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Amselweibchen

Warum Sterbehilfe in den Niederlanden für Deutsche keine Option ist

In den Niederlanden ist aktive Sterbehilfe per Gesetz erlaubt. Die Möglichkeit, diese Hilfe zu erhalten, ist aber den Einwohnern des Landes vorbehalten.

Aktuelle Seite: Startseite / Alltag in den Niederlanden / Warum Sterbehilfe in den Niederlanden für Deutsche keine Option ist
Amselweibchen

Erschienen am 02-02-2017 in: Alltag in den NiederlandenZuletzt aktualisiert am 14-02-2018 // 17 Kommentare.

Es gibt einen Post hier auf buurtaal, von dem ich mir manchmal wünschte, dass ich ihn nie geschrieben hätte. Manchmal. Denn das Thema ist mir einfach zu wichtig, um es nicht zu besprechen.

Es geht um den Artikel zu Sterbehilfe in den Niederlanden, den ich Anfang 2012 geschrieben habe. Es ist – mit derzeit 83 Reaktionen – einer der am häufigsten kommentierten Beiträge hier im Blog.

Hilfegesuche aus Deutschland

Seitdem erreichen mich immer mal wieder Anfragen von Deutschen, die Sterbehilfe in Anspruch nehmen wollen. Menschen in Bedrängnis, die unerträglich leiden, für die das Leben zur Qual geworden ist. Menschen, die ihr Leben beenden möchten und dafür Hilfe suchen, aber nicht finden.

Sie möchten, dass ich Ihnen helfe, Kontakt zu niederländischen Ärzten herzustellen, um so ihren letzten Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen.

Diese Anfragen kommen per E-Mail und per Telefon und sie belasten mich.

Ich kann diesen Menschen nicht helfen.

Ich bin keine Ärztin und auch keine Rechtsexpertin. Ich bin in diesem Fall einfach nur eine Bloggerin, die über dieses sehr wichtige Thema berichtet hat.

Sterbehilfe in den Niederlanden ist nur für Einwohner der Niederlande möglich.

Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Die aktive Sterbehilfe in den Niederlanden ist nur für diejenigen möglich, die dort leben und krankenversichert sind.

Man muss also nicht unbedingt die niederländische Staatsbürgerschaft besitzen, aber man muss seinen Lebensmittelpunkt in den Niederlanden haben.

Das gilt für die “normale” Lebensbeendigung durch den eigenen Hausarzt oder die eigene Hausärztin, aber auch für die Levenseindekliniek. Auf diese Stiftung in Den Haag setzen viele Niederländer ihre letze Hoffnung, denen die erste Option verwehrt bleibt. Es gibt keinen Anspruch auf aktive Sterbehilfe. Ärzte dürfen ihre Mitarbeit durchaus verweigern.

Wie gern ich auch etwas Anderes geschrieben hätte: Für Einwohner von Deutschland ist die niederländische “Lebensendeklinik” daher keine Lösung.

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Kategorie: Alltag in den NiederlandenSchlagwort: Körper und Gesundheit, Leben und Tod, selbstbestimmung, Sterbehilfe

Über alex

Ursprünglich komme ich aus den Niederlanden, seit 1997 ist Deutschland meine Wahlheimat. Hier im Blog findest Du mehr als 400 Artikel über die Unterschiede zwischen der deutschen und der niederländischen Sprache und Kultur.

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Kommentare

  1. Daniel

    03-02-2017 um 11:32

    Ich finde es schade, dass aktive Sterbehilfe in so wenigen Ländern erlaubt ist. Es geht hierbei schließlich um das eigene Leben und nicht um das eines anderen. Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass viele Menschen den Tod per se als schlecht empfinden und daher der Meinung sind, dass (aktive) Sterbehilfe unmoralisch sei. Wenn man jedoch einem Patienten, der sich in einer gesundheitlich aussichtslosen Situation befindet und nur noch leidet, den Tod verweigert, dann ist das meiner Meinung nach ein Eingriff in die Menschenwürde. Denn schließlich wird einem ja die Entscheidung über das eigene Leben genommen und die einzige Konsequenz ist, dass sich das Leiden sinnlos verlängert. Dass bestimmte Ärzte aktive Sterbehilfe nicht durchführen wollen und dass nicht alle Fälle leicht zu bewerten sind, ist für mich verständlich. Was ich aber schlecht finde, ist, wenn man wie z.B. in Deutschland von vornherein keinen Anspruch auf aktive Sterbehilfe hat. Man sollte damit aufhören, Dinge als heilig und unantastbar zu bezeichnen, denn schließlich ist alles irgendwo relativ, selbst das Leben.

