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De zee – das Meer

10 Aussprache-Tipps für Niederländisch

Zehn Dinge, worin sich die niederländische und die deutsche Aussprache unterscheiden. Mit Links zu den jeweils vertiefenden Blogposts (mit Klangbeispielen) hier auf buurtaal. [ … ]

Aktuelle Seite: Startseite / Aussprache & Rechtschreibung / 10 Aussprache-Tipps für Niederländisch
De zee – das Meer

Erschienen am 14-02-2013 in: Aussprache & RechtschreibungZuletzt aktualisiert am 25-09-2017 // 41 Kommentare.

Zehn Dinge, worin sich die niederländische und die deutsche Aussprache unterscheiden. Mit Links zu den jeweils vertiefenden Blogposts (inklusive Audio-Beispielen) hier im buurtaal-Blog.

Zwiebel - ui und ei

Ein ei und ein ui: Ein ui ist im Niederländischen nicht nur ein Diphthong, sondern auch das Wort für Zwiebel.

Aussprache-Tipps für niederländisch: Vokale

1. Nun mach mal halblang

Ebenso wie das Deutsche kennt das Niederländische kurze und lange Vokale. Lange Vokale werden im Niederländischen jedoch im Vergleich zum Deutschen eher halblang gesprochen. Nur vor einem „r“ klingen sie wirklich lang.

2. Das Aussehen täuscht

Nichts ist so, wie es scheint. Zumindest gilt das für die beiden Vokalkombinationen oe und eu, denn diese spricht man im Niederländischen ganz anders aus als im Deutschen.

3. Wie ein Ei dem anderen …

Zum niederländischen „ei“-Klang gibt es im Deutschen keine Entsprechung. Am besten sollte man sich ein offenes „ä“ vorstellen und diesem ein „i“ folgen lassen. Zu allem Überdruss gibt es mit dem sogenannten langen ij noch eine zweite Schreibweise.

4. Hüte dich vorm U

Der niederländische Buchstabe „u“ wird entweder lang gesprochen und entspricht dann einem deutschen „ü“. Oder es ist kurz und klingt wie ein sehr kurzes „ö“. Diesen Laut hören viele unbedarfte deutsche Ohren irrtümlicherweise als ein kurzes „ü“. Das ist es nicht.

Auf keinen Fall sollte man das niederländische „u“ mit dem des deutschen „u“ verwechseln, denn dann sind Fettnäppfchen vorprogrammiert.

5. Ui? Pfui!

Der Vokal, der für Deutschsprachige am Schwierigsten auszusprechen sein dürfte, ist der Doppellaut ui. Wer Französisch kann, ist im Vorteil, denn er klingt ähnlich wie das „eui“ in fauteuil.

Aussprache-Tipps für niederländisch: Konsonanten

6. Sie werden assimiliert werden …

Nein, nicht Ihr, liebe Blogleserinnen und -leser – keine Sorge. Gemeint sind die Heerscharen von niederländischen Wörtern, die sich beim Aufeinanderprallen aneinander angleichen. Niederländer artikulieren nämlich ganz anders als Deutsche.

7. (K)ein Hauch von H

Während nach den Verschlusslauten „p“, „t“ und „k“ im Deutschen der Hauch eines „h“ zu hören ist, fehlt dieses „Aspiration“ genannte Phänomen im Niederländischen. Höchstens in Seufzern wie poe poe ist es manchmal anzutreffen.

8. G – Einfacher als sein Ruf

Deutsche Muttersprachler beschweren sich gerne über das kratzige niederländische „g“ und „ch“. Dabei ist es gar nicht so schwierig, wie viele denken. Wer im Deutschen lachen oder Nacht sagen kann, meistert (nach einiger Übung) auch Schiermonnikoog und schuinsmarcheerder (Schürzenjäger).

9. Lallen beim dicken L

Woran erkennt man Deutsche, wenn sie Niederländisch sprechen und Niederländer, wenn sie Deutsch reden? Oft an der verschiedenen Aussprache des ‚l‘. Wo Deutsche diesen Konsonanten eher leicht und hell sprechen, kennt das Niederländische eine „dickere“ Ausführung.

