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Das Feierabendbier im Biergarten

Last updated on 19-06-2021

Biergärten – Von April/Mai bis Oktober sind sie die deutschen Feierabend-Oasen.

Leere Gläser im Biergarten

Sobald in Deutschland die Grillsaison eingeläutet wird, lässt auch die Eröffnung der zahlreichen Biergärten nicht mehr lange auf sich warten. Spätestens Anfang Mai öffnen die meisten dieser Freiluftlokale ihre Pforten. Studenten, Handwerker und Akademiker, junge Mütter mitsamt Nachwuchs, verliebte Pärchen und Greise – an den langen Holzbänken unter Schatten spendenden Bäumen mischen sich alle Bevölkerungsschichten.

Hoch die Tassen

Der Biergarten ist ein so typisch deutsches Phänomen, dass das Wort es sogar in den niederländischen Allgemeinwortschatz geschafft hat. Ihren Ursprung hat diese Form der Außengastronomie im Süden der Republik.

Im Biergarten kann man auch essen

Wer nicht gerade auf die Linie achten muss, wird im Biergarten auch satt. Das Angebot reicht von Bratwurst, Pommes und Kartoffelsalat über Brezeln und Pizza bis zu Rippchen und Gyros. In Biergärten gilt Selbstbedienung. Mancherorts ist auch der Verzehr von mitgebrachten Speisen erlaubt.

Auszug aus der Speisekarte eines Biergartens

Teil einer Speisekarte eines Hannoveraner Biergartens

Traditionsgetränk Berliner Weiße mit Schuss

Traditionsgetränk Berliner Weiße mit Schuss

Berliner Weiße mit Schuss im Biergarten

Fast geschafft …

Der ideale Ort für gute Gespräche

Der ideale Ort für ein gutes Gespräch

Bier holen

Geht Ihr gerne in den Biergarten?

67 Kommentare

  1. Kalle Kalle

    ist wasser nass? JA! :-)

  2. Kann man Abende auch woanders verbringen? Wir haben in Lehrte auch endlich wieder einen! Als K1 (jetzt knapp 18) noch im Kinderwagen umhergeschoben wurde, führte mein Weg immer da vorbei… Und auch manches Fußballspiel (EM und WM) habe ich im Biergarten gesehen. :-)

  3. Cornelia Cornelia

    Was für eine Frage: „Geht Ihr gerne in den Biergarten?“ !!!!! ;-)
    Ich komme aus München und neben Brezen (es ist schon sehr schrecklich so ohne Brezen zu leben) vermisse ich hier in Holland Biergärten ganz gewaltig!! Obwohl – als ik eerlijk ben, kom een terrasje heeeel dicht in de buurt. Een eerlijk gezedgd vind ik cappuccino veel lekkerder dan bier. Alleen de kastanjebomen ontbreken….

  4. Ich liebe Biergaerten und habe grosse Teile meines Studiums in solchen verbracht.

    In meiner Zeit in Aachen habe ich sie allerdings schmerzlich vermisst, es gibt nicht einen vernuenftigen Biergarten dort.

    Das hat mich allerdings gut auf das niederlaendische Exil vorbereitet, denn in Utrecht suche ich auch noch vergebens nach einem. Vielleicht habe ich ja eine Marktluecke gefunden…?

    • @Cornelia @Stefan,
      ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wieso die Niederlande den Biergarten noch nicht für sich entdeckt haben. Das Konzept müsste dort doch eigentlich genauso gut funktionieren. Vielleicht solltet Ihr Euch zusammentun und einen aufmachen? ;-)

      • Das ist Physik. Ein NL- Bier, vom Schaum mit der gefürchteten Eismann- Kelle befreit, schwappt ja über, wenn es transportiert wird. In angemessenen Gefäßen passiert das eh nicht, versteht sich. Nicht solche Stangerl, wie es sie in Köln oder Utrecht gibt! Und ein feines Schaumhäubchen hält das Bier eben fest. Schade ist aber, dass die Steinzeughumpen verboten wurden (wg. Ausschankbetrügern), da blieb das Bier länger kühl. (Wer es länger braucht….)
        Ach, gehen wir doch in den http://Cutin.de/Grolschgarten

