2011 um 09:59

          Genau, soll jeder nach seiner Facon glücklich werden. Ich krieg nur immer das schütteln, wenn die Amerikaner nach einem leckeren Steak den „Mäusespeck“ grillen und sich dann noch diesen „Hustensaft“ reinschütten. Das man so was überhaupt Bier nennen darf. Damit muss man wohl wirklich gross geworden sein.

          Antworten
          • Alex

            16-06-2011 um 10:13

            Ich sehe schon: Dem Thema Bier muss ich hier auf buurtaal auch mal einen Beitrag widmen ;-)

            Antworten
            • Günter

              16-06-2011 um 12:56

              In NL wird doch gar kein Bier gebraut. :-))

              Antworten
              • Bob

                16-06-2011 um 13:34

                Ahem.

                Antworten
              • Alex

                16-06-2011 um 13:41

                Gewoon negeren Bob, die laatste opmerking van Günter ;-)

                Antworten
              • Bouke

                12-07-2011 um 13:56

                Strikt genomen heeft Günter natuurlijk gelijk, aangezien er bij ons overal „Pilsener“ op staat. Ik heb in mijn tijd in Muenchen geleerd dat Bier en Pils verschillende dingen zijn.
                Allerdings hat Grolsch mein Biertrinkende und Pils widerlich findender mitbewohner in München sehr gut geschmeckt! Aber ja, Heineken und Amstel kann man wirklich kaum Bier nennen. Wir im Osten (Twente) nennen es denn auch Eulenpisse.

                Antworten
                • alex

                  12-07-2011 um 14:04

                  Dem Thema Bier und Pils werde hier auf buurtaal mal einen Beitrag widmen ;-)

                  Antworten
              • Rob

                20-03-2014 um 09:11

                Heineken, Grolsch, Oranjeboom, Amstel Bier, Bavaria und ich habe sicher noch ein paar sorten vergessen

                Antworten
  22. Bob

    16-06-2011 um 08:52

    Letztens eine neue Art des anzündens gelernt: mit der Heißluftpistole. Ohne Flamme, ohne Anzündblöckchen oder irgendwas. Du brauchst nur Strom (ziemlich viel: 1600 Watt). Dauert so 3 Minuten.

    Antworten
    • Alex

      16-06-2011 um 10:13

      Klingt abenteuerlich!

      Antworten
  23. Messer-Kaphingst.de

    16-06-2011 um 22:01

    Über die Blog-WM bin ich gerade auf diesen Blog gestossen. Ich finde es echt super, wie hier aktuelle Themen aufgegriffen werden. Bei Rezeptbeiträgen von Bloggern fehlt mir aber leider in der Regel im das Thema scharfe Messer ;-)

    Antworten
    • alex

      16-06-2011 um 22:21

      Dankeschön für den Lob, aber wirklich häufig greife ich hier keine aktuellen Geschehnisse auf und Messer sind bei meinen Rezeptbeiträgen in den seltesten Fällen relevant ;-)

      Antworten
  24. Bouke

    12-07-2011 um 13:52

    Dies ist auch wieder ein klassisches beispiel von übersetzte wörter die nicht vollständig das gleiche sind. Bei uns nennt jeder das Grillen Barbequen, damit wird aber 99,9% der zeit Fleisch gemeint. Also, BBQ ist viel fleisch braten auf holzkohlen oder briquetten. Ich liebe fleisch, und ich liebe BBQ (vor allem weil es so lecker geräuchert ist, aber auch weil es draussen ist und ein totaler urlaubgefühl entspricht).
    In Deutschland heisst aber das benutzen des Gerätes generell Grillen – und ich habe es als BBQ uebersetzt. Wenn ich dann abends zu einer Grillparty eingeladen wurde, habe ich mich richtig gefreut auf steak, würstchen und ein bissel kartoffelsalat oder so. Ich liebe fleisch, ich verzichte gerne auf nachtisch wenn das heisst ich kann noch ein saftiger steak extra essen. Ich bin auch gewohnt immer viel zu essen beim BBQ, habe also vorher nicht viel gegessen. Ihr könnt nicht befassen wie total enttäuscht ich war, als sich dann rausgestellt hat das es ein vegetarisches Grillen war. Die hatten blätterteich mit frischkäse und gemüse drin und weiss ich was noch so. Ich hab von enttäuschung kaum was gegessen und war den ganzen aben stinklaunig. Ich hatte SO einen hunger, und die paar häufchen gemüse und käse konnte daran natürlich nichts ändern.
    Ich muss dazu aber auch sagen, dass das in einer periode war, wo ich mich noch nicht so angefreundet hatte mit mittags warm, abends kalt essen. Die leute waren es gewohnt am abend nicht so viel zu essen; bei mir ist es andersrum.
    Seitdem nehme ich aber immer selbst fleisch mit zu Grillparties. Das passiert mich nicht nochmal!

