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Zeichnung Küken

Kuiken, keuken, koeken

Die niederländischen Vokalkombinationen oe, eu und ui sind für deutsche Muttersprachler gewöhnungsbedürftig. Oe und eu, weil sie im Deutschen anders klingen. Ui, weil es den Laut im Deutschen nicht gibt. [ … ]

Aktuelle Seite: Startseite / Aussprache & Rechtschreibung / Kuiken, keuken, koeken
Zeichnung Küken
Het kuiken zit in de keuken en eet koeken

Erschienen am 02-07-2015 in: Aussprache & RechtschreibungZuletzt aktualisiert am 03-07-2015 // 47 Kommentare.

Eine kleine Gedächtnisstütze für alle, die sich mit der Aussprache der niederländischen Vokalkombis eu, oe und ui etwas schwer tun.

Zeichnung Küken
Het kuiken zit in de keuken en eet koeken

Het kuiken zit in de keuken en eet koeken –> Das Küken sitzt in der Küche und isst Kekse.

Das klingt dann so: https://www.buurtaal.de/blog/wp-content/uploads/2015/07/kuiken-keuken-koeken.mp3

Umgewöhnung

Die niederländischen Vokalkombinationen eu und oe sind für deutsche Muttersprachler etwas verwirrend. Was eigentlich so vertraut aussieht, wird nämlich deutlich anders ausgesprochen. Schwierig ist die Aussprache zum Glück nicht – beide Laute hat man ja im Deutschen auch.

Herausforderung

Die Aussprache des Doppellauts ui hingegen, bereitet so einigen Deutschen Kummer. Die Vokale „u“ und „i“ verbinden sich im Niederländischen zu einem Laut. Hier hilft leider nur üben.

Als Anhaltspunkt könnte man das deutsche ö nehmen und ein j dran hängen. Das geht auf jeden Fall in die richtige Richtung. Wer Französisch spricht, kann sich an Wörtern wie portefeuille und fauteuil orientieren.

[Ergänzung:] Hier noch der von Michael in den Kommentaren gewünschte Satz mit der weinenden Eule: De uil zat te huilen in de kuil.

https://www.buurtaal.de/blog/wp-content/uploads/2015/07/uil-huilen-kuil.mp3
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Kategorie: Aussprache & RechtschreibungSchlagwort: Sprachverwirrung, Vokale & Doppellaute

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Ernst Sittig

    02-07-2015 um 09:15

    Het kuiken zit de keuken en eet koeken –> Das Küken sitzt in der Küche und isst Kekse. Stimmt nicht:
    Het kuiken staat de keuken en eet koeken –> Das Küken steht in der Küche und isst Kekse.

    Aber im Ernst: vielleicht die schwierigste Leistung für einen Ausländer. Es gibt Leute, die einfach diese Töne nicht machen können (und ich meine keine Hagenaars oder Tilburger).

    Antworten
    • alex

      02-07-2015 um 11:07

      Mir ist klar, dass das niederländische „ui“ für viele eine ziemliche Herausforderung darstellt, Ernst. Trotzdem ist es wichtig, es zu üben. Denn sonst sind Missverständnisse vorprogrammiert.

      Antworten
  2. Trijntje

    02-07-2015 um 10:46

    De ui is ook voor Nederlandse kinderen lastig; vooral als die ook nog eens wordt gevolgd door een l.
    Toen mijn jongere broertje (die me al lang ver boven het hoofd is gegroeid) leerde praten plaagden we hem door hem uit te dagen, zeg eens:

    De uil zat te huilen in de kuil.

    Waarna we erom lachten, omdat het zo grappig klonk, wat hij er toen van maakte.

    Antworten
    • alex

      02-07-2015 um 11:08

      O jee, das ist aber ein furchtbar schwerer Satz. Ich denke, meine Kursteilnehmer werden (wie die Eule) weinen, wenn ich sie das aussprechen lasse ;-)

      (Übersetzung des Satzes ins Deutsche: „Die Eule saß in der Kuhle und weinte.“)

      Antworten
      • Elise

        02-07-2015 um 17:27

        Ich würde meinen, dass die Eule in der Kuhle sass und heulte. Zwischen heulen und weinen gibt es doch in beiden Sprachen einen gefühlsmässigen Bedeutungsunterschied? Abgesehen davon kommt heulen dem niederländischen huilen auch sprachlich näher.

        Antworten
        • alex

          02-07-2015 um 17:35

          Huilen und weinen sind in beiden Sprachen die unmarkierten – neutralen – Formen. Genau aus dem Grund habe ich mich für „weinen“ entschieden.