  5. Es geht einfach nicht OHNE Biergarten!! Was kann es Schöneres geben?
    Übrigens sagt man in manchen Regionen Deutschlands (ich kenne es jetzt nur von Leipzig) auch „Freisitz“ dazu. Damit ist so ziemlich das selbe gemeint.
    Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob man überall in DE sein Essen mitbringen kann – oder nur in Bayern, wo das wirklich so ist und einen auch niemand schief anguckt. Aber könnte mir vorstellen, dass es in andere Regionen in Biergärten nicht so selbstverständlich ist.

    • Da möchte ich die anderen buurtaal-Leser um Hilfe bitten: Ist es in Eurer Region erlaubt, in den Biergarten eigenen Proviant mitzubringen?

      • Tina Tina

        Hier habe ich einen Vergleich von sieben Leipziger Biergärten gefunden:

        http://www.bild.de/regional/leipzig/biergarten/leipzigs-grosser-biergarten-test-17552302.bild.htm

        Der Test ist zwar schon ein Jahr alt, aber da wird sich nicht viel geändert haben, denke ich (außer daß die Preise vielleicht noch teurer geworden sind).
        Eigenes Essen mitzubringen, ist in allen sieben Biergärten verboten. Und ich vermute mal, daß Bayern da die große Ausnahme bildet; denn in deutschen Gaststätten (und Biergärten sind ja auch so was Ähnliches) ist es generell verboten, eigene Speisen zu verzehren. Die Regeln sind sogar noch strenger: Wer eine Gaststätte betritt und sich dort hinsetzt, verpflichtet sich damit, etwas zu bestellen. Wenn nicht, kann ihn der Wirt rauswerfen. Irgendwie kann man das auch verstehen; so ein Gastwirt ist ja schließlich ein Unternehmer und muß Umsatz machen. An Gästen, die ihr eigenes Essen mitbringen oder einfach nur dasitzen, verdient der Wirt nichts. Ich habe mich schon manchmal gefragt, wovon niederländische Gastwirte eigentlich leben. Niederländische Kellner sollen ziemlich faul sein, habe ich mal gelesen; die scheinen kein Geld zu brauchen ;-).

        • @Tina: Danke für den Link. So hatte ich das auch im Gefühl und Erinnerung. Ich glaube, die würden einem – außer in Bayern – was husten, wenn man da sein Brötchen auspackt. Sofern sie es mitkriegen. Die strengere Regel, dass man sich verpflichtet in einer Gaststätte etwas zu essen, ist m.E. Auslegungssache. Manchmal kann man auch nur was trinken, wenn man vorher fragt (mache ich dann jedenfalls wenn ich partout nix essen will).

        • Laut der bayerischen Biergartenverordnung (1999) ist es explizit erlaubt „dort auch die mitgebrachte, eigene Brotzeit unentgeltlich verzehren zu können“. Und obwohl das Phänomen des Biergartens sich auch im restlichen Deutschland durchgesetzt hat, scheint das nicht unbedingt für diese Regelung zu gelten. Schade! Ich habe den Text im Beitrag daher leicht angepasst.

      • Marc Schenk Marc Schenk

        …es ist per Gesetz nur in Bayern grundsätzlich erlaubt seine Speisen mitzubringen.

        • Du meinst, dass es nur in Bayern ein Gesetz gibt, dass die Mitnahme und den Verzehr eigener Speisen regelt, nehme ich an?