    Antworten
    • alex

      12-07-2011 um 14:01

      Hi Bouke, auch in Deutschland kommt zum allergrößten Teil Fleisch auf den Grill. Ich fürchte, Du hattest das eine Mal einfach Pech ;-)

      Antworten
  25. Andre

    31-08-2011 um 11:04

    Ich habe mir in diesem Sommer einen alten Traum erfüllt und mir bei muenkel.eu einen richtig feinen Grill gekauft. Damit ist das Dreibein – das ich mir sonst für jedes Jahr gekauft habe – Geschichte. Die Familie wurde durch die wachsende Familie einfach zu groß für einen kleinen Grill. Ich hoffe, dass mir der Sommer noch einen schönen Tag schenkt :-)

    Antworten
    • alex

      31-08-2011 um 11:18

      Das klingt gut. Dann wollen wir mal auf einen wunderschönen, ewig währenden Nachsommer hoffen ;-)

      Antworten
  26. Sabine

    10-10-2011 um 16:32

    Schade, dass die Grillsaison jetzt schon wieder (fast) vorbei ist. Da freuen wir uns doch schon auf das nächste Jahr bei tollem Grillwetter! Wenn das Wetter es zulässt, geht es ja schon wieder im April los!

    Antworten
    • alex

      10-10-2011 um 16:55

      Der September war auf jeden Fall ein Traummonat für Grillfans :-)

      Antworten
  27. tilo190

    02-11-2011 um 22:44

    Bei dem tollen Wetter kann man doch immer noch grillen und ein Wintergrillen ist auch noch Pflicht. Und die passende Stimmung zaubert man hiermit: Ethanol Kamin

    Antworten
  28. ronnyguitar

    02-08-2012 um 15:16

    grillen – bbq ?

    Einfach lecker ! Besonders sate-babi (vom schweinefilet- varkenshaas)

    Hier das Recept von meine Mutter aus Nijmegen :

    500 gr. Schweinefilet in kleine Stücke schneiden dan marinieren mit :

    3 löffel Ketjap Manis
    1 löffel Sesamöl
    1 stück Ingwer kleinschneiden
    1 Pepperoni klein schneiden
    2 Knoblauchzehen kleinschneiden
    1 teelöffel Sambal Oelek

    alles in eine große Plasticktüte mischen, dan mindestens 2 stunden im Kühlschrank ziehen lassen, auf Spieße stecken und dann auf dem Holzkohlegrill fertig rösten, servieren mit Satesoße, Cocosflocken und Toastbrot

    Smakelijk eten,

    ronny aus Bad Zwischenahn

    Antworten
    • alex

      02-08-2012 um 17:35

      Klingt super Ronny, danke fürs Rezept!

      Antworten
  29. Michael Jung

    27-08-2012 um 21:15

    geht nix über ein ordentliches Stück kurzgebratenes oder noch lieber einem Low and Slow Produkt wie zum Beispiel Pulled Pork!

    Antworten
    • Skipper

      27-08-2012 um 21:58

      Nek of schouder? (Nacken oder Schulter?)
      Ten minste 3 tot 5 uur in de rook?