          Antworten
          • Martien van Wanrooij

            02-07-2015 um 17:59

            Bei uns ist „wenen“ ein wenig altmodisch, das wort trifft man z.B. im Bibel an. Normalerweise sagt man „huilen“. Wenn jemand z.B. bei einer Beerdigung seine Emotionen nicht beherrschen kann, könnte ein Freund ihn umarmen und sagen „huil maar even, niets om je voor te schamen“.. ich kann mir vorstellen, dass es in so einem Fall auf Deutsch „weinen“ würde.

            Antworten
            • Ernst Sittig

              02-07-2015 um 18:20

              Bei uns ist „wenen“ ein wenig altmodisch

              Aber nicht in Belgien!

              Antworten
            • alex

              02-07-2015 um 18:26

              Martien schrieb:

              ich kann mir vorstellen, dass es in so einem Fall auf Deutsch „weinen“ würde.

              Auf jeden Fall.

              Antworten
              • Frau Vorgarten

                02-07-2015 um 19:50

                manchmal ist es auch einfach zum weinen.

                Antworten
                • Elise

                  02-07-2015 um 21:48

                  Aber auch zum Heulen. Könnt man das heulende Elend kriegen.

                  Antworten
    • Michael

      02-07-2015 um 12:24

      Oh ja, von diesem Satz hätte ich bitte auch gern eine Sprachprobe!

      Am besten wieder von Alex, denn nur bei demselben Sprecher geht der Vergleich mit dem andern Beispiel eindeutig weiter. Diese Feinheiten klingen ja nicht nur regional sondern auch von Person zu Person recht unterschiedlich. Sogar mancher Muttersprachler hört die Unterschiede, kann sie selber aber nicht deutlich genug vormachen :-)

      (Alex, vielleicht kannst du einfach das mp3 nochmal neu aufnehmen mit beiden Sätzen hintereinander?)

      Antworten
      • alex

        02-07-2015 um 18:25

        Den Eulen-Satz gibt es jetzt auch als mp3 (direkt im Blogartikel) :-)

        Antworten
  3. Andrea Kluitmann

    02-07-2015 um 12:04

    Man konnte das neulich wieder gut hören, wir schwierig das ist, in dem Film
    „Todesengel“, ein Krimi, der sich in Amsterdam abspielt, mit niederländischen und deutschen Schauspielern, und einem Schweden in der Hauptrolle. Den Haupttoten haben sie ausgerechnet „Suiker“ genannt, was natürlich keiner aussprechen kann, höchst amüsant! Das Tempo passt zu den jetzigen Temperaturen, würde mich normalerweise aber echt fertig machen: Die Niederländer und der Schwede sprechen gaaaaaaanz langsam und auch sehr mühselig, während sie sich immer sehr tief in die Augen schauen.
    http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/a48a4b94-9ee9-3154-a800-9c9bc56b8e43/20453782?generateCanonicalUrl=true

    Antworten
    • Brinkley

      02-07-2015 um 16:08

      Schön zum Üben ist auch: Beschuit met muisjes. Gleich zwei schwierige Laute, ui und sch.
      Allerdings bin ich nicht ganz mit deinem Aussprachetipp „ö-j“ einverstanden, das ui klingt perfekt wenn du erst ein „u“ wie in Muffins sprichst (oder auch das stumme e wie hinten bei Ente), und das mit einem „ü“ verbindest. Dabei die Lippen schön runden!

      Antworten
      • alex

        02-07-2015 um 16:16

        Das ist auch ein guter Tipp Brinkley!

        Und hier gibt’s noch einmal beschuit met muisjes (ist auch schon im Blogpost verlinkt).

        Antworten
      • Martien van Wanrooij

        02-07-2015 um 16:23

        Brinkley da hast Du recht aber diejenigen, die kein Englisch sprechen, wollen vielleicht „Muffins“ mehr oder weniger wie „Maffins“ aussprechen und man sollte dann lieber „ö“ verwenden

        Antworten
        • alex

          02-07-2015 um 18:21

          Die Gefahr sehe ich ehrlich gesagt auch, wenn ich noch mal drüber nachdenke. Siehe auch meine Lunchdebatte.