          • Marc Schenk Marc Schenk

            Ja, genau. Wäre ich sprachlich so gewandt, hätte ich mich genau wie Du ausgedrückt. Liebe Grüsse aus Stuttgart

            • ;-)

              Liebe Grüße zurück aus Hannover

  6. Annemarie Annemarie

    Wat een sfeervolle foto’s. Mensen van alle leeftijden genieten van hun biertje. Bijna jammer, dat ik niet van bier houd.

    • Vielleicht solltest Du mal einen Berliner Weißen eine Berliner Weiße probieren :-)

      • Tina Tina

        Ist das nicht auch so eine Art Bier? Ich trinke auch keins und habe aus diesem Grunde noch nie einen Biergarten von innen gesehen. Gibt es da eigentlich auch alkoholfreie Getränke (ich meine damit Cola oder Limonade und nicht etwa alkoholfreies Bier ;-) ) ? Manche Leute bringen ja ihre Kinder dorthin mit, und von Kindern kann man ja schlecht verlangen, daß sie Bier trinken ;-).

        • Berliner Weiße ist ein recht saures Bier mit einem relativ geringen Alkoholanteil, das heutzutage meist mit einem Schuss Sirup getrunken wird. Es gibt die Varianten rot (Himbeergeschmack) und grün (Waldmeister).

          Cola und dergleichen gibt es im Biergarten auch, ebenso wie (schlechten) Kaffee.

      • Lucy van Pelt Lucy van Pelt

        Na sowas, Alex,

        die „Berliner Weiße“ ist doch – warum auch immer – ein weibliches Wesen!

        • Gut, dass die buurtaal-Leser so aufmerksam sind.

          Gerade die Frage nach dem „Warum“ finde ich aber aus sprachlicher Sicht interessant. In Bayern und in Österreich heißt es auch die Maß und die Halbe.

  7. Gerd Ziegler Gerd Ziegler

    Tja – seit wir wegen eines schönen Garten aufs Land gezogen sind, fehlt der Biergarten schon ein wenig. Die örtliche Außengastronomie ist mit einem richtigen Biergarten nicht zu vergleichen.
    Aber wir haben ja wie gesagt nun selber einen Garten, in dem wir mit Freunden und Nachbarn des öfteren bei schönem Wetter uns zu einem Bierchen treffen.
    Biergarten-Light sozusagen…

    Zum Begriff Biergarten fällt mir noch was ein:
    Als ich noch ein Kind war, sprachen die GROßEN oft vom Biergarten. Ich dachte damals, dass das Bier im Garten wächst und forderte daraufhin einen Limogarten – Leider ohne Erfolg…

    • Dann hast Du sozusagen Deinen eigenen Privat-Biergarten. Auch nicht schlecht.

      • Gerd Ziegler Gerd Ziegler

        Eher ein Bierchengärtchen, im Vergleich zu einem Münchner Biergarten ;-)

  8. In Frankfurt ist Apfelwein (Ebbelwoi) das Nationalgetränk. Deshalb gibt es dort Apfelweingärten. Tatsächlich kann man die oft als etwas gefühlskalt empfundene Einwohner der Mainmetropole nirgendwo entspannter kennen lernen als in solchen Gärten.

  9. Bob Bob

    Wat is het verschil tussen een terras en een Biergarten?

    Een terras is aan de voorkant van het gebouw, der Biergarten ist hinten im Hof.
    In einem Biergarten gibt es Bänke statt Stühle, aber nicht unbedingt.
    In einem Biergarten gibt es Bäume, aber nicht unbedingt.
    Een terras is een beetje „officieler“. Ein Biergarten ist etwas lockerer; die Getränkekarte und die Speisekarte sind kürzer.

    Der Biergarten ist wohl eins der wenigen Bereichen wo die Leute sich lockerer benehmen als im normalen Alltag. [Pauschalisierungswarnung] Da die Holländer sowieso im Alltag schon lockerer sind als die Deutschen, gibt es weniger Bedarf an solchen Orten.

