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buurtaal im Polderblick-Podcast zu Gast

Last updated on 28-08-2017

Auf Sendung

Oliver Hübner, der hier auf buurtaal vor einigen Wochen einen Gastartikel über seine Erlebnisse in den Niederlanden geschrieben hat, hat einen deutschen Niederlande-Podcast gestartet. In den Sendungen, die etwa einmal im Monat erscheinen sollen, unterhält er sich mit einem Gast über alles, was mit den Niederlanden zu tun hat.

Screenshot Polderblick-Podcast

Polderblick

In der ersten offiziellen Folge, die letzte Woche aufgenommen wurde, hat Oliver mit mir gesprochen. Dabei herausgekommen ist ein einstündiges, lockeres Gespräch über meine Anfangszeit in Deutschland, Akzente und Dialekte, Sehnsucht nach meiner Muttersprache und die Entstehung des buurtaal-Blogs. Sogar das Königshaus und die niederländische Politik – Themen, zu denen ich hier im Blog eher wenig schreibe – kommen dran.

Die letzten zehn Minuten des Podcasts unterhalten Oliver und ich uns auf Niederländisch miteinander.

Ich fand das Gespräch mit Oliver sehr schön und ich hoffe, Euch macht das Zuhören auch Spaß!

Polderblick-Podcast #1 mit Alexandra Kleijn von buurtaal

22 Kommentare

  1. Katrin Bosse Katrin Bosse

    Das werde ich mir auf jeden Fall anhören, Alex, tolle Idee! :-)
    LG Katrin

    • Hi Katrin! Ja, eine tolle Initiative von Oliver. Leider bin ich nach der Pilotfolge im Frühjahr 2014 mit meinem eigenen Podcast nicht durchgestartet. Ich hoffe, „Polderblick“ hält länger durch :)

      Übrigens ist mir beim Hören aufgefallen, wie unglaublich oft ich in dieser Stunde „ja“ sage. Da muss ich noch dran arbeiten ;)

      • Katrin Bosse Katrin Bosse

        Sich selbst sprechen zu hören ist für „ungelernte“ Redner immer eine seltsame, manchmal sogar erschütternde Erfahrung. Ich habe mich bislang noch nicht mit meiner Sprechstimme aussöhnen können. Aber zum Glück verdiene ich ja mit anderen Tätigkeiten mein Geld!
        Und für meine Studenten war es damals immer weniger wichtig wie ich klinge als was ich sage. :-)

        • ;)

          Mit meiner Sprechstimme an sich habe ich keine Probleme. Aber die vielen bestätigenden „Jas“ haben mich irritiert.

          • Die „Ja’s“ hast Du allerdings recht inflationär gebraucht, das ist mir auch aufgefallen. Sehen wir es mal so, daß Du eine sehr Lebensbe-ja-ende Persönlichkeit bist ;) …

            Was Du mit dem Proxy angesprochen hast, darauf wäre ich mal sehr gespannt. Könnte ich für ‚uitzending gemist‘ doch so meinen virtuellen Standort in die Niederlande verlegen, wodurch sich die Palette der zu schauenden Filme wieder erweitern würde. Keine Ahnung, wie das geht, muß ich dann in NL eine Website anmelden?

            • Hoi Patricia, nee, eine Website musst du nicht anmelden. Ich habe das Thema Geoblocking, bzw. Internet-Fernsehen per Proxy oder VPN mal etwas höher auf meine Ideenliste gesetzt :)

              • Hallo Alex,
                das ist eine gute Idee, den Punkt höher zu setzen. Also ganz hoch – nach ganz oben, wäre super ;-)

                Den Podcast mit dir als Gast höre ich mir gerade an. Eine Stunde ist viel…. aber ich halte durch (entgegen eurer Batterie )

                Tot ziens
                Sandra

              • Alex, denkst Du nochmal an die Sache mit dem Proxy? Jetzt sind die Frühjahrssendungen von „Vroege Vogels“ durch, aber „natuur op 2“, das sicher auch sehr interessant wäre, kriege ich blockiert. Hier wäre der Proxy-Trick sehr nützlich ….

                • Ich habe das Thema nicht vergessen, Patricia. Ich werde versuchen, noch in diesem Monat darüber zu schreiben.