De zee – das Meer

Zand aan zee – Sand am Meer

10. Stimmloses „s“, stimmhafes „z“

Anders als im Deutschen ist das „s“ im Niederländischen immer stimmlos. Der niederländische Buchstabe „z“ hingegen wird wie ein stimmhaftes deutsches „s“ gesprochen. Beim niederländischen zee oder zand klingt der Anfangsbuchstabe also ähnlich wie beim deutschen See oder Sand.

Bonus-Tipp Doppelkonsonant

Dieser Hinweis bezieht sich allerdings eher auf die Schreibweise des Niederländischen als auf die Aussprache:

Am Wortende und am Ende einer Silbe steht in niederländischen Wörtern nie ein Doppelkonsonant.

der Mann –> de man
ich kann –> ik kan
der Spott –> de spot

Die einzigen Ausnahmen bilden jazz und stress, aber das sind Fremdimporte – Wörter, die das Niederländische aus dem Englischen übernommen hat.

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Kategorie: Aussprache & RechtschreibungSchlagwort: Konsonanten, Niederländisch lernen, Vokale & Doppellaute

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. DarkJohann(DJ)

    14-02-2013 um 15:50

    Für Blamagen mit falscher Ausspache bin ich ja prädestiniert; Du erinnerst Dich eventuell an meinen Gastbeitrag und die „Mäuschen?!“ Es ist wirklich kompliziert mit mit den unterschiedlichen Betonungen in unseren Sprachen – aber das bietet auch jede Menge Möglichkeiten für „lustige“ Verwicklungen. Wichtig ist doch primär, miteinander im Gespräch zu bleiben. Dann klappt es auch (irgendwann) mit der Betonung …

    Antworten
    • alex

      14-02-2013 um 16:00

      Das sehe ich genauso :-)

      Antworten
  2. Sven

    14-02-2013 um 21:38

    Also wenn ich das richtig verstanden habe, im niederländischen wird das „h“ genau wie im französischen oder spanischen nicht ausgesprochen (oder doch? Ich bin verwirrt).

    Ein belgischer Ort wie „De Panne“ wird dort das „e“ nach Panne ausgesprochen oder nicht? Ich meine, mal gehört zu haben „De Pann“, aber sicher bin ich mir nicht.

    Hilfe ist von nöten :-).

    Antworten
    • Louis R.

      14-02-2013 um 21:55

      Also das e sollte ausgesprochen werden. Im Flämischen wird das e vielleicht geschluckt, sollte aber nicht…..

      Antworten
    • alex

      14-02-2013 um 22:12

      Doch, Sven, das „h“ wird im Niederländischen ganz normal gesprochen:

      Help
      Horloge (Uhr)
      Hond

      Ich bezog mich auf das imaginäre „h“, das in der Aussprache des Deutschen auf p,t und k folgt. Das gibt es im Niederländischen nicht.

      Antworten
      • Sven

        14-02-2013 um 22:15

        Alles klar dann. Vielen lieben Dank :-).

        Antworten
    • Bouke

      22-02-2013 um 17:36

      Es ist schon so dass das „e“ am Ende im Niederländischen sich eher einer „u“ (also: ö) ähnelt in der Aussprache.

      Antworten
      • Bouke

        22-02-2013 um 17:36

        Ich meine natürlich ü

        Antworten
        • Bouke

          22-02-2013 um 17:41

          oder auch keines von beide. Hä, ich bin verwirrt, kann der Klang grad nicht fassen. Alex, wir brauchen eine Editfunktion, bevor jemand denkt, ich kann meine Muttersprache nicht mehr!

          Antworten
          • alex

            22-02-2013 um 17:44

            Das niederländische „uh“ (de zogeheten stomme e) hört sich wie ein kurz gesprochenes deutsches „ö“ an. Ich glaube, das ist, was Du meinstest.

