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Das "dicke" L

Das dicke und das dünne L

Ein Phänomen, an dem man Niederländer sofort erkennt, wenn sie deutsch sprechen, ist ihre Aussprache des L. Im Niederländischen wird dieser Klang nämlich anders gesprochen als im Deutschen.

Aktuelle Seite: Startseite / Aussprache & Rechtschreibung / Das dicke und das dünne L
Das "dicke" L

Erschienen am 26-10-2012 in: Aussprache & RechtschreibungZuletzt aktualisiert am 21-10-2017 // 45 Kommentare.

Das L: eine „dicke“ und eine „dünne“ Aussprache

Ein Phänomen, an dem man Niederländer sofort erkennt, wenn sie deutsch sprechen, ist ihr „dickes L“. Im Niederländischen wird dieser Klang etwas anders gebildet als im Deutschen.

Umgekehrt tun sich Deutsche ebenso schwer mit der Aussprache des niederländischen „L“. Der deutsche [l]-Klang klingt nämlich wesentlich leichter und heller als sein niederländisches Pendant.

Zungenspitze vs. Zungenrücken

Das kommt, weil das deutsche L in erster Linie mit der Zungenspitze gebildet wird, während beim niederländischen L ein großer Teil des Zungenrückens am Gaumen „klebt“. Das passiert vor allem, wenn das L am Silbenende steht. Es ist – aus deutscher Sicht – ein bisschen wie lallen.

Niederländer kennen diesen Klang als dikke L (dickes L). Das deutsche L wird im Niederländischen entsprechend als dunne L (dünnes L) bezeichnet.

Das deutsche

Das schlanke deutsche L …

Die Aussprache des „dicken“ niederländischen L tendiert in Richtung W oder U. Dieses Phänomen erklärt zum Beispiel, wie aus altniederländischen Wörtern wie alt und kalt die heutigen Formen oud und koud mit dem Diphthong ou entstehen konnten.

Aussprache-Beispiele

So klingt das niederländische L:

https://www.buurtaal.de/blog/wp-content/audio/aussprache-l.mp3

Alexandra
belachelijk (lächerlich)
flauwekul (Unsinn, Quatsch)
kwal (Qualle)
lopen (gehen, laufen)
olie (Öl)

Liesje leerde Lotje lopen langs de lange Lindelaan (niederländischer Zungenbrecher)

Findet Ihr die Aussprache des niederländischen L gewöhnungsbedürftig? Oder gibt es Laute, die Euch mehr Schwierigkeiten bereiten?

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Kategorie: Aussprache & RechtschreibungSchlagwort: Konsonanten, Vokale & Doppellaute

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Bea

    26-10-2012 um 15:34

    Es stimmt, dass es diese Unterschied gibt, aber ich finde das L dennoch nicht schwer auszusprechen.

    Antworten
  2. Bea

    26-10-2012 um 15:35

    Die Unterschiede in der Betonung der Silben fallen mir schwerer. Und natürlich das ui.

    Am schwierigsten find ich den Unterschied zwischen dem V und dem W. Da höre ich häufig nicht mal den Unterschied. Und ich sage meistens zum V einfach F. Aber das ist ja nicht korrekt :P

    Antworten
    • alex

      26-10-2012 um 15:39

      Hi Bea, zu „v“ und „w“ werde ich auch mal etwas schreiben hier. Da ist es wirklich manchmal sehr schwierig, den Unterschied zu hören.

      Antworten
  3. Christine

    27-10-2012 um 09:34

    Also, ich fand am Anfang auch das „ui“ und das „sch“ die größten Herausforderungen und musste von meiner Schwiegerfamilie immer wieder „Scheveningse scheerschuim“ und „beschuit“ sagen zum Üben ;-)

    Antworten
    • alex

      27-10-2012 um 14:51

      Oh ja, vor allem die Kombi aus „sch“ und ui hat es in sich ;-)

      Antworten
      • Melanie

        27-10-2012 um 15:01

        Mir geht es wie Christine. Aber das „ui“ spricht hier sowieso jeder anders aus, habe ich gemerkt. Damit mache ich mir keinen Stress mehr. Beschuit steht bei uns immer auf dem Frühstückstisch, aber auf den Einkaufszettel schreibe ich Zwieback :-D

        Interessant finde ich, dass das L dem W so ähnlich sein soll – im Polnischen gibt es doch auch einen Laut (das L mit den Strichen durch), der fast wie W ausgesprochen wird.