  2. Huberta Jacobs Huberta Jacobs

    Liebe Alex, der Beitrag hat mich sehr angesprochen. Wie wahr, dass wir wenig übereinander wissen. Im Alltag führt das evtl. zu Irritationen bei meiner holländischen Familie. liebe Grüße Huberta

    • Hoi Huberta,

      wir alle treten in viele Fettnäpfchen, bevor wir die jeweils andere Kultur anfangen, zu verstehen. Das ist nicht weiter tragisch, so lange man die Sachen klären kann. (Und hinterher kann man schöne Anekdoten erzählen ;))

  3. Vielen Dank, Alex, für das gesellige Gespräch. Ich habe wieder viel über die Niederlande gelernt und vor allem mal wieder een beetje in het Nederlands kunnen praten. :-)

    Der Podcast ist nun auch bei iTunes angemeldet und befindet sich gerade im „review“. Diese Frage gab es auf Twitter.

    Einen feed gibt es natürlich auch: http://blog-speciaal.de/feed/mp3/

    • Super Oliver, das sind gute Nachrichten für alle, die den Polderblick-Podcast abonnieren möchten.

  4. Nicolas Nicolas

    Beste Alex,

    dat was een heel leuk gesprek over de twee talen Duits en Nederlands. In het Duits moet je de naam van een taal trouwens ook vaak met een grote beginletter schrijven: „die niederländische Sprache“ maar „auf Niederländisch“ (altijd met „auf“!). Heel verwarrend

    • Du hast recht, Nicolas. Ich hab’s angepasst.

  5. Großartig, euer Polderblick-Podcast! Gratuliere, Alexandra und Oliver. Und Polderblick kann man auch abonnieren, oder hab ich da was falsch verstanden? Hartelijke groet, Eva

    • Hallo Eva,
      vielen Dank. :-)

      Polderblick kann man auf blog-speciaal.de abonnieren, dort ist jetzt ein Abo-Button eingebettet. Es gibt den Podcast auch bei iTunes als Polderblick-Podcast.
      Über die Artikelbenachrichtigung auf meiner Seite oder den Newsletter bekommst Du natürlich auch aktuell Meldungen, wenn eine Podcast-Folge erscheint.
      Ich freue mich, wenn Du regelmäßig reinhören möchtest.

  6. Zelf vond ik dat de afstand tussen de microfoon en de sprekers te groot was. Daardoor behoorlijk wat echo en ook wat zacht. Doorgaans kan ik goed youtube of TV op mijn laptopluidsprekertjes beluisteren, maar nu moest toch echt de koptelefoon op om het te kunnen volgen.

    Verder valt me op dat je soms een Gooise R in het Duits hebt. Niets mis mee, maar in Duitsland heb ik het nog niet meegemaakt dat mensen abeR zeggen. ;-)

    Zelf heb ik in het verleden erg veel naar Deutsche Welle en DeutschlandFunk geluisterd. Kon op de korte- en middengolf en was bedoeld om over de grens te komen. Het is belachelijk dat zulke uitzendingen afgebouwd zijn en mensen nu op hun IP-afkomst gediscrimineerd worden.

    De BBC heeft overigens ook de vervelende eigenschap om mensen die in een andere taal spreken te ‚overstemmen‘ met de Engelse vertaling. Je hoort dan een paar woorden Nederlands, Duits etc en dat wordt dan zachter gezet zodat je het net niet kunt volgen. Vervolgens praat een Engels iemand er overheen. Zeer irritant. Laat dan maar het origineel weg denk ik dan.

    Zelf heb ik nooit problemen in een ander land gehad. Overal werd ik vriendelijk ontvangen. Omgekeerd geldt dat voor buitenlanders in NL ook. Dat verandert als er sprake is van een groep. Een groep NL’ers in Spanje gaat ook fout. Een eenling eigenlijk nooit.

    Verder een aardig en interessant gesprek, maar veel wist ik natuurlijk al via dit blog.

    • Hoi Ximaar,

      Zelf vond ik dat de afstand tussen de microfoon en de sprekers te groot was. Daardoor behoorlijk wat echo en ook wat zacht.

      Das ist sicher eine gute Rückmeldung für Oliver. Danke!

      Ich bin im hohen Alter von dreißig Jahren nach Deutschland gezogen. Mein „Gooise R“ wird mich mein Leben lang begleiten, wie ich hier beschreibe.

      • Leuk om te lezen, om een of andere reden zie ik dat bericht nu voor het eerst. En ik ben nog wel door Herborn gefietst.

    • Hoi Ximaar,

      bedankt voor je gedetailleerde feedback.

      Ich experimentiere mit der Technik noch ein wenig. Ich achte bei der nächsten Folge auf Lautstärke und Hall.

      @Alex: Ich finde Deine Aussprache im Deutschen wirklich gut, zu deutsch muss es gar nicht sein ;-)

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