    • Gut herausgearbeitet, die Unterschiede stimmen! Und ich gebe Dir recht, dass die Holländer eh schon lockerer sind als die Deutschen und daher eventuell der Bedarf nicht ganz so da ist für Biergärten. Wobei es auch eine typisch deutsche Tradition ist und daher ist es auch nicht verkehrt, dass es Biergärten nur in DE gibt ;-)

  10. Ich habe mich gerade köstlich über Eure norddeutschen Biergärten amüsiert :D
    Im Ernst, bei uns hier in Bayern, findet man den Großteil Eurer Speise- und Getränkekarten aus Biergärten nicht. Außerdem sollte man dem Betreiber mit der Hütte vielleicht auch sagen, dass wenn er schon „Radi“ schreibt, dann sollte er auch „Breze“ schreiben und nicht „Brezel“. Letzteres ist in Bayern die Bezeichnung für die kleinen aus der Tüte, die es im Supermarkt gibt ;-)

    • Vielleicht liest der Betreiber des Waterloo Biergartens hier mit … ;-) Danke Dir für den Hinweis, Tanja.

      • Wenn er mitliest, dann hätte ich noch einen Tipp für ihn: Obazda darf in keinem bayerischen Biergarten fehlen auf der Speisekarte. Ebenso die Portion Schweizer Emmentaler. Obazda kennen die meisten Norddeutschen nicht, doch so gut wie jeder, der ihn probiert, liebt ihn (eine Art Käsecreme). Wird in der Regel auf die Brezen gestrichen.
        Ach ja, und dann gibt es noch die obligatorische Russ’n-Maß (Weißbier mit Zitronenlimonade). Sehr erfrischend und deswegen auch meist beliebter als Radler (normales Bier mit Zitronenlimonade).

        • Von Obazda hatte ich in der Tat noch nie gehört. Klingt aber gut!

              • Tanja Tanja

                Hab ich vor einigen Jahren ein paar Mal zu verschiedenen Partys „kredenzt“. Erst fragen alle was das ist. Dann kucken sie skeptisch und probieren. Am Ende „legen sich alle rein“ so dass es in der Regel die erste Schüssel ist, die leer ist :D

                • Probieren würde ich es auf jeden Fall, aber das Matschen mit der Hand würde ich gerne jemandem anderen überlassen ;-)

            • Lucy van Pelt Lucy van Pelt

              Danke für den Link, Tanja!
              Soeben habe ich meinen ersten Obazda hergestellt, bisher war er mir nur durch die Biermösl Blosn als „Crème bavaroise“ zu Ohren gekommen. „Obatzt is!“ – Ein sehr „rasses“ Programm aus dem Jahr 2000. Jetzt weiß ich nicht, ob mein „Obatzta“ mit d oder mit t geschrieben wird, aber er schmeckt hervorragend.

              • Tanja Tanja

                @Lucy von Pelt: Freut mich, dass es geklappt hat und vor allem, dass er Dir so gut schmeckt. Man schreibt ihn übrigens mit „d“ :-)

                • Lucy van Pelt Lucy van Pelt

                  Danke, Tanja!
                  Die Biermösl Blosn, die aus Günzelhofen kommen (zwischen München und Augsburg), und deren sprachliche Fähigkeiten sicherlich außer Zweifel stehen, überschrieben oben genanntes Programm tatsächlich „Obatzt is!“. Wenn sie das Wort „Obazda“ singen, klingt es aber deutlich nach „d“.