    Antworten
    • alex

      03-02-2017 um 19:40

      Hi Daniel,

      ja, es wäre gut, wenn das Thema (aktive) Sterbehilfe hier in Deutschland endlich mal aus der Tabu-Ecke rauskommt. In meinem ersten Beitrag über Sterbehilfe in den Niederlanden, auf den ich verlinkt habe, gibt es zahlreiche Kommentare dazu.

      Antworten
  2. Lucy van Pelt

    03-02-2017 um 11:37

    Oh das tut mir leid, Alex. Natürlich bist Du nicht die Ansprechpartnerin für solche belastenden Anfragen. Um Himmels Willen!
    Alles Liebe, Lucy.

    Antworten
    • alex

      03-02-2017 um 19:41

      Danke Lucy. Diese Menschen kontaktieren mich aus Verzweiflung. Ich kann das nachvollziehen. Nur helfen kann ich ihnen nicht.

      Antworten
      • xtheunholyx

        05-07-2020 um 20:16

        Ich finde, wie du schon gesagt hast, dass jemandem das Recht genommen wird selbst zu bestimmen wann sein Leben zu Ende ist, absolut schrecklich. Ich selber bin betroffen und würde zu gern sterbehilfe in Anspruch nehmen. Ich bin chronisch psychisch krank, mit meinen erst 20 Jahren möchte ich meinem Leiden ein Ende setzen. Ich möchte in Würde sterben können und nicht von jemanden gefunden werden so, dass man sehen kann wie qualvoll der letzte Schritt gewesen ist… Ich empfinde es als riesen Eingriff in meiner Selbstbestimmung.

        Liebe Alex, ich finde gut, dass du dieses tabu Thema besprichst. Dein Blog ist übrigens der einzige, der die Info gibt, dass in den Niederlanden nur für Einwohner das Angebot in Anspruch genommen werden kann…Vielen Dank dafür :)

        Antworten
        • alex

          05-07-2020 um 20:56

          Ich wünsche dir so sehr, dass sich die Lage hier ändert, xtheunholyx. Alles, alles Gute.

          Antworten
  3. Katrin Bosse

    04-02-2017 um 05:16

    Wie groß muss die Verzweiflung der Menschen sein, wenn sie in Dich, eine Bloggerin, ihre Hoffnung setzen! Und wie belastend muss es sein, diesen Menschen dann erklären zu müssen, dass Du nichts, aber auch gar nichts für sie tun kannst. Du hast mein volles Mitgefühl, liebe Alex!

    Ganz abgesehen davon stimme ich Daniel in allen Punkten zu.

    Antworten
  4. Eve

    03-07-2017 um 14:32

    Meine Freundin arbeitet in einer Tierarztpraxis und wir sind der gleichen Meinung: Die Tiere haben es besser als wir in diesem Punkt. Sie können wir erlösen, während wir unseren liebsten Menschen, unseren Verwandten und Freunden, beim elendigen Verrecken zugucken müssen…

    Antworten
    • Albert SCHALLER

      23-07-2018 um 23:27

      Dem ist nichts hinzufügen, Tiere darf man erlösen, Menschen nicht und warum liegt auch auf der Hand: Wegen der Pharmaindustrie und der Ärztemafia, welche ja dann unglaubliche Einbußen hätten ..

      Antworten
      • Phillip Helbig

        30-07-2018 um 21:05

        Quatsch. Solche Kommentare verhindern eine ernsthafte Debatte. Ich bin auch der Meinung, dass Sterbehilfe leichter sein sollte, aber nicht aus solchen bescheuerten, verschwörungstheoretischen Gründen.

        Sind Sie jetzt nackt? Wenn nicht, sind Sie Opfer der Textilmafia? In Urlaub gefahren? Ein Opfer der Reisemafia, die ja Einbußen haben würden, wenn keiner mehr in Urlaub fahren würde.

        Wahrscheinlich glauben Sie auch dass Impfungen Autismus verursachen, dass nie ein Mensch auf dem Mond war, und das die Erde eine Scheibe ist.

        Noch einmal: Es sind wirre Behauptungen wie diese von Ihnen, die eine ernsthafte Debatte verhindern.

        Antworten
  5. Axel Dittmann

    21-04-2019 um 23:14

    Ich denke, es hat eventuell mit unserer Geschichte (Nazizeit) zu tun. Man traut sich da nicht wirklich ran. Obwohl das aktuelle Thema, mit dieser schlimmen Vergangenheit nicht zu vergleichen ist. Aber die Bürger anderer Länder könnten ja wieder sonst was über uns denken. Ich glaube für manche Politiker ist das Ansehen in der Welt wichtiger, wie das Leiden einzelner Menschen.

    Antworten
    • alex

      22-04-2019 um 19:03

      Hallo Axel, ja, ich denke auch, dass die deutsche Vergangenheit eine große Rolle spielt. Es ist und bleibt ein sehr schwieriges Thema hierzulande.