            Antworten
      • alex

        22-02-2013 um 17:39

        Für nächste Woche habe ich mir übrigens ein Blogthema ausgedacht, dass hervorragend dazu passt …

        Antworten
  3. Charlie

    15-02-2013 um 07:29

    Eine sehr schöne Zusammenfassung, bloß dass im ersten Abschnitt der Satz Nur nach einem “r” klingen sie wirklich lang. wohl umgekehrt Nur vor… lauten müsste.

     Ich möchte den allerobersten Kommentar ein wenig konkretisieren und anregen, mal etwas für DarkJohann(DJ) und alle anderen über deutsch-niederländisch systematisch abweichende Wortbetonung zu schreiben, z.B. vom Typ -baar: oplósbaar, afwásbaar oder zusammengesetzten Adjektiven wie vochtafstótend, computergestúurd — aber wie im Englischen mit Betonungsverschiebung: dit middel is vochtafstótend vs. een vóchtafstotend middel. Für Deutschsprachige ist das ziemlich ungewohnt.

     Und da ich schon bei Vorschlägen für weitere Beiträge bin: Die auffallend unterschiedliche Satzmelodie aka Intonation fällt im Sprachunterricht meistens unter den Tisch…

     Zum Schluss noch drei Tipps zum Aussprache-Lernen:
     Tipp 1: Wer sich die Aussprache niederländischer Wörter online anhören oder auch auch als mp3-Datei downloaden möchte, kann das bei Forvo tun. Außer Niederländisch bietet Forvo auch Deutsch und rund 300 weitere Sprachen an. Dazu gibt’s Landkarten mit der Herkunft der SprecherInnen. Und natürlich kann man sich auch selbst verewigen und Aufnahmen hinzufügen. Wie Wikipedia wird Forvo so immer vollständiger. Prädikat: sehr gut.☺
     Tipp 2: Hörbeispiele in einem unterrichtenden Kontext gibt es auf den Fonologie-Seiten von neon. Dort findet sich sogar ein eigenes Kapitel zur zinsintonatie (Satzmelodie).
     Tipp 3: Meine obigen Wortbetonungs-Beispiele entstammen samt und sonders der gut 30-seitigen Fonologische Inleiding zu Josée Heemskerk & Wim Zonneveld (2000): Uitspraakwoordenboek. Utrecht: Het Spectrum. ISBN: 90 274 4482X. Das Buch ist leider längst vergriffen, aber vielleicht schafft es der eine oder die andere ja doch noch, irgendwie ein Exemplar zu ergattern. Für ein Buch dieser Art war’s damals jedenfalls nicht besonders teuer.

    Antworten
    • alex

      15-02-2013 um 09:50

      Danke für Deine Anregungen, Charlie. Du hast natürlich recht: Es muss vor einem „r“ heißen. Ich habe den Text angepasst.

      Auf Forvo und auf die PhonologieSeiten bei NEON verweise ich in meinem Beitrag Online Niederländisch lernen.

      Antworten
  4. Patrick

    19-02-2013 um 22:18

    Ich finde das „r“ mit Abstand am schwierigsten auszusprechen, wenn es nicht am Anfang steht, z. B. „groen“, „kort“ im Gegensatz zu „reis“, „rond“. Kann es sein, daß in den NL die Aussprache des „r“ auch von Region zu Region variiert?

    Antworten
    • alex

      19-02-2013 um 22:24

      Hi Patrick, ja, es gibt da regionale Unterschiede.

      Antworten
      • Joel Bausdorf

        06-05-2017 um 00:07

        Normalerweise spreche ich das Zäpfchen-R und das Gooise-R, aber bei Wörten mit -gr-, mache ichs mir meistens einfacher, und spreche dann ein Zungenspitzen-R. :D

        Antworten
  5. Boudewijn

    08-03-2013 um 15:11

    U schrijft over de „ui“:
    Wer Französisch kann, ist im Vorteil, denn er klingt ähnlich wie das “eui” in fauteuil.

    Iets vergelijkbaars kan men ook opmerken over de „ei/ij“:
    Wer Französisch kann, ist im Vorteil, denn er klingt ähnlich wie das “eil” in soleil (Sonne).