        Schönes Wochenende!

        Antworten
      • snibhci

        27-10-2012 um 19:43

        Hallo Christine und Alex,
        ich selber lebe im Rheinland, meine Familie stammt aber ursprünglich aus Ostfriesland (Ihrhove, Detern, Potshausen). Ich bin schon lange auf der Suche zur Bedeutung und der ‘richtigen Aussprache’ unseres Familiennamens ‘Schnuis’.
        Könnt Ihr mir vielleicht aufgrund Eurer vorherigen Postings weiterhelfen, zumindest was dei Aussprache betrifft?

        Antworten
  4. Louis R.

    27-10-2012 um 20:47

    Ich war mir dieser Tatsache gar nicht bewusst. Habe es ausprobieren müssen, um festzustellen, daß es indertat stimmt. Wenn ich von der einen Sprache in den anderen wechsle „passe“ ich mich automatisch an…..

    Antworten
    • alex

      29-10-2012 um 12:39

      Das ist ein gutes Zeichen :-)

      Antworten
  5. Karin

    28-10-2012 um 10:55

    Ja, das Dikke L hört man ja auch schon in Köln. Müsste für Menschen aus der Ecke einfach sein. Ich finde es nicht schwer auszusprechen, aber ich tue es einfach nicht. Für meine Ohren klingt es nicht so schön, ich bleibe einfach beim kleinen bescheidenen, eigenen L. Man wird sowieso immer einen Akzent raushören, da kann man nichts machen.

    Antworten
  6. Boom

    28-10-2012 um 16:21

    Den Unterschied zwischen deutschem und niederländischem l höre ich auch, aber wie man das niederländische L richtig artikuliert, davon hab ich keine Ahnung … also, netter kleiner Artikel, vor allem mit den süßen Zeichnungen ;) Aber schade, dass du keine Tipps gibst, wie man es besser machen kann.

    Kann es eigentlich sein, dass das niederländische s auch ein wenig anders als das deutsche ist? Ich hab manchmal das Gefühl, dass das auch weiter hinten gebildet wird, weiter in Richtung deutsches sch.

    Ansonsten find ich vor allem das ui und das gerollte r schwierig.

    Warum sind die Ls auf den Bildern eigentlich weiblich? :D

    Antworten
    • alex

      29-10-2012 um 12:42

      Hoi Boom, die Aussprache des niederländischen L ist der des englischen L ziemlich ähnlich. Vielleicht hilft Dir das weiter?

      Für S (und Z) siehe auch:
      https://www.buurtaal.de/blog/zischlaute-s-und-z

      Antworten
  7. shan_dark

    28-10-2012 um 21:15

    Stimmt. Und schön gezeichnet hast Du auch!! ;)

    Antworten
    • alex

      29-10-2012 um 10:30

      Die Zeichnungen hat meine Schwester gemacht :-)

      Antworten
  8. Emigrant

    29-10-2012 um 17:53

    Das dünnste l überhaupt findet man vielleicht auf der Insel Lidingö bei Stockholm. Die Darstellerin Ingrid Bergmann hat das drauf. Wohl gerade deshalb wurde sie im Film Murder on the Orient Express gefragt, welche die Farbe ihres Nachthemdes sei. So bekam sie die Gelegenheit mit ihrer Antwort zu glänzen: „lila“.

    Antworten
  9. Sabine

    30-10-2012 um 10:16

    Hallo Alex,
    da wohne ich doch schon mehr als 30 Jahre in den Niederlanden. Ist mir noch nie aufgefallen. Am Donnerstag gebe ich an deutsche Studenten Unterricht auf Deutsch in Nijmegen. Da kommt alles zusammen. Ich werde mal gut hinhören.