          Antworten
  4. Martien van Wanrooij

    02-07-2015 um 16:01

    Was Du sagst über unser „ui“ , stimmt genau! So erkläre ich es auch immer. Man kann auch irgeneinden „blöden“ Satz ausprobieren wie „ich habe in Örebrö Joghurt gekauft“, Du kombinierst das letzte „ö“ von „Örebrö“ mit der Anfangsbuchstabe von „Joghurt“ und du bist schon dabei! Kleiner Tipp auch für das „i“ in Wörtern wie „kip“, „bid“ usw. : es ist nicht genau ein kurzes deutsches „i“ sondern vielmehr ein deutsches „e“ in „Meer“, das allerdings nicht länger ist als „i“ in „Fritz“.

    Antworten
  5. Ernst Sittig

    02-07-2015 um 18:18

    Drie huilende uilen (Annie M.G. Schmidt)

    Waarom zitten ze zo te huilen,
    deze zielige, oude uilen,
    waarom zitten ze to te huilen in die boom?

    Zijn ze bits en ontevreden?
    Is hun tante overleden?
    Of hun opoe, of hun opa of hun oom?

    Is er een uilekind beneden
    door een autobus overreden,
    toen dat uilekind ging wandelen in het bos?

    Waarom zouden ze dan toch huilen,
    deze oude, dikke uilen,
    ssst, ik zal het je vertellen: ‘t Is de vos!

    Heeft de vos hen dan gebeten?
    Nee, hij kookt zijn avondeten
    en hij maakt een uitje schoon, voor in de sla.

    Strakjes zullen zij hun ogen
    met een uilezakdoek drogen.
    Is dit allemaal gelogen, denk je? Ja!

    Antworten
    • alex

      02-07-2015 um 18:23

      Kende ik nog niet. Mooi!

      Antworten
      • Ernst Sittig

        02-07-2015 um 18:33

        https://conniesboekkies.files.wordpress.com/2015/05/veertien-uilen-afbd.jpg

        Hùilende ùile

        Hoe verzint ze ´t?

        Antworten
        • alex

          02-07-2015 um 18:42

          Wie dramatisch!

          Antworten
  6. Gerhild Rudolf

    03-07-2015 um 00:18

    Das liebe UI! Verschiedene Umschriften hab ich getestet: von öü bis aö, über das berühmte Euille von portefeuille und auch die phonetische Umschrift [œy]. Öj ist auch interessant. Auf Lern-CDs und -videos klingt ui manchmal doch wie das deutsche eu in Heu. Da muss ich mein Ohr noch schärfen, damit „buiten“ und „erbeuten“ nicht identisch klingen. Im Verzweiflungsfalle nehme ich dann ein „uilezakdoek“ aus dem herrlichen Gedicht von den „Drie huilende uilen“ und kann mich so richtig ausheulen. :)

    Antworten
    • alex

      03-07-2015 um 09:13

      Auf Lern-CDs und -videos klingt ui manchmal doch wie das deutsche eu in Heu. Da muss ich mein Ohr noch schärfen, damit „buiten“ und „erbeuten“ nicht identisch klingen.

      Bei vielen Deutschen klingt das niederländische „ui“ in der Tat mehr wie ein deutsches „eu“. Trainierte Ohren (Hirne) hören aber einen sehr deutlichen Unterschied.

      Antworten
      • Trijntje

        03-07-2015 um 09:38

        En waarschijnlijk klinkt bij mij de uitspraak van de Duitse eu als een Nederlandse ui ;)

        Antworten
      • Elise

        03-07-2015 um 12:05

        Es ist mir schon mehrmals aufgefallen, vor allem bei jungen (vor allem belgischen) Frauen im Fernsehen, dass das „ui“ wie „ij“ ausgesprochen wird. Zum Beispiel im Wetterbericht werden, für meine Ohren, die „buien“ zu „bijen“. Höre ich das gut? Is dat Poldernederlands? http://cf.hum.uva.nl/poldernederlands/

        Antworten
        • alex

          03-07-2015 um 12:17

          Das „ui“ ausgesprochen wie „ij“? Das kann ich mir kaum vorstellen, Elise.

          Im Poldernederlands (was meines Erachtens nicht bis nach Flandern durchgedrungen ist) klingt das „ui“ eher wie „au“.

          Antworten
  7. Moonfriend

    03-07-2015 um 15:27

    Als Australier finde ich das niederlaendische ,,ui“ einfach zu imitieren, weil es meiner Meinung nach genau nach einem australischen ,,o“ klingt.

    Phonetisch waere das etwas wie /schwa-ypsilon/. Zum Beispiel: das englische Wort ,,tone“ (mit einem australischen Akzent) und das niederlandische Wort ,,tuin“ klingen gleich.