      Antworten
  6. Patricia Müller

    22-04-2019 um 18:51

    Sterbehilfe? Wozu? Wenn ich merke, daß ich gebrechlich werde und mein Leben nicht mehr autonom gestalten kann, werde ich für mich die Entscheidung treffen. Wenn ich die Nase voll habe, positioniere ich mich an einer günstig gelegenen Bahnstrecke und lasse mir vom nächstbesten Intercity die Rübe abrasieren. Oder noch ’ne Möglichkeit, ich besorge mir im Wald einen Knollenblätterpilz (bin schon seit früher Jugend Pilzsammler und kenne mich damit aus) und hau mir den in die Pfanne. Ich werde auf keinen Fall der Ärtzschaft und der Pharmaindustrie als auszuweidendes Schlachtopfer dienen.

    Antworten
    • Katrin Bosse

      22-04-2019 um 19:50

      Ich kann Dir nicht zustimmen, Patricia. Ein Zustand, der das Leben nicht mehr lebenswert erscheinen lässt, der mit extremen Schmerzen, höchst eingeschränkter Lebensqualität und keiner Aussicht auf Besserung einhergeht, kann sich leider auch sehr plötzlich einstellen, sodass eine autonome Entscheidung über das weitere Handeln einem selbst verwehrt wird.

      Oder schleichend, aber ebenso unaufhaltsam – so ist es meiner Oma ergangen: Ein Sturz hat sie ans Krankenhausbett gefesselt und dann ließ sich der langsame Niedergang von Reha über die einzelnen Pflegestufen in die völlige Hilflosigkeit nicht mehr aufhalten. Bis zu dem Unfall lebte sie autonom, war völlig selbstständig, hatte alles im Griff und unter Kontrolle. Aber wer alles im Griff und unter Kontrolle hat, denkt nicht daran, im Wald Knollenblätterpilze zu sammeln, um sich das Leben zu nehmen.

      Der zweite Punkt, den ich anmerken möchte: Wer sich vor den Intercity wirft, um sich das Leben zu nehmen, vergisst, dass dieser IC von einem Zugführer gefahren wird, der sich für den Rest seines Lebens mit dem Trauma herumschlagen muss, einen Menschen totgefahren zu haben. Und in dem Zug sitzen auch noch andere Menschen, für die ein solches Erlebnis nur graduell weniger traumatisch sein dürfte.

      Dann schon lieber Sterbehilfe.

      Antworten
  7. Cari

    14-10-2019 um 14:57

    Vielen Dank für diese Seite.
    Auch ich bedaure es sehr, dass es keine aktive Sterbehilfe mehr gibt. Ich habe eine Schwester (50) , die schwer an MS leidet, ab mittags kaum noch sprechen kann, sich nicht mehr allein fortbewegen kann, mittlerweile sehr vergesslich geworden ist. Seit Monaten spricht sie von Sterbehilfe, denn sie hat ja ihr altes Leben verloren, vegetiert nur noch im Pflegeheim vor sich hin und wartet auf die Mahlzeiten und aufs Schlafengehen. Sich selbst das Leben zu nehmen, ist sie nach ihrer Aussage zu feige und hat große Angst, dass dieses Vorhaben auch wegen der nachlassenden Kräfte nicht umsetzbar ist oder misslingt. Ich fühle mich allein gelassen. Bedingt durch die neue Gesetzeslage gibt es für meine Schwester derzeit keine Lösung. Die Schweiz würde eine lange Reise bedeuten, die für sie nicht mehr möglich ist.

    Antworten
  8. Minja Mookmer

    26-10-2020 um 14:26

    Ich kenne jemanden, der für 3 Monate nach Amsterdam gezogen ist, sich dort krankenversichern ließ und dann alles in Wege leitete um von seinem Schmerz befreit zu werden. Es hat geklappt und er ist in DenHaag eingeschlafen. Also es ist schon machbar eine möbilierte Wohnung zu mieten oder sich bei holländischen Freunden anzumelden. Die Krankenversicherungen in den Niederlanden gehen so ab 120 Euro los und es ist dass nötigste abgedeckt.

    Antworten
    • alex

      29-10-2020 um 14:49

      Hallo Minja, allzu einfach sollte man sich das jedoch nicht vorstellen. Im Prinzip braucht man neben einer niederländischen Krankenversicherung und einem Wohnsitz in den Niederlanden ja auch einen Hausarzt, zu dem ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wird (noch dazu in einer Fremdsprache …). Das ist nicht mal eben so getan – und auch der Umzug in ein anderes Land an sich ist ein großes Unterfangen – vor allem, wenn man krank ist und einem nicht viel Kraft zur Verfügung steht.

      Antworten

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