    Ja und die Zeichnungen finde ich super! Komplimente an deine Schwester.
    Liefs

    Antworten
    • alex

      30-10-2012 um 15:24

      Hi Sabine, das klinkt spannend. Viel Spaß!

      Das Kompliment werde ich weiterleiten :-)

      Antworten
      • Michael

        08-12-2012 um 21:36

        Hallo Alex,
        du nimmst es sicher nicht übel, wenn ich mich hier einklinke, denn da klingt ein falscher Freund in deinem Satz :-)

        Antworten
        • alex

          08-12-2012 um 21:56

          Ah, ich sehe es.

          Das hat man davon, wenn man im Alltag ständig zwischen zwei Sprachen hin und her wechselt ;-)

          Antworten
  10. Andi

    02-11-2012 um 19:59

    Hallo Alex, hallo Fangemeinde,

    mich interessiert, ob man das „l“ als ein emphatisches l beschreiben kann. Diese Erscheinung gibt es ja in mehreren Sprachen.
    Ich bin stets gespannt auf neue Gedanken bei euch!

    Antworten
    • alex

      03-11-2012 um 17:54

      Du meinst das „velarisierte“ L [ɫ] ?

      Offiziell gibt es das im Niederländischen nicht, aber ich schließe nicht aus, dass es in manchen Dialekten/bei manchen Sprechern durchaus vorkommt.

      Antworten
  11. Gernot

    08-12-2012 um 19:25

    In ‚Koelle‘ aber lebt dieses „dicke“ L’chen schon jahrhundertlang, obwohl’s doch Dialekt ist! Alle anderen Deutschstaemme verwenden lieber das „fluessige“ (Buehnenhochlautung) L. Mir fiel also das angeblich niederlaendische Lautphaenomen kaum schwer auszusprechen, als ich die Sprache lernte. Eher das „ui“ bei „huis“ sowie das „r“ usw. hatten mir Schwierigkeiten bereitet.

    Mich wundert’s nur, ob sich im Niederlaendischen Laut und Schrift so aehneln, wie im Deutschen:-)

    Antworten
  12. Susa

    20-12-2012 um 20:56

    Ich habe mir schon als Kind einen Spaß daraus gemacht Rudi Carrelllllll mit seinem „Llllllass dich überrrrrrrraschen“ nachzumachen ;-) Damals wusste ich noch nicht einmal, dass ich eines Tages mal Niederländisch lernen würde ;-)

    Antworten
    • alex

      21-12-2012 um 10:23

      Rudi Carelllllll hat sein „dickes L“ besonders kultiviert ;-)

      Antworten
  13. Rayy

    28-12-2014 um 20:54

    „Findet Ihr die Aussprache des niederländischen L gewöhnungsbedürftig?“

    Das dicke L gibt es auch im Deutschen: in Köln, woll?
    Von daher sehr einfach.

    Antworten
  14. Finn

    10-09-2015 um 23:33

    Ich hatte anfangs meine schwierigkeiten. doch per zufall bin ich beim niederländisch lernen über deinen sehr lesenswerten blog darübergestolpert.

    Also die phonetischen erklärung half mir sehr gut: „koud“ und „oud“ entsprechen „kalt“ und „alt“. damit konnte ich endlich vorstellen, wie das charmante mollige L klingt, weil sie ihrem vokal couseng U nahe steht. :)

    Antworten
    • alex

      13-09-2015 um 17:23

      Schön, dass Du den Artikel hilfreich fandest!