    To me anyway…

    Antworten
    • alex

      04-07-2015 um 17:38

      Ein schöner Vergleich, den ich gut nachvollziehen kann :-)

      Antworten
  8. Michael

    03-07-2015 um 16:50

    Danke, Alex, für die Stimmprobe mit den Eulen!

    Gemessen an der Anzahl Kommentare hast du mit dem heutigen Blogeintrag einen guten Treffer gelandet :-).

    Es gibt sowieso in der Aussprache wegen regionaler Unterschiede keine absoluten Wahrheiten! Darauf weist ja Moonfriend hin, wenn er den australischen Akzent mit dem englischen vergleicht.

    Bemerkenswert finde ich allerdings, dass hier zur Umschreibung von niederländisch „ui“ nur auf deutsches „eu“ verwiesen wird. Es gibt doch im Deutschen viel mehr Beispielworte mit „äu“! Das sich in meiner norddeutschen Gegend völlig gleich anhört wie „eu“. Beide gemeinsam klingen hier fast wie „oi“. Im Rheinland sind die beiden auch gleich, aber klingen mehr wie „öi“.

    Auch mit dem Diphtong „ei“ im Deutschen kann man eine schöne Sammlung deutscher regionaler Unterschiede aufstellen. Im Niederländischen gibt es dazu entsprechend das Pärchen „ij“ und „ei“: Meng bijna een klein eitje erbij? (sorry, ein synthetischer Satz, es gibt sicher viel bessere)

    Antworten
    • alex

      04-07-2015 um 17:33

      Michael schrieb:

      Bemerkenswert finde ich allerdings, dass hier zur Umschreibung von niederländisch „ui“ nur auf deutsches „eu“ verwiesen wird.

      Das niederländische UI klingt eben NICHT wie ein deutsches EU (auch wenn viele deutsche Muttersprachler es so aussprechen). Zielführender sind die Varianten „öj“ und „öü“ oder auch „Schwa-ü“, die hier in den Kommentaren auch schon genannt wurden.

      Antworten
      • hollandfan

        04-07-2015 um 23:18

        Also ich finde dass ui gar nicht so schwer. Aber ich weiß auch nicht ob ich es ganz richtig ausspreche. Ich spreche immer deine Aufnahmen nach. ;-) Gibt es bei der Aussprache des ui regionale Unterschiede?

        Antworten
        • alex

          05-07-2015 um 16:34

          Hoi Hollandfan, (kleinere) regionale Unterschiede gibt es immer. Allerdings sollte man sich schon die „Standardaussprache“ aneignen. Damit wird man auf jeden Fall überall verstanden.

          Wenn Du magst, kannst Du mir zur Überprüfung gerne eine MP3-Datei mit Deiner Aussprache des niederländischen „ui“ schicken :-)

          Antworten
          • hollandfan

            05-07-2015 um 18:51

            Dazu müsste ich mal rauskriegen wie man das aufnimmt.

            Antworten
          • Michael

            05-07-2015 um 19:23

            Oh, es gibt für Niederländisch eine „Standardaussprache“? Wen nimmt man da als Vorbild? Sogar in de Randstad meine ich Unterschiede gehört zu haben.

            Für Deutsch gibt es das nicht. Auch das sogenannte Hochdeutsch ist eine Fiktion. Deshalb kann es auch für die „richtige“ deutsche Aussprache eine Diskussion wie diese hier gar nicht geben.

            Dass die Niederländer und Flamen ihre gemeinsame Rechtschreibung und Grammatik streng im Griff halten, war mir bekannt (Taalunie).

            Antworten
            • Ernst Sittig

              06-07-2015 um 10:27

              Broodje tachtaach met è en ùi…..

              https://www.youtube.com/watch?v=ptGJ8wzeGDE

              Antworten
              • alex

                06-07-2015 um 10:40

                Das verstehen aber nur die Hagenezen Ernst ;-)

                Antworten
                • Ernst Sittig

                  06-07-2015 um 15:10

                  Ich bin einer ;-)

                  Antworten
                  • alex

                    06-07-2015 um 16:11

                    Ich auch :-)

                    Antworten
                    • Ernst Sittig

                      06-07-2015 um 16:14

                      <3

  9. Emigrant

    08-07-2015 um 09:54

    Van uien snijden krijg ik vaak een huilbui.

    Antworten
    • alex

      08-07-2015 um 10:07

      Nicht nur Du ;-)

      Antworten

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