      Hmm…;-)

      Antworten
    • Outdoor-Cooking

      31-10-2012 um 09:36

      Michael, das sehe ich genau so… Entweder ein „richtiges Steak“ von 400g aufwärts oder halt einen richtigen Brocken low’n’slow. Pulled Pork oder Pulled Lamb kommt einfach super.

      Viele Grüße, Christian

      Antworten
  30. oneholiday

    22-01-2013 um 03:57

    Ich selbst grille eher wenig, finde den Brauch aber eigentlich sehr nett. Allerdings findet bei mir nur Vegetarisches und Fisch seinen Weg auf den Bratrost.

    Antworten
  31. Ronald

    23-10-2015 um 16:33

    Es gibt nur (leider) sehr gravierende Unterschiede zwischen Grill und Barbecue (siehe beispielsweise die entsprechenden Einträge in der Wikipedia, besonders zu Letzterem, da Grillen bekannter ist). Im Deutschen werden diese Begriffe (fast) immer gleichgesetzt, und wie mir nach der Lektüre dieses Eintrags hier scheint, im Niederländischen auch!

    Antworten
    • alex

      23-10-2015 um 17:08

      Nein, das stimmt nicht. Im Niederländischen nennt man die Aktivität mit dem Rost in der frischen Luft konsequent barbecuen.

      Antworten
      • Ronald

        24-10-2015 um 03:51

        Dann gebrauchen die Niederländer das eigentlich falsch, denn Barbeque setzt eine völlig andere Garmethode voraus als das Grillen!

        Antworten
  32. Jannik

    16-03-2016 um 18:38

    Toller Artikel übers Grillen :)

    Antworten
  33. Sascha

    17-09-2016 um 08:10

    Hallo Alex,
    super Beitrag, bin auch totaler Grillfan, nicht nur von Schaschlik. Danke für diesen tollen Beitrag, weiter so und Gruß

    Sascha

    Antworten
    • alex

      19-09-2016 um 11:02

      Hi Sascha, eine schöne Nischenseite hast Du :)

      Grillst du eigentlich auch das ganze Jahr hindurch, oder nur in den Sommermonaten?

      Antworten

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  1. Falsche Freunde in der Verwandtschaft sagt:
    01-07-2011 um 09:15 Uhr

    […] man jedoch die ganze Mischpoke zum abendlichen Grillen einladen, kann man ruhig de hele familie voor de barbecue […]

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  2. Feierabend-Oase Biergarten sagt:
    03-05-2012 um 13:08 Uhr

    […] in Deutschland die Grillsaison eingeläutet wird, lässt auch die Eröffnung der zahlreichen Biergärten nicht mehr lange auf sich warten. […]

    Antworten
  3. Vatertag in Deutschland und den Niederlanden sagt:
    09-05-2013 um 15:24 Uhr

    […] Vatertag fällt in Deutschland mit dem christlichen Feiertag Himmelfahrt zusammen. Traditionell wird dieser Tag als “Fest im Grünen” gefeiert. Viele Männer begeben sich mit ihren Kumpels auf eine Wanderung oder einen Tagesausflug. Es ist auch eine perfekte Gelegenheit zum Angrillen. […]

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  4. Niederländer backen – Deutsche braten lieber sagt:
    15-05-2013 um 09:34 Uhr

    […] grillen […]

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  5. Warum niederländische Schüler kein Deutsch wählen sagt:
    23-04-2015 um 10:12 Uhr

    […] und Aktionen. In Grundschulen werden zum Beispiel deutsche Märchen erzählt, es gibt viel Musik, Grillpartys und jede Menge andere Ideen für […]

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Über buurtaal

Seit 2009 gibt das buurtaal-Blog Niederlande- und Niederländisch-Tipps für Deutsche & Deutsch-Tipps für Niederländer. Abseits der Klischees und immer mit einer Prise niederländischer Ironie.

Hoi!

Ich bin Alexandra Kleijn, eine Niederländerin in Deutschland, und die Frau hinter buurtaal.

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