      Antworten
  15. Andrea Errens

    08-10-2015 um 21:09

    Ich mag diesen Blog. Die niederländische Sprache ist von sich aus schon toll, ich muss immer lächeln, wenn ich sie höre, und hier sind so nette Besonderheiten dargestellt… danke sehr.
    Was ich vermisse ist eine Beschreibung der Aussprache des „r“. Ich habe bisher in Lehrbüchern nur vage Infos gefunden. Wird es gerollt, wird es nicht gerollt, klingt es wie im Englischen, kommt es auf die umgebenden Phoneme an…
    Ich bin gerade in Holland und versuche, es den Leuten auf der Straße abzulauschen, aber es gelingt mir nicht wirklich.
    Liebe Grüße

    Antworten
    • alex

      08-10-2015 um 21:30

      Hoi Andrea, nach der Aussprache des R werde ich öfters gefragt. Dazu werde ich in den kommenden Wochen einen eigenen Blogartikel schreiben.

      Vorab kann ich Dir aber sagen, dass Du in den Niederlanden mit einem deutschen R prima zurechtkommst. Demnächst mehr …

      Groetjes en veel plezier in Nederland!

      Antworten
      • Andrea

        08-10-2015 um 23:57

        Danke Dir. Liebe Grüße aus Zoutelande!
        Andrea

        Antworten
  16. Lena

    25-10-2015 um 14:35

    Das L bereitet mir keine Probleme aber ich bin mittlerweile echt am Verzweifeln bei der Aussprach vom R. Ich bilde es beim Sprechen meistens mit der Zungenspitze obwohl ich meine herauszuhören, dass es in den meisten Fällen ziemlich weit hinten gebildet wird. Aber ich bekomme es einfach nicht hin… Hat jemand vielleicht Tipps für mich oder gibt es sogar schon einen Blogartikel dazu?

    Groetjes Lena

    Antworten
    • alex

      25-10-2015 um 19:04

      Hi Lena, verzweifle nicht ;-). Zum R wird es demnächst einen eigenen Artikel geben.

      Antworten
  17. Stefan

    27-10-2015 um 19:53

    Hallo Alex,

    ich glaube, das „dickste“ L im ganzen deutschen Sprachraum ist das sogenannte Meidlinger L im Wiener Dialekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Meidlinger_L

    Es wird gebildet, indem die Zunge fast schon zwischen den Zähnen gehalten wird.

    Gruß Stefan

    PS: Ich finde dieses Blog super. Da ich in einer niederländisch-deutschen Firma arbeite und sehr viel Kontakt zu den niederländischsprachigen Kollegen habe, habe ich schon ganz viele Beobachtungen wieder gefunden. Weiter so!

    Antworten
    • alex

      28-10-2015 um 09:48

      Das „Meidlinger L“ kannte ich noch nicht, danke! Klingt tatsächlich lekker dik.

      Ich freue mich, dass Du buurtaal nützlich findest!

      Antworten
  18. Phillip Helbig

    25-05-2016 um 11:27

    Stimmt es, dass das niederländische „l“ früher wie das deutsche „l“ ausgesprochen wurde, und dass die heutige Aussprache vom Englischen beeinflusst ist?

    Antworten
    • alex

      25-05-2016 um 12:10

      Nein, das stimmt nicht Phillip. Wo hast Du das her?

      Antworten
      • Phillip Helbig

        25-05-2016 um 12:52

        Irgendwo gehört, in einem Niederländischkurs, von einem Lehrer, der nur eine Stunde als Gast dort war. Er kennt sich gut aus. Vielleicht liegt er falsch, vielleicht habe ich es falsch in Erinnerung.

        Antworten
        • Phillip Helbig

          30-05-2016 um 09:19

          Nicht das l, sondern das r. Kann das sein?

          Antworten
          • alex

            30-05-2016 um 09:33

            Nein, auch das nicht.

            Antworten
            • Phillip Helbig

              30-05-2016 um 10:50

              Gut. Da Englisch meine Muttersprache ist, und ich Deutsch erst als Erwachsener lernte, habe ich mir beide abtrainiert. Jetzt darf ich ohne schlechtes Gewissen faul sein, wenn ich Niederländisch spreche, und klinge trotzdem (oder deshalb) sogar mehr nach einem echten Niederrrllländerrr. :-)

              Antworten
              • alex

                30-05-2016 um 12:14

                Precies :-)

                Antworten

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