    Antworten
    • alex

      08-03-2013 um 15:16

      Das stimmt! Ein guter Hinweis :-)

      Antworten
  6. Nils

    17-03-2015 um 12:18

    Hallo,

    ich habe eine Frage: Wissen Sie an wen man sich wenden kann, wenn man etwas über die Herkunft seines Familiennamen erfahren möchte? Meine Mutter ist eine geborene van der Burg. Leider verläuft sich der Familienstammbaum sehr schnell, da mein Großvater nicht sehr alt geworden ist. Ich wüsste gerne wo der Name seinen Ursprung hat, also ob und wenn ja woher er aus den Niederlanden stammt. Ich wäre Ihnen für einen Tipp sehr dankbar.

    Liebe Grüße Nils

    Antworten
    • alex

      17-03-2015 um 12:31

      Hallo Nils,

      der Name „van der Burg“ ist ein Toponym (Ortsname). Er bedeutet so viel wie „von der Burg“ und ist in den Niederlanden recht weit verbreitet. Von daher kann man so ohne Weiteres auch nicht sagen, wo genau Deine Vorfahren gelebt haben.

      In der Nachnamendatenbank des Meertens Instituut findest Du mehr Informationen (auf Niederländisch).

      Antworten
  7. mel

    06-07-2015 um 23:11

    Ein super Blog! Leider habe ich bis jetzt keine Antwort gefundenauf die f.mich wichtige Frage: wie ist due aaussprache bei Worten, die auf EN enden, z.B.Kinderen. Hört man das N zum Schluss? Kann man da überhaupt generalisieren? IST es bei Verben, die auf EN enden immer so, dass man das N nicht hört, wie bei HEBBEN??

    Ich wäre sehr dankbar, denn ich blamiere mich deswg. meist.

    Antworten
    • alex

      07-07-2015 um 09:17

      Hoi Mel, eine gute Frage! Kannst Du Dich noch ein klein wenig gedulden? Ich werde dazu bald einen eigenen Blogpost schreiben.

      PS „Blamieren“ tust Du Dich nicht, keine Sorge!

      Antworten
      • mel

        07-07-2015 um 09:58

        OK. Ich freue mich darauf. Danke.

        Antworten
      • alex

        15-09-2015 um 09:38

        Der Artikel ist inzwischen erschienen: Das N am Ende.

        Antworten
  8. Ruth

    15-09-2015 um 09:11

    Liebe Alex,

    hab tausend Dank für deine genialen Tipps und Erklärungen! Könntest du auch mal was zum Niederländischen „r“ machen? Da gibt es – nach meiner Feldforschung :) – mindestens drei Aussprache-Varianten. Die, die ich versuche, zieht zuverlässig Zungenstolperer nach sich … vor allem in Kombination mit „g“ oder „ch“. :(

    Danke und groetjes!

    Ruth

    Antworten
    • alex

      15-09-2015 um 09:49

      Liebe Ruth, es freut mich sehr, dass Du die Tipps hier auf buurtaal hilfreich findest.

      Mach‘ Dir wegen der Aussprache des R im Niederländischen nicht allzu viele Gedanken. Es gibt mindestens fünf Variationen und viele Niederländer benutzen einige davon durcheinander. Du kannst einfach dein „deutsches R“ benutzen. Damit wirst Du auf jeden Fall verstanden.

      Kombinationen wie schr und gr sind in der Tat schwierig. Dazu werde ich mal einen eigenen Artikel schreiben.

      Antworten
      • Ruth

        15-09-2015 um 10:03

        Danke, liebe Alex! Ein eigener Artikel dazu wäre toll.