                • Tanja Tanja

                  @Lucy: Ich wohne noch eine kleinen Tick südlicher, etwas näher an München dran. Richtung Augsburg hoch geht es schon in das Schwabenland. Aber in dem Fall hat das wohl weniger damit zu tun.
                  In meinen Augen ist das einfach eine Wortspielerei, wobei man das Gericht „obadza“ und das Programm „obatzt is“ anders ausspricht. Beim Gericht wird das erste „a“ etwas länger gezogen und das „d“ ist natürlich lange nicht so hart wie das „t“. Das eine kommt eher vom „bazen“ (lässt sich mit matschen übersetzen) und das andere kommt wohl eher vom „Batzen“ (z.B. ein Batzen Geld). Aber so genau weiß ich natürlich nicht, was sich die Biermösl Blosn dabei gedacht hat ;-)

                • Lucy van Pelt Lucy van Pelt

                  An Tanja:
                  Danke für diese Erklärung! Auf den „Batzen Geld“ wäre ich nicht gekommen, aber das paßt sehr gut!
                  Ein Blog „Bayerisch-Hochdeutsch“ wäre ja auch etwas höchst Interessantes.
                  Herzliche Grüße aus Schwaben
                  von Lucy.

  11. Wieder was gelernt! Wusste nicht, dass das Unterschied zw. „Breze“ und „Brezel“ ist. Danke für die bayrische Aufschlauung hier insgesamt.

    • Tanja Tanja

      @shan_dark: Wenn ich schon mal hier gelandet bin, kann ich als „Bayer“ ja auch mal einen Senf dazu geben ;-)
      „Brezel“ sagen wir hier so gut wie nie. Wenn überhaupt dann nur zu diesen kleinen aus der Tüte. Ist immer nur 1 Breze oder mehrere Brez’n

  12. Au weia, jetzt krieg ich richtig Heimweh! Biergarten, Brezn und Obazda! *seufz* Zeit für eine Radtour zur Haarmühle (bei Ahaus), dem ersten gescheiten Biergarten auf deutscher Seite. :)

    • Eine Biergartenradtour – das finde ich eine schöne Idee. Vielleicht könnte man gleich eine Mehrtagestour daraus machen, und dann am Ende jeder Etappe einen Besuch in den schönsten regionalen Biergarten …

      • Gerd Ziegler Gerd Ziegler

        Au ja – eine „Tour de Hortus-Cervisia“ ;-)

        • Vor drei Jahren haben wir sowas mal gemacht. D.h. wir sind in 2,5 Wochen von Duisburg nach Ingolstadt geradelt und haben dabei natürlich einige Biergärten besucht, entweder mittags oder abends oder beides. Je weiter wir nach Süden kamen, umso grösser wurden die Apfelschorle und umso billiger das Weizenbier. :)

  13. Ik ben goed bekend met de biertuinen en hun tragische banken. Dat is toch echt te Aldi voor Nederlanders, die liever op een terrasstoel zitten. Bij een aantal biertuinen in Duitsland heb je ook die keuze en laat ik de banken links liggen.

    In Alkmaar hebben we Zuipschuiten, die vind je vrijwel niet in Duitsland. :-)

    • Aha, die Konkurrenz ;-)
      Viele Grüße nach München, ins Biergartenparadies.

  14. Pat Pat

    Altijd lekker een koele halve liter in een Biergarten. Op een of andere manier drinken die Duitse bieren toch makkelijker weg.
    Een halve liter Heineken drinkt toch een stuk minder in een halve liter pul.

    • Heineken ist auch nicht unbedingt das beste niederländische Bier ;-)

  15. Oh ja, das vermisse ich wirklich. Unter Kastanienbäumen sitzen und ein kaltes Radler trinken.
    So ein „terrasje“ ist einfach nicht das gleiche.

  16. Ihr wisst einen guten Biergarten in Deutschland ( welchen Ihr auch anderen empfehlen würdet) ?
    Hier könnt Ihr diese kostenlos eintragen – Hotel und Gastronomieverzeichnis Deutschland

  17. Cindy Cindy

    Gibt es in Noord-Holland auch Biergärten? Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich? Vielen Dank

  18. […] Mit traditionelle Gaben wie sokken, dassen und aftershave macht man heutzutage keinen Vater mehr blij. deutsch: froh Wenn schon ein Geschenk, dann freut sich das Kind im Manne vermutlich mehr über technische oder elektronische Gadgets oder ein Brauset für Craft-Bier. […]

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