        Ich versuche immer, das „r“ zu rollen, wie z.B. auch im Spanischen, bleibe aber im Niederländischen regelmäßig an den „Nachbarlauten“ hängen, vor allem eben „g“ und „ch“.
        Dass es auch ein schlichtes „deutsches“ R gibt, ist meine neueste Entdeckung (ich höre im Moment viel niederländische Hörbücher) – ich konnte es erst gar nicht glauben. Aber wenn ich mich nicht täusche, klingt es „deutsch“ nur innerhalb eines Wortes, nicht am Anfang. (?)
        Am sympathischsten ist es mir, wenn das R irgendwie vokalisch realisiert wird. Das kann ich. :)
        Dann gibt es noch die „englische“ Variante am Ende eines Wortes …
        Und das reicht ja alles längst, um einen gutwilligen Menschen zur Verzweiflung zu treiben. :)

        Also, ich freu mich sehr auf deinen Artikel und hoffe, dass ich eines Tages übers reine „Verstandenwerden“ hinauskomme.

        Liebe Grüße,

        Ruth

        Antworten
        • alex

          15-09-2015 um 10:57

          Liebe Ruth, ich bin zuversichtlich, dass das klappen wird :-)

          Antworten
  9. Ruud Harmsen

    29-12-2016 um 15:12

    > Anders als im Deutschen ist das „s“ im Niederländischen immer stimmlos.

    Am Anfang und Ende, ja. In der Mitte aber meistens nicht. Fase, dosering, rose mit [z]. Aber verse, hese mit [s].

    Antworten
    • alex

      04-01-2017 um 11:52

      Ich würde trotzdem dabei bleiben, das „s“ stimmlos zu nennen (und das „z“ stimmhaft). Rose ist ein Fremdwort. Dafür gelten andere Regeln.

      Antworten
  10. André

    23-05-2017 um 12:58

    beste Alexandra,
    ik ben al 5 Jahren aan het leren van het Nederlands. Ik versta het, spreek het, lees het en schrijf het. Het heeft ook altijd iets nieuws mij te leren en te verbetern. Nederlanders voor het mij praten vaak met een bijna geschloten mond en heel snel. Ook de letter „Z“ is het wel moeilijk uit te spreken voor Duitsers. Ik zing ook in het Nederlands. Op events, met een aantal van tot 150 persoonen sta ik op de bune. Ik vindt Nederlands een mooie taal. En het is ook fijn da je altijd op je blok tips geeft om de vaardigheid Nederlands te kunne praten te verbeteren. Ik heb een webpagina maar die is nog niet helemaal af. Maar ik denk dat er vel informatie over mij als zanger staat. Je mag wel eens over vliegen. Groet van André vanuit Bremen

    Antworten
    • alex

      23-05-2017 um 15:47

      Beste André, wat leuk dat je jezelf Nederlands leert. Inderdaad, Nederlanders articuleren anders dan Duitsers, dus dat is even wennen, dat snap ik. Veel luisteren, dat helpt.

      Ik zal eens op je website kijken. Leuk dat je zingt!

      Groetjes,
      Alexandra

      Antworten
  11. Marga

    23-06-2017 um 13:31

    Hallo lieber Alex
    Ich wohne in der Schweiz und habe holländische Wurzeln. Nun ist mein Sohn in Assen wegen des Motoradrennens. Er hat mich gefragt ob man die stadt assen im deutschen essen ausspricht. Nur weiss ich das nicht. Kannst du mir da weiterhelfen bitte?

    Antworten
    • alex

      23-06-2017 um 14:41

      Hallo Marga,

      das niederländische A spricht man ähnlich wie ein kurzes deutsches A, etwa so wie in „Katze“. Ein A ist im Niederländischen nie ein „e“.

      Antworten
      • Marga

        23-06-2017 um 15:11

        hoi alex

        danke für deine Antwort. Dort sprechen es anscheinend alle mit e. Also essen und nicht assen. Ist vieleicht wegen der aussprache so.
        Nun wünsche ich dir noch einen schönen Tag.
        Gruss Marga

        Antworten
  12. Brigitte Giani

    10-08-2017 um 13:05

    Das dicke ‚l‘: Vielleicht gibt es einen Zusammenhang mit dem ‚kölschen‘ dicken ‚l‘? Dann haben es die Kölner leichter Niederländisch zu sprechen?

    Antworten

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